Ausbildungshalsband

Habt Ihr schon mal mit einem Ausbildungshalsband gearbeitet?

  • Ja!

    Stimmen: 16 27,6%
  • Nein!

    Stimmen: 24 41,4%
  • Halte ich bei extremen Hunden für Sinnvoll!

    Stimmen: 9 15,5%
  • Halte ich überhaupt nix von!

    Stimmen: 31 53,4%

  • Umfrageteilnehmer
    58

staff-boxer-mam

Habt ihr schon mal mit enem Ausbildungshalsband gearbeitet?

Ich habe angekreuzt: bei extremen Hunden halte ich es für sinnvoll, denn bevor ich mir an die wäsche gehen lasse, setzte ich es lieber ein und habe wenigsten etwas um mich zu wehren.
 
Sorry, wenn ich so dumm frage, aber was ist denn ein "Ausbildungshalsband" überhaupt:rolleyes: ?
 
Original geschrieben von Lana
Sorry, wenn ich so dumm frage, aber was ist denn ein "Ausbildungshalsband" überhaupt:rolleyes: ?


Gewisse Leute bezeichnen ein Ausbildungshalsband, auch als "Stachelwürger".........:rolleyes:
 
Original geschrieben von staff-boxer-mam
Habt ihr schon mal mit enem Ausbildungshalsband gearbeitet?

Ich habe angekreuzt: bei extremen Hunden halte ich es für sinnvoll, denn bevor ich mir an die wäsche gehen lasse, setzte ich es lieber ein und habe wenigsten etwas um mich zu wehren.

Ich behaupte mal, schon extreme Hunde an der Leine gehabt zu haben... allerdings wollten die mir nicht an die Wäsche, daher lief dat alles auch mit nem normalen Halsband...

Nee, so ´n Ding kommt mir um´s Verrecken nicht an den Hund...
Konnte da leider die durchaus fatale Entwicklung eines ursprünglich tollen Rottis miterleben...

Never ever.
 
"Nein" und "Nix von halten" angekreuzt!
Ich glaube nicht, dass man mit einem Stachelwürger sinnvoll verhindern kann, angegangen zu werden, da halte ich ein richtig eingesetztes Halti für sinniger.
Es gibt einen Fall, da kann ich mit dem Stachel leben - die alte Dame hat einen Ex-Grenz/Zollschutz-DSH. Der Hund ist zwar schon älter, aber hat immer noch die Kraft sie umzureissen. Neben dem normalen Halsband,an dem er angeleint ist, hat er so Alibi-mässig einen Würger um. Habe noch nie gesehen, dass sie ihn benutzt, aber ich glaube, sie fühlt sich so einfach sicherer (wenn auch Fehlglaube, meiner Meinung, aber wenns hilft - bevor der Arme weggegeben wird).
Ansonsten DAGEGEN.
Liebe Grüße vom Sandhaufen
 
Es wird sich immer ein Weg finden, wie man an einen Hund heran kommt, damit man ihn erziehen kann. Der Stachelwürger und andere so "tolle" Erfindungen scheinen für solche Leute konstruiert worden sein, die sich nicht die Mühe machen, eben diesen Weg zu finden.
 
Nein habe noch nie damit gearbeiten, werde auch nie damit arbeiten, weil halte ich nämlich überhaupt nix von!!
 
Ich bin bedingt dafür. Ich selber habe so ein Teil noch nie gebraucht und hoffe mal auch den Rest meines Lebens ohne auszukommen. Allerdings kenne ich auch Fälle die ähnlich gelagert sind wie der, den Alex beschreibt. In solchen Fällen halte ich das durchaus für sinnvoll. Zu dem von Han(n?)ibal gesagten:
Auch hier stimme ich bedingt zu, in den meisten Fällen sicher, ich kenne das aber auch z.B. von meinem Mann daß einen neuen Diensthund bekommt, der zwar generell "diensttauglich" ist, es aber in den Unterordnungsübungen hapert. Diese Hunde müssen innerhalb von 6 Wochen prüfungsreif sein. Das ist mit den sanften, aber oft langwierigen Methoden nicht immer zu schaffen. Ich hatte auch mal einen Hund in Ausbildung von dem der Besitzer sagte er wolle ihn einschläfern. Ich konnte eine Frist von 3 Monaten rausschinden, in der ich den Hund "erziehen" sollte. Der Hund lebt immer noch und Herrchen und der Rest der Familie kommen gut mit ihm klar. Soft war ich allerdings nicht, das geb ich zu, wenn auch ohne Kralle.
 
Hi,

am Anfang habe ich ein Stachler benutzt gebe ich ehrlich zu. Habe mir nichts dabei gedacht und habe eben gedacht dann zieht er nichts mehr so. Bis er sich einmal ziemnlich stark damit am Hals verletzt hat. Jetzt würde ich ihm so ein Mistding nie mehr ummachen. Er hat nun breite Lederhalsbänder um.
 
Never ever - so extrem kann kein Hund sein, die falsche Verknüpfung macht alles noch viel schlimmer
 
Original geschrieben von staff-boxer-mam



Gewisse Leute bezeichnen ein Ausbildungshalsband, auch als "Stachelwürger".........:rolleyes:

Okay, jetzt bin ich schlauer, Stachelhalsband versteh sogar ich:p

Nein, also ein Stachelhalsband würde ich meinem Hund niemals (!) anziehen.
Es gibt immer humanere Wege, beispielsweise ein Halti.

Margo hatte mit 6 Monaten (!!!) bereits ein Stachalhalsband an, das erste was sie bekam als sie zu uns kam, war ein neues breites Lederhalsband und der Stachler wird nicht mehr benutzt, auch wenn sie ab und zu noch zieht.
 
Ich habe "Ja" angekreuzt, da ich von Fall zu Fall mit Stachel zu Ausbildungs -bzw. Korrekturzwecken arbeite.
 
ich ahbe "ja" und "halte ich überhaupt nix von" angekreuzt.
ja, weil ich, als ich asgard damals fand, es nicht besser wußte u. relativ hundeunerfahren war. sie war anfangs eine absolut agressive hündin. aber ich habe nicht lange mit stachel gearbeitet, denn mir ist bewußt geworden, das ich es auch anders hinkriegen muss....und das habe ich auch!
seitdem halte ich überhaupt nix mehr davon, und weder perry noch scully bekommen einen stachel um.
schei** egal, was sie anstellen!
 
...aha, der Würger hilft also wenn einem ein Hund 'an die Wäsche' will??? Muß ich das verstehen?? Schlägst du ihn mit dem Ding k.o.?

Zur Umfrage:
Hab' ich nie und werd' ich nie!

Alexis
 
...ach ja:
Dieses Ding ein 'Ausbildungshalsband' zu nennen ist der kaltschnäuzigste Euphemismus den ich je gehört habe!

Alexis
 
Hab ich nie und werd ich nie!!!

Als ich so viele Probs mit Nero hatte hat er (vom Hundetrainer empfohlen) einen Gesundheitswürger (das was raika auf den Bildern anhat..mit den großen Kettengliedern) getragen..mehr würd ich nie machen!!!Gibt immer nen andern weg.
 
halte nichts davon - würde sagen dass der schuß gewaltig nach hinten los gehen kann wenn man mit einem "krali" arbeitet!!!
 
Ich hab erst mal "Ja" angekreuzt, aber erst danach gelesen, das hier ein Stachel-Würger-gemeint ist. Das ist für mich KEIN Ausbildungshalsband und tierschutzrelevant!!!

Ich verstehe unter einem Ausbildungshalsband ersteinmal einfach eine Kette, unabhängig davon ob man sie auf Zug tragen läßt oder doppelt einhakt (also nicht zum Würgen).

Viele Vereine in denen ich war (sowohl VDH-Vereine als auch einige von Vereinen aus Konkurrenzverbänden wie z. B. der UCI oder jetzt auch der belgische in dem wir trainieren), schreiben auf ihren Plätzen Kettenhalsbänder als Ausbildungshalsbänder vor, dort darf man aber mit Stachler auf keinen Fall / niemals auf den Platz.

Ich hake die Kette immer doppelt ein, lasse die Hunde damit niemals spielen, und verwende sie nur auf dem Platz.

Kettenhalsbänder als Ausbildungshalsbänder halte ich bei korrekter Verwendung schon für sinnvoll (weil einfach stabiler, wetterfester, langlebiger:)) und setze sie auch ein - aber eben genauso wie ich ein Lederhalsband auch benutze.

Allerdings gebe ich persönlich immer noch einem Halti den Vorzug, nur wird dieses leider auf vielen Plätzen immer noch nicht gerne gesehen oder sogar die Benutzung verboten (hatte ich mal auf einem Platz von einem VPG-Verein vom DGH o. DHG???). Dort gehe ich aber auch nicht mehr hin (der Chef vom Ganzen führte seinen 8 Monate alten Mali mit Stachler und Teletakt - aber mich mit Halti vom Platz jagen...-das sei Tierqüälerei und verderbe den Hund - O-Ton). Gute Hundeplätze bzw. Vereine sind bei uns leider rar gesät, hier findet man immer noch überwiegend die alten Schutzdienstler...meist mit gerade genannter Führkombination...
 
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