denn es gestaltete sich als zu schwierig, zumal wir ja wegen der hohen Überführungskosten dann hauptsächlich Interesse an jüngeren Hunden haben und dies den deutschen Orgas wieder nicht in den Kram passte, weil sie diese (angeblich) ja bestens selbst vermitteln können. Ausserdem gab es Bedenken, wegen den Vor- und Nachkontrollen. Das traute man uns dann auch nicht zu. Nunja, Auslandstierschutz scheint in Deutschland eben eine Einbahnstrasse zu sein!? (Nur Einfuhr bzw. im Ausland mitmischen, aber keinen Plan für eine Lösung für die eigenen "Problemhunde", die ja eigentlich gar keine sind. (SOKAs).) Schade eigentlich, aber ich hab nun keine Energie mehr, mich da nochmal zum Affen zu machen.