ist in deutschland nicht jeder hund gechippt?
Eine generelle Chippflicht besteht nicht. Selbst wenn, solange der Hund nicht bei einem Haustierregister wie Tasso oder ähnlichem registriert ist stehen die Chancen schlecht den Besitzer ausfindig zu machen. Sonst wäre es ja ncht so einfach Hunde vor dem Urlaub schnell mal auszusetzen.ist in deutschland nicht jeder hund gechippt?
Weil das Diebstahl wäre?!
Wenn ihr das schon länger beobachtet habt, warum habt ihr den Hund denn wieder dorthin gebracht? Und nicht bei dieser Gelegenheit einfach als Fundtier ins zuständige TH gebracht?
Natürlich kann man das machen, wozu sind TH denn sonst da? Und das sie versuchen den Halter ausfindig zu machen ist doch ok, nur glaub ich in dem Fall das der Hund sicher nicht entsprechend gekennzeichnet ist.(kostet ja Geldjan, ich denke nicht, dass man das so machen kann. die tierheime versuchen immer, und zu recht, den halter zu finden, und wenn da die querverbindungen deutlich werden, ist doch sie die dumme! -da sollte man schon mit offenen karten spielen, und hier haben ja sowieso im vorfeld schon gespräche mit dem halter und dessen angestellten stattgefunden, das ist ja dann leicht nachzuvollziehen.)
Selbst wenn im Vorfeld Gespräche stattfanden, die Haltungsbedinngungen sind tierschutzwidrig. Warum wird der Hund zurückgebracht und DANACH darüber nachgedacht wie er dort wegzubekommen ist???
Selbst wenn der Besitzer den Hund abholen würde, müsste er sich Fragen über den schlechten Zustand seines Hundes gefallen lassen.
das ist ja sicher richtig, aber wenn ich andererseits weiß woher der hund kommt, und der besitzer auch noch mein nachbar ist, fände ich es fairer, den direkten weg zu gehen -nämlich zu ihm, und notfalls auch mehrmals, als in aktionismus zu verfallen, der dann auch von der aussage nicht ehrlich wäre. denn ein fundhund ist der hund ja nicht im sinne der sache, sondern er ist an einer bekannten stelle abgehauen.
lg barbara
Da bin ich absolut differenter Meinung und würde dies auch keineswegs als "Aktionismus" verstehen, sondern als aktive Unterstützung eines hilfebedürftigen Tieres, welches tierschutzwidrig gehalten wird.
DAS würde ich nicht machen, weil es dann in MEINER Verantwortung liegen würde das der Hund "weggelaufen" ist. So bestünde für den Halter die Möglichkeit aus dem "weglaufen" noch Kapital zu schlagen. Schlieslich habe ICH seinen Wachhund entlaufen lassen.Vielleicht sollte man sich doch anbieten, das Tier zu füttern, dann läuft es halt beim Füttern irgendwann weg und bleibt verschollen.
DAS würde ich nicht machen, weil es dann in MEINER Verantwortung liegen würde das der Hund "weggelaufen" ist. So bestünde für den Halter die Möglichkeit aus dem "weglaufen" noch Kapital zu schlagen. Schlieslich habe ICH seinen Wachhund entlaufen lassen.Vielleicht sollte man sich doch anbieten, das Tier zu füttern, dann läuft es halt beim Füttern irgendwann weg und bleibt verschollen.
Finde ich den Hund auf öffentlichem Gelände ist es etwas ganz anderes.