Aro folgt auf Schritt und Tritt...

dieemma

10 Jahre Mitglied
Guten Tag, unser Aro ist ein 2,5 Jahre alter Dobi Rüde. Wir haben folgendes Problem mit ihm. Wenn wir uns in unserer Wohnung von Zimmer zu Zimmer bewegen, folgt er auf Schritt und Tritt! Kann mir Jemand sagen, was das bedeutet? Lg. dieemma
 
  • 28. April 2024
  • #Anzeige
Hi dieemma ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 20 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
hmmmm hatten wir hier auch. wir hatten nen kleinen controlfreak. hab dann einfach konsequent hinter mir die türen geschlossen. wurde ihr dann irgendwann fad und gut wars. heut macht sie das nur noch beim putzen, dann aber eher um müll zu klauen (altpapier) und dafür gibbet hier jetzt nen kennel...
 
  • 28. April 2024
  • #Anzeige
Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
  • Freundlich
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 18 Personen
Ich denke, das ist so schwierig zu beantworten, wenn man den Hund dabei nicht gesehen hat.
Vielleicht beschreibst Du mal, wie sich der Hund dabei verhält.

Dann ist es vielleicht eher möglich, zu schauen, ob er wirklich ein Kontrollfreak ist oder ob es etwas anderes sein kann.
 
Der Oft Bei dir Ist .............noch Fragen? :lol:

ich hatte bisher noch kein anderes Exemplar, die hängen einem wie Zecken am Po :unsicher:
 
Ja, das ist durchaus "rassetypisch", der Garri war auch so.

Aus den USA kenn ich den Ausdruck "Velcro-dogs", weil sie wie Klettband an einem kleben.

Leute, die Dobis nicht kennen, neigen dazu, dies schnell als "übermäßiges" und "abzustellendes" Kontrollverhalten einzuordnen, oder sogar "Dominanz" zu unterstellen, weil der Hund ja immer kontrollieren müsste, was der Besitzer tut.

Ich sehe das nicht ganz so kritisch, mein Gefühl sagt mir, dass sie sich einfach bei ihrem Besitzer am wohlsten fühlen, und allein "ohne Anschluss" so gar nicht glücklich sind.

Vielleicht (das ist aber auch nur so eine Idee von mir) hat es auch damit zu tun, dass ihr ursprünglicher Daseinszweck ja der eines "Personenschützers" war. Die Hunde sollten ja quasi an ihrem Besitzer kleben wie ein Schatten, und diesen dann notfalls auch verteidigen.

Sodass eine gewisse "Anhänglichkeit" (unter anderem) eben beim Dobermann auch Selektionsziel gewesen ist.

Ich finde das an sich nicht dramatisch.

Einhalt gebieten würde ich da, wo das Verhalten zwanghaft wird und für den Hund in Stress ausartet... was beim Dobi ja nie ganz ausgeschlossen ist. ;) - Und da, wo es einfach lästig ist.

In anderen Worten: Wenn's dich nervt, mach ruhig ab und zu mal die Tür zu - ganz selbstverständlich, ohne viel Gedöns, oder schick den Hund auf seinen Platz zurück. Das tut ihm nicht weh, und er lernt mit der Zeit, dass er nicht immer mitkommen muss (auch wenn er gerne darf).

Kurz: Ich würde das Verhalten nicht "bestrafen", aber auch nicht ständig durchgehen lassen und versuchen, es in annehmbare Bahnen zu lenken. :)
 
  • 28. April 2024
  • #Anzeige
  • Freundlich
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 11 Personen
Hi.

Lekto und Darla... ich bin da ganz bei Euch. :lol:

Ist halt ein Dobi - ich kenne keinen aus meinem großen Dobibekanntenkreis und von meinen bisherigen Dobis (bisher 4 eigene, 2 Pflege) kenne ich auch keinen, der genau dieses Verhalten nicht gezeigt hätte.

Und das hatte nix mit Kontrollfreak zu tun, nur mit Anhänglichkeit, Neugier und einem Schuss Hyperaktivität... man will ja nix verpassen.... Außerdem ist Dobi am Glücklichsten, wenn er Körperkontakt zu seiner Bezugsperson hat. Ich sag immer: Die sind so anlehnungsbedürftig (und das kann man wörtlich nehmen).

Dobis sind Schatten... ich hab früher immer zu den Dobi-Interessenten gesagt: Verabschiedet Euch von dem Gedanken, Ihr könntet weiterhin alleine aufs Klo gehen... :lol:

Wenn´s zu sehr nervt: Tür zu machen.

Gruß
tessa
 
Wir hatten einen im TH , inzwischen sehr gut vermittelt, der hat alles geöffnet und so musste man mit Ketten sichern , Drehknöpfe null Probleme...war ein toller Kerl der Gute.
 
Ich würde sowas nicht durch die Rasse entschuldigen, getreu dem Motto "Dobi's sind halt so".

Bei mir gäbe es hier eine Anbindevorrichtung. Denn ständiges Verfolgen kann NUR Stress für den Hund sein.

Und eine Bestrafung ist das keine, wenn die Anbindung langsam aufgebaut wurde :p
 
Wenn´s zu sehr nervt: Tür zu machen.
Das hilft, vor allem wenn die Tür mal etwas schneller zufliegt. ;)
ich seh schon: nen richtigen Diobi haste nicht :lol:............dem isset nämlich egal. Der bleibt dann vor der Türe stehen oder macht eben (wie Leo :unsicher:) die Türe auf :p
Dann war die Tür zu langsam. :p

@Budges66482
Bevor ich eine Anbindevorrichtung langsam aufbaue kann ich auch gleich einen entsprechenden "Bleib mir vom Hals"-Befehl aufbauen. ;)
 
ich kenne das auch von den Dobis, allerdings hat sich das auch schnell gelegt je sicherer sie waren - dies Folgen in alle Räume allerdings so krass war es nie. Versucht haben es einige die erwachsen kamen ( machte aber auch der Doggenopa ) die habe ich dann konsequent zurück geschickt und sehr schnell haben sie entspannt und blieben eben da.

Von Anbindung halte ich absolut garnichts.
 
Hi.

Anbindung da halte ich auch nix von. Man kann da schon etwas gegen steuern, wenn man was dagegen hat, dass einem die Dobis an den Hacken kleben.

Bei uns heißt das "Bleiben" oder halt das entsprechende Handsignal, finden sie nicht prickelnd, klar, aber es geht.

Zum Punkt Stress: Meine Hunde folgen mir wo ich hin gehe, dabei sind sie in der Regel ziemlich entspannt, solange ich nicht zur Leine oder zur Futterschüssel greife - sie wollen halt nur dabei sein. Möglichst mit Körperkontakt, stehen dann an meine Beine angelehnt oder liegen mir auf den Füßen.
Stress haben sie erst dann, wenn sie nicht mit dürfen, ich sie also mit einem "Bleiben" abschotte, dann geraten sie in Stress, weil sie damit ausgeschlossen werden. Sie bleiben zwar brav zurück, legen sich auf Anweisung auch brav aufs Sofa, aber von ruhig relaxen sind sie dann weit, weit entfernt.

Meine Hunde bleiben zwar problemlos alleine, entspannen sich auch und schlafen, wenn ich z.B. arbeiten bin. Aber das ist tägliches Ritual, da wissen sie, dass ich nicht da bin und gut ist. Wenn ich aber da bin, mich im Haus bewege, dann wollen sie bei mir sein und dann entspannen sie definitiv nicht, wenn ich sie ausgrenze.

Gruß
tessa
 
Hi.

Anbindung da halte ich auch nix von. Man kann da schon etwas gegen steuern, wenn man was dagegen hat, dass einem die Dobis an den Hacken kleben.

Bei uns heißt das "Bleiben" oder halt das entsprechende Handsignal, finden sie nicht prickelnd, klar, aber es geht.

Zum Punkt Stress: Meine Hunde folgen mir wo ich hin gehe, dabei sind sie in der Regel ziemlich entspannt, solange ich nicht zur Leine oder zur Futterschüssel greife - sie wollen halt nur dabei sein. Möglichst mit Körperkontakt, stehen dann an meine Beine angelehnt oder liegen mir auf den Füßen.
Stress haben sie erst dann, wenn sie nicht mit dürfen, ich sie also mit einem "Bleiben" abschotte, dann geraten sie in Stress, weil sie damit ausgeschlossen werden. Sie bleiben zwar brav zurück, legen sich auf Anweisung auch brav aufs Sofa, aber von ruhig relaxen sind sie dann weit, weit entfernt.

Meine Hunde bleiben zwar problemlos alleine, entspannen sich auch und schlafen, wenn ich z.B. arbeiten bin. Aber das ist tägliches Ritual, da wissen sie, dass ich nicht da bin und gut ist. Wenn ich aber da bin, mich im Haus bewege, dann wollen sie bei mir sein und dann entspannen sie definitiv nicht, wenn ich sie ausgrenze.

Gruß
tessa
bin bei dir :)

Ich würde sowas nicht durch die Rasse entschuldigen, getreu dem Motto "Dobi's sind halt so".
ich entschuldige sowas nicht. Fakt ist jedoch: es gibt rassetypische Dinge, das "hinterherschludern" gehört eben zum Dobermann. Wer sowas nicht mag oder damit nicht klar kommt sollte sich meiner Meinung nach eben besser keinen Dobi anschaffen ;)
Dobis sind keine "ich lieg stundenlang irgendwo rum und döse relaxt vor mich hin" Hunde. Leider sind sich (bei einer Neuanschaffung) die Wenigsten darüber im klaren...................und dann wird der Hund eben abgeschoben weil er zu nervig, zu hibbelig oder sonstwas ist.:(
 
Ich frag mich gerad ernsthaft, ob in Malle ein Dobi steckte?

Mir kommt das Ganze so bekannt vor *g* Das ständige Hinterherschleichen, überall dabei sein. Und ganz ehrlich, ja, es nervte manchmal, aber heute vermisse ich es und bin ganz irritiert, wenn die Hündin meiner Eltern liegen bleibt, wenn ich den Raum verlasse...

Ich habs auch nie unterbunden, außer in Ausnahmesituationen. Ich konnte ihn ablegen und mich entfernen, kein Problem, aber unstressiger für ihn war, wenn er mitkam.
Und warum auch nicht? Man gewöhnt sich dran, überall einen Schatten dabei zu haben, beim Türenschließen einen Blick extra zu haben, ob noch wer den Hintern in der Tür hat, beim Umdrehen (zumindest die letzten Monate) vorsichtiger zu sein, um den Opa nicht vonne Füße zu holen (als er noch körperlich dazu in der Lage war, war die Vereinbarung klar. Wenn Du Hund mir im Weg stehst, musste sehen, wie Du da wegkommst, später ging das halt nicht mehr).

Beim Bügeln warme Füße haben, weil der Hund draufliegt, ist zwar bewegungseinschränkend, aber auch durchaus interessant.
Besonders geliebt habe ich in den letzten Jahren, wenn er es verpennt hatte, dass ich den Raum verlassen hab (ha!). Dann sitzte auf dem Klo, plötzlich schiebt sich eine lange, graue Hundenase in den Türspalt, die Tür wird aufgerissen, Hund stolziert in den Raum und lässt sich wie selbstverständlich zu Deinen Füßen nieder...als wenn nix wär *g* Großartig!
Ich befürchte, mir wird was fehlen, wenn der Nächste nicht hinterher stiefeln sollte *g*

Übrigens hatte das auch nichts mit Auslastungsgrad oder so zu tun, der Hund konnte noch so fertig sein (minus der letzten Monate, aber da war eh vieles anders), der stand trotzdem auf und ging hinterher.
Vielleicht hat es mit einer Grundhibbeligkeit zu tun, vielleicht auch mit einer übermäßigen Neugierde, ich weiß es nicht.

Gestört hat es mich grundlegend nie, es gehörte dazu. Und heute fehlts mir!

LG
Sina
 
Das könnte glatt von mir sein:lol:
Die Omma ist auch überall hin mitgelatscht, wenn sie es net grad auf der Couch verpennt hat...
Wenn ich nicht wollte, daß sie mit aufs Klo kommt, hab ich ihr einfach die Tür vor der Nase zu gemacht. Entweder hat sie sich dann wieder auf die Couch getrollt., oder sie hat gewartet bis ich wieder aus dem Bad komme.

Mir fehlt das im Moment auch grad ganz arg.
Wobei es auch Vorteile hat, wenn man in der Miniküche net immer über den Hund stolpert;)

Wenn der nächste wieder der Meinung ist, er will immer hinterhertappen: soll er doch, mich störts net.
Kann man auch als Extrapensum an Spaziergang sehen:D
 
Ich sehe insofern ein Problem darin, dass wenn Hund z.B. grad schläft, man steht auf und Hund rennt hinterher.

Denn das bedeutet, dass der Hund ständig "auf der Lauer" liegt, also nicht entspannt ist.
 
Gut, wenn der auch dann aufspringt, wenn er grad schläft...
Das sehe ich dann auch nicht mehr als normal an, würd ich dann auch unterbinden indem die Tür vor der Nase zu geht.
 
Naja nu, wach isser dann auch...

Malle hat tagsüber wenig geschlafen, auch wenn ich mich nicht bewegt habe. Er hat geruht (auch nicht immer, der war extrem fiel auf den Beinen und sei es, um sich selbst einen Ball zu schmeißen oder auch das beliebte, und von mir oft unterbundene, "ich renne im Kreis um den Tisch"-Spiel zu spielen), aber selten tief geschlafen. Abends fiel er dann um und schlief tief ein.

Ich gebe zu, am Anfang war es heftig, nicht nur durch mein Bewegen, der Hund war schlicht nicht zur Ruhe zu bekommen. Auch abends nicht, man musste ihn wirklich zwingen, sich mal hinzulegen und ihn dann auch einige Zeit liegend halten, dann merkte man, wie er entspannte und einschlief. Der wäre sicherlich zu Anfang ein Kandidat gewesen für ein "Time out" in einer Box, letztendlich haben wir es auch so hinbekommen.

Das Hinterherrennen ansich hat ihm keinen Stress gemacht, wie andere schon schrieben, das zwangsweise liegenbleiben wäre auf Dauer stressiger gewesen (oder sogar ein Anbinden). Hätt ich außerdem nicht gewollt. Das Tier war erwachsen, wenn er meint, dass es nötig ist, hinter mir her zu rennen und ich sehe, dass es ihn nicht stresst und es mich nicht nervt, soll er doch, er wird schon wissen, was gut ist.
Wie gesagt, die Extreme am Anfang, das war klar, da bin ich eingeschritten. Aber Du glaubst doch nicht, wenn ich dem gesagt habe, dass er liegenbleiben soll oder sogar die Tür vor ihm zugemacht habe, dass der noch eine Sekunde geschlafen hat.
Er blieb liegen, ja, er meckerte und winselte auch nicht (vondaher war mir auch klar, woher der Hase läuft, es ist kein extremes Frauchenkontrollieren, es ist schlicht ein Grundbedürfnis und vielleicht auch was angelerntes (er war ja nun auch shcon älter, als er hier einzog)), aber lag da gespannt wie ein Flitzebogen, die Ohren spielten, die Augen verfolgten mein Tun (sofern nicht eine Tür dazwischen war). Entspannter war es für ihn sicherlich, wenn er mitgehen konnte *g*

Ich hatte das so vorher auch noch nicht erlebt, auch so einen extrem neugierigen Hund noch nicht, aber nach 9,5 Jahren ist es für mich wie gesagt eher erstaunlich, wenn ein Hund liegenbleibt, wenn ich den Raum verlasse.
Malle war nie der Kandidat für "einen Nachmittag auf dem Sofa", ausgetobt schlief er ein-zwei Stunden und dann war er wieder "an". (Wie gesagt, in der letzten Zeit natürlich nicht mehr so, aber die zählt auch anders, find ich).
Ich hab auch immer die Leute beneidet, deren Hunde morgens liegen blieben. Malle war beim ersten Weckerklingeln "an" und ziemlich wach und präsent. Still und heimlich wünsch ich mir schon lange einen Hund, er morgens ebenso verschlafen ist, wie ich und zerknautscht aus seiner Decke guckend fragt: "Noch fünf Minuten?".
Malle konnte einem morgens, direkt nach dem Aufwachen schon voller Begeisterung einen Ball vor die Füße schmeißen (und ja, DAS habe ich unterbunden, geht gar nicht!).

Es ist ein stückweit eine Charakterfrage, denk ich. Extreme, da bin ich völlig bei Dir, werden unterbunden. Aber das pure hinterher Tapern fand ich nicht so extrem, es gehörte dazu *g*

LG
Sina
 
Ich sehe insofern ein Problem darin, dass wenn Hund z.B. grad schläft, man steht auf und Hund rennt hinterher.

Denn das bedeutet, dass der Hund ständig "auf der Lauer" liegt, also nicht entspannt ist.
wie kommst du darauf, dass meine Dobis mal schlafen? :eg:

aber nochmal zur Anbindung: es wäre mir lieber, mein Hund würde dann hinter mir her - sieht, dass nichts läuft und legt sich dann wieder hin statt dass er angebunden irgendwo außer Sicht sitzt/steht und "hochfährt".:)
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Aro folgt auf Schritt und Tritt...“ in der Kategorie „Erziehung / Verhalten“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

KsSebastian
Herzlichen Dank für eure Glückwünsche ihr Lieben!
Antworten
7
Aufrufe
110
Caro-BX
Caro-BX
KsSebastian
Alles Gute zum Geburtstag Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
12
Aufrufe
274
Dagmar
Dagmar
Grazi
  • Geschlossen
VERMITTLUNG EINGESTELLT! Gerade als wir eine sehr gute Anfrage von einer rasse-erfahrenen Familie für den jungen Mann hatten, hieß es auf telefonische Nachfrage, dass sich eine berufliche Änderung ergeben habe. Die Halterin werde in Kürze eine neue Arbeitsstelle annehmen, die es ihr...
Antworten
2
Aufrufe
249
Grazi
Grazi
KsSebastian
Antworten
12
Aufrufe
445
raceman
raceman
KsSebastian
auch zu spät. Nachträglich alles Liebe und Gute zum Geburtstag :torte: :birthday:
Antworten
19
Aufrufe
458
kaukase
kaukase
Zurück
Oben Unten