Donatello
10 Jahre Mitglied
Hallo ihr Lieben,
ich wende mich ganz bewusst an euer Forum, da ich hier das Gefühl habe, Menschen gefunden zu haben, die über ihren Tellerrand blicken können.
Ich habe ein liebes Problem. Vor 6 Monaten retteten meine Familie und ich einen sehr tollen Hund vor dem Tierheim. Wir wussten in etwa was der arme Kerl durchlebt hat. Ein wundervoller Hund lernte in seinen ersten 6 Monaten nur, dass es Menschen gibt, die sich nur einen solchen Hund anschaffen um einem gewissen Bild zu entsprechen, und sie behandelten ihn genau so.
Wir wussten sehr wohl was wir uns damit zumuten würden. Selber führen wir unter anderem 2 unkastrierte Rüden (Ridgeback und Bordercollie) beide 3 Jahre. Der Ursprungsgedanke war, Ares schnellstens ein neues Zuhause zu suchen. Der Plan war gut, die Umsetztung zu diesem Zeitpunkt nicht möglich. Ares hatte eine Phimose, die wir sofort operativ entfernen ließen. Desweiteren hatte Ares Angst. Und dies nicht zu knapp. Kein Mann konnte sich im nähern ohne das er sich einpullerte. Er schrie wie am Spieß und urinierte alles voll. Nur in Gegenwart unserer Hunde hatte er sich einigermaßen unter Kontrolle.
Unser Großer (Ridgeback) nahm ihn unter seine Fittiche und gab ihm die Sicherheit die ihm nie jemand gegeben hatte. Heute ist Ares 1 Jahr alt und wirklich ein Kampfschmuser. Wir haben ihn so gut es ging geprägt und mit Liebe aufgepäppelt. Er hat eine gute Grunderziehung. Nur kommt er jetzt in die Pupertät und wir haben unsere Arbeit gemacht.
Gern würden wir den Kerl für immer haben, aber wir haben eine Hundetagesstätte mit Rudelhaltung. Ares ist zu einer starken Persönlichkeit gereift und fühlt sich unter 25 Hunden dann oftmals nicht wohl. Was ich absolut verstehen kann.
Meine Bitte an euch. Wir waren 6 Monate lang seine Pflegestelle, gaben ihm Liebe, Stärke und Verständnis. Jetzt suchen wir euch. Ares soll zu niemanden kommen der nicht wirklich weiß, was in diesem Hund steckt. Er ist zu einem Teil Dobermann (auch von der Höhe und vom Schutztrieb), der andere Teil ist ein Pitbull. Er ist verhältnismäßig hochbeinig, sehr muskulös da wirklich gut ausgelaufen, hat aber die wundervolle kräftige Gestalt eines Pitbulls. Wir sagen, er ist von der Farbe Zartbitter und ein riesiger Schmuser. Allerding glaube ich, dass ich hier nicht erwähnen muss, dass Ares Führung braucht. Er ist ein Jungspund und probiert sich natürlich aus. Nicht so sehr bei Menschen, sondern immer bei Hunden die ihm unterlegen erscheinen, wobei Hündinnen vor ihm sicher sind. Er ist aber kein Beißer!
Sollte dieses jemand lesen und ein ernsthaftes Interesse an einem super tollen Hund haben, der mit einem Partner durch dick und dünn geht, meldet euch bitte.
Ganz liebe Grüße und Dank
Jasmin und Ares ( aus verständlichen Gründen findet die Abgabe erst nach Weihnachten statt !!! )
ich wende mich ganz bewusst an euer Forum, da ich hier das Gefühl habe, Menschen gefunden zu haben, die über ihren Tellerrand blicken können.
Ich habe ein liebes Problem. Vor 6 Monaten retteten meine Familie und ich einen sehr tollen Hund vor dem Tierheim. Wir wussten in etwa was der arme Kerl durchlebt hat. Ein wundervoller Hund lernte in seinen ersten 6 Monaten nur, dass es Menschen gibt, die sich nur einen solchen Hund anschaffen um einem gewissen Bild zu entsprechen, und sie behandelten ihn genau so.
Wir wussten sehr wohl was wir uns damit zumuten würden. Selber führen wir unter anderem 2 unkastrierte Rüden (Ridgeback und Bordercollie) beide 3 Jahre. Der Ursprungsgedanke war, Ares schnellstens ein neues Zuhause zu suchen. Der Plan war gut, die Umsetztung zu diesem Zeitpunkt nicht möglich. Ares hatte eine Phimose, die wir sofort operativ entfernen ließen. Desweiteren hatte Ares Angst. Und dies nicht zu knapp. Kein Mann konnte sich im nähern ohne das er sich einpullerte. Er schrie wie am Spieß und urinierte alles voll. Nur in Gegenwart unserer Hunde hatte er sich einigermaßen unter Kontrolle.
Unser Großer (Ridgeback) nahm ihn unter seine Fittiche und gab ihm die Sicherheit die ihm nie jemand gegeben hatte. Heute ist Ares 1 Jahr alt und wirklich ein Kampfschmuser. Wir haben ihn so gut es ging geprägt und mit Liebe aufgepäppelt. Er hat eine gute Grunderziehung. Nur kommt er jetzt in die Pupertät und wir haben unsere Arbeit gemacht.
Gern würden wir den Kerl für immer haben, aber wir haben eine Hundetagesstätte mit Rudelhaltung. Ares ist zu einer starken Persönlichkeit gereift und fühlt sich unter 25 Hunden dann oftmals nicht wohl. Was ich absolut verstehen kann.
Meine Bitte an euch. Wir waren 6 Monate lang seine Pflegestelle, gaben ihm Liebe, Stärke und Verständnis. Jetzt suchen wir euch. Ares soll zu niemanden kommen der nicht wirklich weiß, was in diesem Hund steckt. Er ist zu einem Teil Dobermann (auch von der Höhe und vom Schutztrieb), der andere Teil ist ein Pitbull. Er ist verhältnismäßig hochbeinig, sehr muskulös da wirklich gut ausgelaufen, hat aber die wundervolle kräftige Gestalt eines Pitbulls. Wir sagen, er ist von der Farbe Zartbitter und ein riesiger Schmuser. Allerding glaube ich, dass ich hier nicht erwähnen muss, dass Ares Führung braucht. Er ist ein Jungspund und probiert sich natürlich aus. Nicht so sehr bei Menschen, sondern immer bei Hunden die ihm unterlegen erscheinen, wobei Hündinnen vor ihm sicher sind. Er ist aber kein Beißer!
Sollte dieses jemand lesen und ein ernsthaftes Interesse an einem super tollen Hund haben, der mit einem Partner durch dick und dünn geht, meldet euch bitte.
Ganz liebe Grüße und Dank
Jasmin und Ares ( aus verständlichen Gründen findet die Abgabe erst nach Weihnachten statt !!! )