Hi zusammen, zum Thema habe ich heute noch ein paar Info´s von den Molossern bekommen, unfassbar, ich glaub´s einfach nicht, dass es das tatsächlich hier in Deutschland gibt! So allmählich reicht´s mir in diesem Land! Entweder massiver wehren oder auswandern, wenn das hier so weitergeht und zum Schluss ganz Deutschland nur noch von verblödeten Vollidioten bevölkert und regiert wird.
"Aus einer Email von MTW:
von: sos-hamburgdog.de
Von den Medien weitgehend ignoriert betreiben die Hamburger Behörden in einer Industriehalle im Harburger Hafen weiterhin die Massenunterbringung von
Hunden unter erbärmlichen und tierschutzwidrigen Umständen. Die meisten der dort eingesperrten über 200 Hunde sind sog. "Kategorie-Hunde". Sie sind allein deshalb dort, weil sie einer bestimmten Rasse zugerechnet werden. Sie wurden von ihren Besitzern abgegeben, weil diese z.B. die "Kampfhunde"-Steuer
und Gebühren von mehreren Tausend Mark nicht aufbringen konnten oder Gefahr laufen, wegen des "Kampfhundes" ihre Wohnung zu verlieren. Zum Teil wurden
die Tiere eingezogen, weil ihre Halter gegen eine der zahllosen Auflagen der Hundeverordnung verstoßen haben, etwa mit dem Hund ohne Maulkorb unterwegs
waren.
Die betroffenen Hunde sind alle freundlich und für die Allgemeinheit keine Gefahr. Hunde, die den Wesenstest nicht bestanden haben, sind längst eingeschläfert worden.
Ein Hundeleben in der Harburger Halle bedeutet: kein Tageslicht, keine
Frischluft, kein Auslauf, nicht einmal eine Decke - und nur ein paar Minuten
Kontakt zu den in der Halle tätigen Pflegern. Außer diesen kommt niemand in die Halle hinein.
Diese unzivilisierten Zustände haben mit Gefahrenabwehr nichts zu tun, sie
sind sinnlose Tierquälereien, die sofort beendet werden müssen.
Wir hoffen, dass Hamburgs neuer Erster Bürgermeister zu einem sachdienlicheren Umgang mit dem Thema "gefährliche Hunde" finden wird und
möchten gemeinsam mit anderen Organisationen - mit einem Offenen Brief, der
von möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern der Stadt unterzeichnet werden soll, an Ole von Beust in dieser Hinsicht appellieren.
Bitte, unterstützen auch Sie persönlich oder namens Ihrer Organisation diese
Aktion. Der Offene Brief kann hier als pdf herunter geladen werden. Unterzeichnen Sie und sammeln Sie nach Möglichkeit weitere Unterschriften im Hamburger Raum. Senden Sie die Unterschriften dann bitte bis zum 15. November an:
Carmen Walther, Im Ginsterbusch 42, 22457 Hamburg
Der Brief mitsamt den Unterschriften soll noch im November dem Ersten
Bürgermeister persönlich übergeben werden.
Danke für Ihr Interesse und Engagement!
Interessengemeinschaft verantwortungsbewusster Hundehalter"
Mit ganz lieben Grüßen an die wenigen, die noch bei Verstand und Mitteln zur Gegenwehr sind!
Pepe & Elwood