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Ich würde es wohl wissen, ja. Zumindest solange bis mir das Leben nicht das Gegenteil beweist

Was soll die Situation sonst sein? Glaubt jemand ehrlich, dass der Rotti sich bis dahin vom Wesen her so gezeigt hat, dass man diesen Vorfall für unmöglich erachtet hat?

Unmöglich ist nichts. Dass der Rottweiler sich dem eigenen Kind gegenüber sonst "normal" verhalten hat, kann ich mir hingegen vorstellen.


Du bist aber nicht der Maßstab, was Sorgfalt angeht.


Du würdest einen normalen, souveränen Hund, der aber z.B. auf Fremde aggressiv reagiert, unter Aufsicht, aber ungesichert, nicht mit deinem kleinen Kind laufen lassen?

Ich bin mit einem Hund aufgewachsen, den niemand (auch kein fremdes Kind) anfassen konnte. Einen Hund, der Menschen gebissen hat. Trotzdem gab es keine brenzligen Situationen, wenn es um mich ging.
Aber okay, kann ja nicht jeder verantwortungsbewusste Eltern haben. Ich hatte anscheined keine und bin auch ganz froh drum


Wenn ich meinen Hund mit jemandem allein lasse, gebe ich auch immer Verhaltensregeln an, die da heißen: ruhig sitzen bleiben, nicht bewegen, möglichst flach atmen und hoffen, dass mir auf dem Hin- und Rückweg nichts passiert


Okay, wenn du die Einwände schon kennst
Kennst du das Video von bones, in dem ihre Hündin Enya den Helfer mit dem Richter verwechselt?




Ein Diensthundeführer führt einen Hund in hohen Trieblagen und weiß, dass ein Hund kein Kuschelhase ist. Aber sicherlich weiß er nichts über Umgang Hund/Kind

Gerade solchen betriebsblinden Leuten, die sich auf ihre Hunde und ihre eigene Stärke verlassen und alle anderen Hundetrainer und Hundeleute für Idioten halten, bräuchten einen Kurs in andere Bereiche der Hundeerziehung und Hundepsychologie.

Du kannst nicht wissen, ob der Mann "betriebsblind" war.
Und wenn du ihn dafür hältst, was sagt das schon? Ich wette hier gibt es auch einige, die dich für betriebsblind halten ...


Das mir sowas noch nie passiert ist, wundert mich jetzt nicht gerade.


Und das sagt mir jetzt genau was?

Ich behaupte nicht, dass Poliziehundeführer keine Ahnung haben, aber ihr Bereich ist beschränkt, oft ist ihr Wissen beschränkter, als das eines "normalen" Halters, der sich intensiv und Jahre lang mit Hunden beschäftigt.

Ihr Wissen ist also "oft" beschränkt, weil ein Hund im Dienst völlig anders funktioniert, als im Alltag, oder weshalb?
 
  • 27. April 2024
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Hi Lana ... hast du hier schon mal geguckt?
Reaktionen: Gefällt 11 Personen
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Also, ich weiß nicht. Irgendwie finde ich den Vergleich HFS KFZ-FS unpassend. Das ist irgendwie ein bisschen so, als würde man Autos und Hunde vergleichen - und mit dem Vergleich kann ich mich beim besten Willen nicht anfreunden.
 
Dir gefällt es besser, wenn man den Halter von der Verantwortung frei spricht und die Ursache beim Hund sieht
Aha, das soll also meine Meinung sein? Wenn du dir da so sicher bist dann zitier mich doch bitte auch entsprechend. (wird dir aber schwerfallen.)

Meine Meinung ist das nicht immer der Halter oder der Hund die Schuld an Beisvorfällen tragen. Meiner Meinung nach führt oftmals auch das falsche Handeln des späteren Opfers zu unschönen Vorfällen. Sei es durch deren Unwissenheit oder aus Ignoranz bestehenden Wissens.
Wenn zum Beispiel jemand über einen Zaun klettert und deswegen gebissen wird, sehe ich die Schuld mitnichten beim Halter oder gar beim Hund!
Wenn jemand meint einen Hund anfassen zu müssen ohne sich vorher die Erlaubnis dafür beim Halter zu holen, ist er selbst Schuld wenn etwas passiert! (das hat auch etwas mit dem Respekt vor fremdem Eigentum zu tun!)
 
Was die Ausbildung von Diensthunden in Deutschland angeht, so ist das leicht zu erfahren.

Habe keinen Hinweis gefunden, dass der Umgang mit eigenen Hunden zuhause im Zusammenspiel mit Kleinkindern/Babies da auf der Tagesordnung steht.
Was hat die Ausbildung eines Diensthundes mit dem "HFS" zu tun? In wieweit hat der Ausbildungsstand des Hundes etwas mit der Sachkunde oder den "Basic´s" des Halters zu tun?
 
Was die Ausbildung von Diensthunden in Deutschland angeht, so ist das leicht zu erfahren.

Habe keinen Hinweis gefunden, dass der Umgang mit eigenen Hunden zuhause im Zusammenspiel mit Kleinkindern/Babies da auf der Tagesordnung steht.

Und was für großartiges Wissen gibt es im Bezug auf Kleinkinder/Babies, das ein Diensthundeführer nicht haben wird, weil es nicht Teil seiner Ausbildung war?

Ich will mal so sagen ... wenn ich weiß, wie ein Hund lernt, kann ich ihm nicht nur Sitz, sondern auch Platz beibringen, auch wenn mir in der Ausbildung nur das Sitz gezeigt wurde.
Wenn ich weiß, wie Jagdverhalten bei meinem Hund aussieht, kann ich das nicht nur im Hinblick auf einen Hasen deuten.

Und was willst Du mit den Mengenangaben bewirken? Mir ist jeder einzelne Tote aufgrund eines Vorfalls/Unfalls zuviel!

Jeder Tote ist einer zuviel. Richtig. Aber nicht jeder Tote rechtfertigt eingriffsintensive Gegenmaßnahmen.

Was hat der KFZ-Führerschein, was ein HFS (wenn Du schon im Gegensatz zu mir so an dem Wort klebst) nicht hat?

Och nee jetzt, oder?

Zunächst einmal ist da der Unterschied zwischen Maschinen und Tieren.

Mit meinem Führerschein wäre ich sicherlich fähig, mir die Autos von unseren Herdenschutzhundhaltern zu nehmen und damit zu fahren.
Mit einem HFS könnte ich das Gleiche mit ihren Hunden wahrscheinlich nicht so ohne Weiteres

Wir haben unglaublich viele Autos, die auf begrenztem Raum aufeinander treffen. Um ein Verkehrschaos zu verhindern, ist es notwendig, dass die Verkehrsteilnehmer die Verkehrsregeln kennen.
Ich kann ja nicht immer das Fenster öffnen und rausbrüllen, wenn ich abbiegen will.
Im Umgang mit Hunden braucht man das nicht. (Auch wenn z.B. Massa mit seinem Daumen-hoch/Daumen-runter-Dingens dieser Ansicht ist)

Der richtige Umgang mit einem Kraftfahrzeug ist relativ klar, weil wir uns alle auf bekannte physikalische Gesetze berufen können. Das "richtige Erziehungskonzept" gibt es dagegen nicht. Ebenso wie es "den Hund" nicht gibt, wohingegen es "das Auto" schon gibt.

Und was die Außenwirkung der Prävention angeht: Erfolge sind bei so wenigen Toten nicht sichtbar, können dem Bürger also nicht als Sicherheitszugewinn verkauft werden.
Wenn wir die Verkehrstoten von 5000 auf 1000 reduzieren, ist klar, dass etwas passiert ist. Bei einer Reduzierung von 3 auf 1 Toten, ist das ein Beweis für nichts, es kann und wird regelmäßig Zufall sein.
 
Dafür hält er sich aber. Im übrigen besteht ein Unterschied zwischen der nötigen Sorgfalt und Paranoia.


Das soll dir sagen, der umkreisende Hund war erregt und unter Kontrolle des Hundeführers.
 

geballter Schwachsinn
 

Ganz so wollte ich es nicht sagen


Danke für die Aufklärung. Ich hab ja keinen HFS und war jetzt echt überfragt
 
Wenn dich die Herdenschutzhunde bis ans Auto lassen, dann ja.

Mit einem HFS könnte ich das Gleiche mit ihren Hunden wahrscheinlich nicht so ohne Weiteres
Davon ist (hier!) ganz sicher auszugehen.
 
Du weist doch, ich bin hier der pööhse.
 
Procten, bei Deinem absolut naiven Gelaber frage ich mich manchmal, ob Du uns hier verarschen willst, sorry.
 


na so ein gequirlter Quark


Ich habe zur Zeit eine Hündin hier, die eine Angstbeißerin ist. Ich habe sie vor kurzem übernommen und sie lernt nun alles, was zum Hundeleben in Menschenobhut gehört.
Soll ich nun deswegen aus meinem Garten Fort Nox machen oder den Hund immer einsperrenoder mit maulkorb sichern, nur damit sie keinen beißt, der vielleicht unbefugt auf mein Grundstück kommen könnte? Und ja, ich hab ein Schild am Tor.

Wenn ich im Garten bin, ist das Tor vorne abgeschlossen. Trotzdem könnte man es mit ein paar Griffen aufbekommen.
Alle Hunde sind mit im Garten, wenn ich im Garten bin.
Sollte nun jemand einfach so reinkommen und nehmen wir mal an, ich merke es nicht gleich, KÖNNTE es passieren, daß die Angsthündin, wenn sie sich bedrängt fühlt, zuschnappt.
Ganz ehrlich, dann ist derjenige selber Schuld. Ich hab abgeschlossen, ich hab ne laute Klingel am Tor und es hat niemand meinen Garten unbefugt zu betreten.

Meine eigenen Hunde sind gut erzogen und beißen nicht, aber ich nehme wie gesagt Hunde auf, die vom Menschen verkorkst wurden und die erst wieder Vertrauen fassen müssen und lernen sollen.
Trotzdem sehe ich nicht ein, daß ich aus meinem Grundstück einen Hochsicherheitstrakt machen soll oder die entsprechenden Hunde ständig eingesperrt werden müssen. Nur weil vielleicht eventuell ein Unbefugter aufs Grundstück kommen könnte, der sich dem Hund gegenüber falsch verhält.

Da nützt dann auch ein HFS nix, denn ich dürfte die Basic´s beherrschen, nach 30 Jahren Hundehaltung vom Pekinesen bis zum Rottweiler, ohne irgendeinen negativen Vorfall


Das:


finde ich allerdings verwunderlich. Erst predigst Du, man soll seinen Hund immer und überall im Griff haben und alles absichern und dann läßt Du ihn unbeaufsichtigt???

Man kann NIE sicher sein, wie ein Hund reagiert, es kann immer Situationen geben, die weder vom Mensch noch von Hund beeinflußt wurden, wo der Hund dann nicht wie trainiert reagiert oder/und die Kollegen überfordert sind.
Jede mögliche Situation kann man im Vorfeld garnicht abdecken.
 
Procten,

wäre besser, wenn Du Deinen Rechner im "abgesicherten Modus" betreiben würdest, ohne Netzwerkunterstützung wenn's geht.
Würde uns viel Käse ersparen.
Obwohl, hätte man etwas weniger, worüber man lachen kann.
 
So sähe nach Proctens Meinung warscheinlich ein zur Hundehaltung entsprechend gesicherter Garten aus:





 
Einer poltert los und die anderen Lemminge folgen ihm sofort. Die Letzten Seiten und Beiträge handeln nur davon, wie bescheuert Pommel, RalfC und ich sind.

Ihr habt nichts anderes zu erzählen, als das ihr für Eure Hunde nicht die Verantwortung übernehmen wollt und alles Kismet ist.

Vorher wird sich noch darüber beschwert, dass keine Fragen beantwortet werden und selber kommt von Euch nur unsachlicher Quatsch als Antwort.
 
procten schrieb:
Die Letzten Seiten und Beiträge handeln nur davon, wie bescheuert Pommel, RalfC und ich sind.

Und das hier:


soll jetzt die Revanche sein, oder wie ?

Wenn man schon die Opferrolle einnehmen möchte, sollte man wenigstens so konsequent sein und es auch durchhalten. Ansonsten wirkt es ein wenig unglaubwürdig, wenn man sich beschwert
 
@ Procten

Keep cool: Die hier an den Tag gelegte Unfähigkeit, miteinander tolerant und vor allen Dingen sachlich umzugehen ist ein idealer Nährboden dafür, den Gesetzgeber weiterhin willkürlich handeln zu lassen wie bisher.

Überlassen wir das Feld doch den Medien und "sachkundigen" Politikern, wie wir zukünftig als Hundehalter in die Pflicht genommen werden. Lassen wir "den Narr" weiterhin im Glauben, die Politik könne und werde eines Tages sämtliche (Hunde-)Gesetzgebungen rückgängig machen. Willkommen also im Jahre 2000!

Mir fehlt es an Zeit aber auch an Lust, auf die oftmals schwachmatischen Beiträge der hier anwesenden KSG-ExpertInnen näher einzugehen.
 
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