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dagegenargumentieren könnt Ihr, aber gute Vorschläge bringen, könnt ihr nicht?
 
  • 26. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi miniconny ... hast du hier schon mal geguckt?
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Zitat von HSH2

Super Einstellung und zeigt, was wirklich hinter dem ganzen Geblubber steckt.
Drehen wir den Spies doch einfach um und nutzen unsere Plattformen dazu, die Vorbehalte gegen Kampfhunde zu verstärken. Ich würde jede Wette darauf abschliessen, daß wir den längeren Atem haben.
Warum sollten wir das tun?
Nun, man würde sich noch mehr auf die Sokas stürzen und uns in Ruhe lassen, einfache Rechnung, die garantiert aufgeht, wenn man es richtig aufzieht. Stoff dazu gibt es in Hülle und Fülle.
Warum machen wir es nicht?
Darüber könnte man, wenn man mal nicht gerade wieder in Selbstmitleid zerfliesst, mal nachdenken.


HSH2 klopf dir mal auf die Schulter, für den "längeren Atem" beim rumhacken... bei Konstruktiven fragen eindeutig versagt.
Und danke für deine Darstellung der ZweiKlassenRassenGesellschaft, die Du hast. Hätte nicht gedacht das du das hier für ein Krieg zwischen Soka und Nicht-Soka hälst. Schade....
 
Zu 1.
Durch vernünftige Erziehung der Hunde und ein vernünftiges Auftreten der Hundehalter allgemein. Etwas, zu dem man allerdings niemanden zwingen kann.

Zu 2.
Da müssten vor allem die Sokahalter aktiv werden.

Zu 3.
Dazu bräuchte es populationsbezogene Statistiken in denen auch unter anderem auch die Schwere der hervorgerufenen Verletzungen berücksichtigt werden müssten.

Zu 4.
Die Solidarität gewinnt man sicher nicht indem man Forderungen stellt die die Nichtlistenhundhalter weiter einschränken, damit erreicht man eher das Gegenteil.

Nö,...hast auch ein paar Zeilen überlesen.
1. würde ich es nie mit meinem Gewissen vereinbaren können, wenn dabei rauskommen würde, daß noch mehr unschuldige Hunde leiden müssten.
Dann habe ich (und nicht nur ich!) das hier:
wohl falsch verstanden??
Dieser, deiner, Aussage nach leidet entweder KEINER oder aber ALLE! Was aber für für eine weit größere Anzahl Hunde/Halter eine Verschlechterung der Bedingungen (=Leiden) bedeuten würde, sollte "eure" Forderung erhört werden!
 

Wenn schon, denn schon..oder würdest du auch still und leise hinter deinen Mauern sitzen und sagen, ich nicht ich hab keinen Schwarzen (..) Hund, mich bertrifft es nicht... wenn schwarze (..) Hunde plötzlich verurteilt werden würden.
Ich habe keinen schwarzen Hund, und würde trotzdem was Unternehmen wenn solch ein Irrsinn verbreitet werden würde.

&...spätere Beiträge von mir lesen
 
Hi

Ich habe keinen schwarzen Hund, und würde trotzdem was Unternehmen wenn solch ein Irrsinn verbreitet werden würde.

Auch wenn sich dadurch für Dich und Deinen hellen Hund die Situation verschlechtern würde?

Gruss
Matti
 
Damit wiedersprichst du deiner eigenen Aussage:
1. würde ich es nie mit meinem Gewissen vereinbaren können, wenn dabei rauskommen würde, daß noch mehr unschuldige Hunde leiden müssten.
Also was sind deine Aussagen wert? Entweder habe ich eine klare Linie und stehe dazu oder ich lass es ganz! Wie soll man vernünftig diskutieren ohne einen klaren Standpunkt? Allen kann man es nunmal nicht Recht machen.
 
Ne, hab doch gesagt das ich noch keinen klaren Standpunkt zum Thema HSF habe der in Euren Köpfen schwirrt, ich bin mir zwar dessen Vorteile bewußt und habe dessen auch genannt aber Nachteile konnte ich bis jetzt auch nicht ausschließen und auch jene habe ich auch genannt.... Nur den Äußerungen von Dir kann ich mich nicht anschließen. Muß doch nicht sein, das jeder bereits eine standfeste Meinung hat... man kann doch Überlegungen äußern.... um die Meinungen anderer dafür zu hören
Hatte bereits schonmal erwähnt, ich renne nicht durch die Welt und halte meine Meinung für die Ewigkeit für die einzig Richtige. Ich diskutiere gern über Dinge. Ob ich letztendlich meine Meinung ändere oder verfestige liegt ganz daran wieviel Weisheit im Gegenargument steckt, das mich überzeugen kann. Aber wenn man sich ständig lustig macht, ist das in meiner Sicht kein schlauer Schachzug.

und zu Wie sollen Nichtsokahalter die Öffentlichkeit/andere Hundehalter von den Soka überzeugen??
Etwas müsst ihr schon selbst tun ... das tun wir, wieso aber wollt ihr euch raushalten, Eure Hunde sind genauso Hunde wie unsere?


Was ich meinte, was ist daran gerecht, Dinge anhand von Rassen festzunageln. Und wenn man sagt Hund ist gefährlich... Hund ist doch Hund, oder? Egal welche Rasse, Farbe, Größe etc. Wie ich aber bereits sagte, ich persönlich wöllte aber nicht das es noch mehr Hunden schlecht geht. Hoffe habt es jetzt verstanden.

Ich muß sagen, z.b. Pommel hat keinen Soka, trotzdem setzt sie sich ein, gegen Rasselisten aktiv zu sein, weil Ihr Hunde allgemein am Herzen liegen und nicht nur Ihre eigenen...und das ist der kleine Unterschied.....
 
Nur um meine Meinungung anderen auf`s Auge der anderen zu drücken bin ich nicht hier, wie scheinbar manch andere. Ich bin mir nicht zu stolz um mir einmal zuzugestehen "so habe ich das noch nicht gesehen" Ich habe soviel Elende in TH zu Gesicht bekommen, das ich meinen Stolz ganz hinten anstelle. Und deshalb bin ich hier um Ideen und Argumente zu sammeln um ein Konzept zu entwickeln wie WIR gegen diese Ungerechtigkeit der Rasselisten ankämpfen können und unfähige HH zu fähigen, einsichtigen HH bekehren können. Ich bin hier um Standpunkte anderer zu Erfahren und mir Gedanken darüber zu machen was Recht und was nicht Recht ist. Denn das was sich hier abspielt, spielt sich auch auf den Straßen ab. Und um wirklich erfolgreich Aktiv zu sein, halte ich lieber vorher Diskussionen als nachher mit einem unausgereiften Konzept auf die Straße zu gehen.
Doch was mich ankotzt und erschüttert ist schlicht und einfach, diese desinteresse von jenen die nicht betroffen sind an der Hundeverordnung. Und bloß nicht selber was machen, uns geht es ja gut! so wie es ist....
 

mhh.. du meinst deshalb bleibt ihr daheim wenn Run`s etc. stattfinden, weil bei manchen Run´s der HSF gefordert werden könnte... oki, das geb ich mal weiter..Heißt also, wenn es rein um die Propaganda ginge "die Gefährlichkeit von Hunden kann man nicht von Rassen abhänig machen" wären manche Nicht-Soka-HH solidarisch noch mehr dabei? Ehrlich?
 
@HSH Freund
Durch vernünftige Erziehung der Hunde und ein vernünftiges Auftreten der Hundehalter allgemein. Etwas, zu dem man allerdings niemanden zwingen kann.
Wie bringt man die Leute dazu? sich nicht nur für die Anschaffung sondern auch für die Erziehung zu Interessieren..
Wie wäre es mit Aufklärung statt Zwang? Zwang erzeugt Wiederstand!

Wenn im Fernsehen, Zeitungen etc. Aufklärungen erscheinen würde, nichts dagegen. Nur ist das Thema im Betracht vieler zu unwichtig.
Zum Thema Pflicht.. Faulheit (große Erfolge von Fastfood etc. läßt grüßen) und keine Zeit ist in Deutschland eine Volkskrankheit, viele fühlen sich nur noch verpflichtet wenn zu etwas gezwungen werden.
 

Gerechtigkeit steht wohl nicht in deinem sinne...soso...
 
Ich werde mal konkret meine Vorstellungen zu einem HFS nenen und dann könnt Ihr Euch wie die Geier darauf stürtzen und alles in Frage stellen, wie ihr es bisher mit allen anderen vorgetragenen Argumenten auch getan habt.

Ich würde mir spontan vorstellen, dass so ein Führerschein in Form von praktischen und theoretischen Stunden bei anerkannten bzw. berechtigten Hundeschulen geleistet erworben werden kann.

Der theoretische Teil könnte Fragen und Themen beinhalten, wie sie vom VDH vorgeschlagen werden. Das könnte in Form eines aktiven Unterrichts sein, bei dem der Lehrplan vorgetragen, besprochen und Fragen gestellt und beantwortet werden. Wie in der Schule halt. Man müsste schauen, wieviele Stunden dafür nötig wären, um die Inhalte zu lehren. Ich denke dabei aber nicht, an ein intensives Studium der Hundelehre, sondern an das Vermitteln von Basics, so dass sich kein Hundehalter z.B. fragen muss, wie er reagieren soll, wenn sein Hund auf Zuruf nicht kommt, sondern zumindest weiß, dass er ihn nicht maßregeln soll, wenn er schließlich zu einem kommt, nachdem man unzählige Male nach ihm gerufen hat, sondern zumindest einen Weg gezeigt bekommt, wie man es richtig üben kann und man dadurch einwenig Basics über das richtige Erziehen bekommt. Das ist nur ein Beispiel zu Themen, die für jeden Halter zum Repertoire gehören sollten.

Vielen sind ja tatsächlich die Basics nicht bekannt wie wan man loben und wann man maßregelt, wie man lobt oder maßregelt, wie ein Hund duch positive Mittel lernt und wie man "negative" Mittel einsetzt um den Hund zu korrigieren.

Der praktische Teil könnte so aussehen, dass man am lebenden Objekt Basics gezeigt bekommt und dadurch auch ein Verständnis für hundisches Verhalten bekommt. Denn auch hier ist es oft so, dass gerade Neue Hundehalter keine Ahnung davon haben, was Hunde einem mit ihrem Verhalten sagen bzw. was das hundische Verhalten bedeutet. So wie mein Azubi, der mir sagte, dass mein Hund einen Yorkie kratzen wollte und dies als Aggression wertete. Mein Hund hatte das Bein beschwichtigend gehoben und versucht den Yorkie gut zustimmen, aber der Azubi deutete dies als aggressives Kratzen.

Am Ende legt man eine Prüfung ab, die man nur bestehen kann, weil einem solange die Inhalte beigebracht werden, bis man es kappiert.

Halter, die mehrere Jahre erfolgreich Hunde halten und nicht auffällig geworden sind, sollten davon ausgeschlossen werden, weil sie ihre Fhigkeiten unter Beweis gestellt haben. Natürlich sollteman nicht für jeden Hund erneut einen HFS machen müssen, da es schließlich nicht um den Hund, sondern den Halter geht. Genauso wenig sollte jeder aus der Familie einen HFS machen müssen, aber es muss eine verantwortiche Person das sein, die dafür sorge tragen muss, dass ihr Hund von Leuten geführt wird, die auch mit dem Hund richtig umgehen können.

Ich bin aber der Meinung, dass auch Halter von kleinen HUnden diesen Gang gehen sollten, weil es auch da große Defizite gibt. Zum Beispiel erzählte mir heute meine Nachabrin mit PJR, dass ihr Hund fast über die Strasse gelaufen wäre, als sie ihr das Stoppen am Strassenrand beibringen wollte. Dieselbe Frau lässt ihren Hund überall hinlaufen, weil ihr Hund ja Welpenstatus hat.

Was im Detail gelehrt wird und welche Voraussetzungen geschaffen werden, dass kann konkret niemand sagen und würde sich ergeben. Das Argument von Euch, dass es nicht möglich ist, auf alle Fragen und zu jedem Thema eine festgelegte Antwort zu haben, ist klar, aber das ist in allen anderen Bereichen genauso.
 


Ahja. Da wären wir dann beim Denunzieren der Nachbarn. Toll.

Hier laufen zum Beispiel keine Ordnungshüter rum, warum auch, wir wohnen mitten im Wald. Man könnte die Hundemarken an meinen Hunden nur kontrollieren, wenn man mich bei der Gassirunde im Wald treffen würde. Und ich treffe gaaaaaaanz selten jemanden.

Im heimischen Garten haben sie nämlich keine um. Meinereiner, und auch andere Hundehalter hier im Ort, könnte also prima durch das Kontrollnetz schlüpfen.
Oder soll ich jedem Passanten am Gartenzaun auf Nachfrage die Hundemarken zeigen müssen?

Und das ist genau das, warum ich gegen solche Forderungen bin. Wollen wir Hundehalter wirklich noch mehr Kontrolle? Nochmehr mißtrauische Blicke?
Nochmehr gegenseitige Mißgunst und Denunziation?





zu1: mache ich täglich.
- indem man Rücksicht auf die Nichthundehalter und ihre Ängste nimmt.
- indem man positiv auf die Menschen zugeht,
- seine gut erzogenen Hunde für sich sprechen läßt.

Ich gebe zu, ich habe es einfacher, mit Hunden die von Natur aus einen Niedlichkeitsfaktor haben. Aber so bekomme ich erstmal die Leute, die grundsätzlich Angst vor Hunden haben dazu, sich wenigstens ein bissel an die Gattung Hund ranzutrauen.


zu 2. indem man negeativen Äußerungen entgegenwirkt. Was betreibe ich Aufklärung, wenn einer zu mir sagt: "Ja Ihre Hunde sind ja niedlich, aber diese Kampfhunde. "
Da geht mir dann die Hutschnur hoch aber ich versuche gelassen zu bleiben und den Leuten zu erklären, daß es keine Kampfhunde gibt und die auch nicht anders sind als meine. Meine können nämlich auch beißen, wenn sie wollen.


zu3. Positives Auftreten in der Öffentlichkeit und geduldige Aufklärung


zu. 4. Nun ja, ich bin Nicht-Soka-Halter und ich bin solidarisch, denn ich liebe diese großen Schmusebacken
 
Gerechtigkeit ja, aber nicht um jedem Preis!!
Zeige mir einen Weg auf, die Rasselisten abzuschaffen, OHNE den Rest weiteren Schikanen auszusetzen und ich werde die Sache unterstützen. Von den "anderen" aber zu verlangen ihr eigenes "Gab" mit zu schaufeln ist ein wenig viel verlangt, oder?
 
Schade @ miniconny

Du hast immer noch kein Wort von dem,was ich geschrieben habe verstanden.
Was solls,dann eben nicht
 

Ich blicke nicht mehr durch, habe aber auf den letzten 4 Seiten herzlich lachen können.
Danke!

Also ich finde, so ein "HFS" (nun haben wir schon das neue Unwort des Jahres) hat was. Bringt zwar nicht den gewünschten Erfolg aber man kann trefflich darüber diskutieren und das ist ja auch schon mal was.

Procten legt, mit unternehmerischer Weitsicht, ein Konjunkturprogramm für Hundeschulen auf. Man merkt, daß er in der JU gut aufgepasst hat.
Nur kenne ich z.B. keine Hundeschule, der ich mich mit meinem Hund für so ein Abenteuer anvertrauen würde. Aber da sehe ich die entscheidende Marktlücke und ich werde "HSF's" für HSH - Halter anbieten. Da kommen dann die ganzen Kangalhalterlein zu mir und lernen "Basics". Anschliessend mache ich mit denen noch einen praktischen Teil und auch der wird unter Garantie prima klappen. 4 Wochen später frisst dann einer der "scheinheiligen" Kangals Proctens Minibulli zum Frühstück und er fällt aus allen Wolken, fordert Listungen für Kangals. Warum das so ist?
Weil eine Momentaufnahme und theoretisches Wissen die eine Seite sind, das wahre Leben ist oftmals ganz anders .

HFS für HSH - na kla !!!
 
Ich verstehe gar nicht warum hier wieder mal die HH belastet werden sollen.

Sollte der richtige Weg nicht sein, vermehrt unseren Nutzen für diese Gesellschaft herauszustellen?

Gerade heute ist es doch nicht unwichtig wieviele Arbeitsplätze durch unsere Hunde entstanden und gesichert sind.

Die Hundesteuer ist zumindest in Essen kein so kleiner Bestandteil im allgemeinen Haushalt der Stadt.

Den positiven Einfluß, den Hunde auf die Gesundheit und das Soziale Netzwerk gerade bei älteren Menschen haben,sollte man viel mehr herausstellen.

Da gibt es noch viel mehr!Und es hat für alle Hunde Gültigkeit!
 

Ich kann hier nur für mich sprechen und sagen: "Ja". Ich gehe gerne für eine Abschaffung der Rasselisten auf die Straße, aber als Hundeführerscheingegnerin werde ich nicht bei Veranstaltungen auf die Straße gehen, bei denen die Einführung eines Hundeführerscheins propagiert wird.

Und wenn ich lesen muss, dass Veranstalter von Sokaruns mal wieder die Schäferhundkeule rausgeholt haben (war in Stuttgart so, da stand dann in dem Artikel zum Run mal wieder zu lesen, dass der böse Schäferhund ja viel öfter beißt (ohne auch nur mit einer Silbe auf die Population einzugehen), dann habe ich den Kaffee auf.

Bei einem Run dabei wäre ich sowieso erst, wenn meine Hündin mit ihrer Panik bei fremden Hunden besser zurechtkommt - aber die genannten Punkte sind für mich Gründe, auch ohne Panik schiebender Tiffy nicht auf einem Sokarun zu erscheinen.

Ich finde die Idee der Sokaruns gut, nur diese beisen Punkte stören mich persönlich leider sehr gewaltig.
 
Minniconny, ich bin hier im Forum weil es sich um Hunde dreht. Um Pudel, Pekinesen, Staffs und DSH. Ich mache da keinen Unterschied.

Rasselisten sind Schwachsinn und gehören abgeschafft. Aber nicht um den Preis, das dadurch andere Rassen leiden. Solch ein Kuhhandel geht einfach nicht. Die Listen sind Schwachsinn, bleiben Schwachsinn und gehören abgeschafft weil sie schwachsinnig sind!

Ich muss gestehen das meine Solidarität durchaus schon mal nen ordentlichen Knacks bekommen hat, wenn ich Statements wie "andere Hunde interessieren mich einen Dreck", "eure Solidarität könnt ihr euch sonstwo hinstecken", "Schäferhund - Halter sind eh alle blöd" und "was willst Du als DSH - Halter HIER in diesem Forum?" (alles frei zitiert) hier lesen muss.

Ja, ich würde auf die Soka - Runs gehen, allerdings nur ohne einen HFS.

Nur manchmal fragt man sich in bösen Momenten halt, warum ich, als verpönte DSH - Halterin, mich solidarisch zeigen soll, obwohl ich hier doch bei manchen der letzte A..sch bin.

GsD sind diese Momente selten und nicht alle Soka - Halter Rassisten.

Deine Fragen 1 - 4 lassen sich recht einfach anders herum beantworten. Wie bekommt man es NICHT hin: So, wie hier im Fred.

Der Weg führt nicht über Repressalien anderer Rassen.
 


zu1: mache ich täglich.
- indem man Rücksicht auf die Nichthundehalter und ihre Ängste nimmt.
- indem man positiv auf die Menschen zugeht,
- seine gut erzogenen Hunde für sich sprechen läßt.
finde ich gut, dabei unterscheidest du dich aber leider als Mitdenkender Verantwortungsvoller HH von manch anderen....


Ich gebe zu, ich habe es einfacher, mit Hunden die von Natur aus einen Niedlichkeitsfaktor haben. Aber so bekomme ich erstmal die Leute, die grundsätzlich Angst vor Hunden haben dazu, sich wenigstens ein bissel an die Gattung Hund ranzutrauen.


zu 2. indem man negeativen Äußerungen entgegenwirkt. Was betreibe ich Aufklärung, wenn einer zu mir sagt: "Ja Ihre Hunde sind ja niedlich, aber diese Kampfhunde. "
Da geht mir dann die Hutschnur hoch aber ich versuche gelassen zu bleiben und den Leuten zu erklären, daß es keine Kampfhunde gibt und die auch nicht anders sind als meine. Meine können nämlich auch beißen, wenn sie wollen.
...weiter so

zu3. Positives Auftreten in der Öffentlichkeit und geduldige Aufklärung
hoffe es machen weiterhin noch mehr die Augen auf, und bekommen ihren Hintern mal hoch.


zu. 4. Nun ja, ich bin Nicht-Soka-Halter und ich bin solidarisch, denn ich liebe diese großen Schmusebacken[/quote]



Zum Thema Ordnungshüter....scheint wohl tatsächlich ortsbezogen große Unterschiede zu geben. Bei uns wird nämlich regelmäßig kontrolliert.
 
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