Bei mir lebt seit Mitte Mai Pflegekater Shorty, vermutlich an der Autobahn ausgesetzt.
Shorty wird vom TA auf ca. 15 – 17 Jahre geschätzt.
Er hört fast nichts mehr, ist nicht mehr gut zu Fuß, beim Röntgen wurde festgestellt, dass er hinten einen alten Wirbelsäulenschaden hat.
Das alles ist nicht das schlimmste, sondern Shorty hat eine chronische Niereninsuffizienz und die Werte werden immer schlechter. War heute wieder zur Kontrolle. Wert Urea vor 3 Wo. nach Infusionen 201, heute schon 224, Crea stieg von 2,97 auf 4,25.
Leider frisst Shorty grundsätzlich keine Nierendiät, lieber hungert er.
Shorty lebt von Hähnchen- oder Putenkeulen, die ich jeden Tag für ihn frisch koche. Ab und zu auch mal ein Aluschälchen Katzenfutter aber es ist sehr schwierig, was ihm heute noch schmeckt, lässt er morgen vielleicht schon stehen.
Die TÄ meinte heute, dass wir ihn nicht mit Nierendiätfutter quälen wollen, wenn er es doch nicht fressen mag, er soll für seine ihm verbleibende Zeit das fressen, was er mag.
Zum Glück trinkt er gut und kann auch noch gut Urin absetzen. Er ist auch noch sehr interessiert an seiner Umwelt. Da er wegen seiner Schwerhörigkeit und seinem Wirbelsäulenschaden keinen Freigang haben kann, geht er mit mir jetzt jeden Abend an der Flexi durch den Garten, das ihm sichtlich gefällt.
Da ich noch nie eine nierenkranke Katze pflegte, habe ich jetzt natürlich Angst, dass ich nicht den richtigen Zeitpunkt erwische, wenn Shorty sich quält und ich ihn gehen lassen muss.
Wer von euch hat das alles schon mal mitgemacht und kann mir sagen, wann die Zeit für Shorty gekommen ist?
Shorty wird vom TA auf ca. 15 – 17 Jahre geschätzt.
Er hört fast nichts mehr, ist nicht mehr gut zu Fuß, beim Röntgen wurde festgestellt, dass er hinten einen alten Wirbelsäulenschaden hat.
Das alles ist nicht das schlimmste, sondern Shorty hat eine chronische Niereninsuffizienz und die Werte werden immer schlechter. War heute wieder zur Kontrolle. Wert Urea vor 3 Wo. nach Infusionen 201, heute schon 224, Crea stieg von 2,97 auf 4,25.
Leider frisst Shorty grundsätzlich keine Nierendiät, lieber hungert er.
Shorty lebt von Hähnchen- oder Putenkeulen, die ich jeden Tag für ihn frisch koche. Ab und zu auch mal ein Aluschälchen Katzenfutter aber es ist sehr schwierig, was ihm heute noch schmeckt, lässt er morgen vielleicht schon stehen.
Die TÄ meinte heute, dass wir ihn nicht mit Nierendiätfutter quälen wollen, wenn er es doch nicht fressen mag, er soll für seine ihm verbleibende Zeit das fressen, was er mag.
Zum Glück trinkt er gut und kann auch noch gut Urin absetzen. Er ist auch noch sehr interessiert an seiner Umwelt. Da er wegen seiner Schwerhörigkeit und seinem Wirbelsäulenschaden keinen Freigang haben kann, geht er mit mir jetzt jeden Abend an der Flexi durch den Garten, das ihm sichtlich gefällt.
Da ich noch nie eine nierenkranke Katze pflegte, habe ich jetzt natürlich Angst, dass ich nicht den richtigen Zeitpunkt erwische, wenn Shorty sich quält und ich ihn gehen lassen muss.
Wer von euch hat das alles schon mal mitgemacht und kann mir sagen, wann die Zeit für Shorty gekommen ist?