Ich hoffe eine große Teilnehmerzahl bei dem Mahnmarsch in Bernau.
Diese Stadt hat ersichtlich etwas gegen die Listenhunde. Vor zwei Wochen wurde die Demonstration ordnungsgemäß angemeldet und vom Polizeipräsidenten in Eberswalde auch genehmigt.
Anscheinend hatte er hierbei vergessen den Stadtrat von Bernau zu fragen.An diesem Wochenende ist in Bernau das Hussitenfest und auch ein Karat Konzert. Da stören ihn natürlich unsere Hunde "welche für die Kinder eine Gefahr und Bedrohung" darstellen.
Somit verklagte der Stadtrat von Bernau den Polizeipräsidenten von Eberswalde. In dieser Klage legte der Stadtrat eine Ausweichroute vor mit der er uns nicht durch die Stadt sondern über Feld und Wiesen geschickt hätte.Gestern war die Verhandlung.
Wir behalten unsere Route und können unseren Weg durch die Innenstadt von Bernau gehen. Und nun meine Bitte!
Kommt alle zu diesem Mahnmarsch. Ich möchte richtig viele Leute in Bernau sehen die der Beweis sind, dass unsere Hunde keine Bestien sind. Zeigen wir der stadt Bernau die Wahrheit und kämpfen gegen diese Vorurteile an. Denkt bitte auch an die Hundebesitzer die mit ihren Hunden in Bernau leben. Seid ihnen eine Unterstützung und kommt.
Wir treffen uns am Sonntag (10.06) um 15:00 vor dem Bahnhof in Bernau.
Und für alle Berliner:
Mitglieder des BERLINER HUNDEPARLAMENTS und weiterer Organisationen und Kundgebungsteilnehmer werden am 10.06.2001 gegen 13:45 Uhr ab Bahnhof Berlin-Lichtenberg über Ostkreuz nach Bahnhof Bernau, die Beförderungsleistungen der Berliner S-Bahn in Anspruch nehmen, um eine durch das Berliner Hundeparlament selbst initiierte Versammlung/Kundgebung durchzuführen.
Etwa zeitgleich setzt sich eine Gruppe von Kundgebungsteilnehmern ab U-Bahnhof Schönleinstraße in Richtung Alexanderplatz in Bewegung. Diese Gruppe wird mit der S-Bahn ab Bahnhof Alexanderplatz über Ostkreuz nach Bernau fahren und am Bahnhof Ostkreuz zu uns stoßen.
Es findet an diesem Tage ein Mahnmarsch sowie eine Kundgebung in der Zeit von 15:00 bis 17:30 in Bernau – Brandenburg statt. Diese Veranstaltung ist form- und fristgemäß bei den zuständigen Behörden im Bundesland Brandenburg (Polizeipräsidium Eberswalde) angemeldet worden.
Tenor der initiierten Veranstaltung ist die Hinrichtung eines Hundes durch die dortige Polizei. Gleichwohl dienen unsere Bemühungen der Kenntnisgabe der diskriminierenden Maßnahmen gegen Hundehalter allgemein und Listenhundehaltern und ihren Vierbeinern speziell, deren Willkür rassenfanatischer nicht sein kann. Überdies haben einzelne Gerichtsbarkeiten in verschiedenen Bundesländern festgestellt, eine Gefährlichkeit etwaiger Hunde nicht an der Rasse festmachen zu können, sondern bestenfalls an dem einzelnen Tier. Dieses aber, eben dieses einzelne Tier, erhält keine Prüfplakette und keine verbindlichen Zertifikate!
Letztendlich sind auch nicht alle Mitarbeiter des Konglomerates VBB engstirnig und befürworten die Rassentheorien und Rassenlehren?!
In den zurückliegenden Monaten haben wir bereits mehrere Male unter Beweis gestellt, dass eine Beförderung unserer „Listenhunde“ weder eine Einschüchterung bei den mitreisenden Fahrgästen hervor rief, noch Zwischenfälle zu verzeichnen waren.
In einigen Bundesländern befasste man sich intensiv mit Denkvorgängen. Ist es wirklich so abwegig zu hoffen, dass die Verantwortlichen in Berlin und Umland zu gleichen objektiven Denkleistungen in der Lage sind?
In der Annahme, dass die Betreiber öffentlicher Nahverkehrseinrichtungen in Berlin und Umland nicht unbedingt den Titel „Gespött der deutschen Nation“ erlangen wollen, dürfen wir sicher auf Ihre Unterstützung rechnen.
Gehen Sie, wie bisher auch – und erfolgreich – davon aus, dass wir alle notwendigen Sicherungsvorkehrungen vor Fahrtantritt bereitstellen, überprüfen und während der Beförderung strikt und ausnahmslos einhalten.
Der Ruf nach Beißkorb ist hinfällig, da unsere Vierbeiner ohnehin in öffentlichen Verkehrsmitteln nur mit Leine und Beißkorb geführt werden.
Das dem Wunsch nach Leine und Beißkorb für alle Hunde, erst jetzt Rechnung getragen wird, ist nicht auf unsere Nachlässigkeit zurückzuführen. Bitte vergleichen Sie die Anlage dieser Mitteilung.
Sofern Sie es als notwendig erachten bitten wir um Ihre geeignete, wenn auch erlässliche Unterstützung und ggf. Vorabinformation.
Der Vollständigkeit wegen weisen wir bereits ausdrücklich an dieser Stelle darauf hin, uns keinesfalls abweisen zu lassen und somit an der Beförderung zu hindern. Da wir als Veranstalter auftreten, müssen wir auch auf eine reibungslose Abwicklung bestehen. Interna möchten bitte vorab in Ihren Reihen ihre Abklärung finden, es ist nicht angenehm für die BGS-Beamten, zwischen Baum und Borke zu stehen, ohnehin die Mitarbeiter des BGS die leidvollen Querelen der Nahverkehrsbetreiber für keine Lösung halten. Da stehen sie nicht allein.
Diese Stadt hat ersichtlich etwas gegen die Listenhunde. Vor zwei Wochen wurde die Demonstration ordnungsgemäß angemeldet und vom Polizeipräsidenten in Eberswalde auch genehmigt.
Anscheinend hatte er hierbei vergessen den Stadtrat von Bernau zu fragen.An diesem Wochenende ist in Bernau das Hussitenfest und auch ein Karat Konzert. Da stören ihn natürlich unsere Hunde "welche für die Kinder eine Gefahr und Bedrohung" darstellen.
Somit verklagte der Stadtrat von Bernau den Polizeipräsidenten von Eberswalde. In dieser Klage legte der Stadtrat eine Ausweichroute vor mit der er uns nicht durch die Stadt sondern über Feld und Wiesen geschickt hätte.Gestern war die Verhandlung.
Wir behalten unsere Route und können unseren Weg durch die Innenstadt von Bernau gehen. Und nun meine Bitte!
Kommt alle zu diesem Mahnmarsch. Ich möchte richtig viele Leute in Bernau sehen die der Beweis sind, dass unsere Hunde keine Bestien sind. Zeigen wir der stadt Bernau die Wahrheit und kämpfen gegen diese Vorurteile an. Denkt bitte auch an die Hundebesitzer die mit ihren Hunden in Bernau leben. Seid ihnen eine Unterstützung und kommt.
Wir treffen uns am Sonntag (10.06) um 15:00 vor dem Bahnhof in Bernau.
Und für alle Berliner:
Mitglieder des BERLINER HUNDEPARLAMENTS und weiterer Organisationen und Kundgebungsteilnehmer werden am 10.06.2001 gegen 13:45 Uhr ab Bahnhof Berlin-Lichtenberg über Ostkreuz nach Bahnhof Bernau, die Beförderungsleistungen der Berliner S-Bahn in Anspruch nehmen, um eine durch das Berliner Hundeparlament selbst initiierte Versammlung/Kundgebung durchzuführen.
Etwa zeitgleich setzt sich eine Gruppe von Kundgebungsteilnehmern ab U-Bahnhof Schönleinstraße in Richtung Alexanderplatz in Bewegung. Diese Gruppe wird mit der S-Bahn ab Bahnhof Alexanderplatz über Ostkreuz nach Bernau fahren und am Bahnhof Ostkreuz zu uns stoßen.
Es findet an diesem Tage ein Mahnmarsch sowie eine Kundgebung in der Zeit von 15:00 bis 17:30 in Bernau – Brandenburg statt. Diese Veranstaltung ist form- und fristgemäß bei den zuständigen Behörden im Bundesland Brandenburg (Polizeipräsidium Eberswalde) angemeldet worden.
Tenor der initiierten Veranstaltung ist die Hinrichtung eines Hundes durch die dortige Polizei. Gleichwohl dienen unsere Bemühungen der Kenntnisgabe der diskriminierenden Maßnahmen gegen Hundehalter allgemein und Listenhundehaltern und ihren Vierbeinern speziell, deren Willkür rassenfanatischer nicht sein kann. Überdies haben einzelne Gerichtsbarkeiten in verschiedenen Bundesländern festgestellt, eine Gefährlichkeit etwaiger Hunde nicht an der Rasse festmachen zu können, sondern bestenfalls an dem einzelnen Tier. Dieses aber, eben dieses einzelne Tier, erhält keine Prüfplakette und keine verbindlichen Zertifikate!
Letztendlich sind auch nicht alle Mitarbeiter des Konglomerates VBB engstirnig und befürworten die Rassentheorien und Rassenlehren?!
In den zurückliegenden Monaten haben wir bereits mehrere Male unter Beweis gestellt, dass eine Beförderung unserer „Listenhunde“ weder eine Einschüchterung bei den mitreisenden Fahrgästen hervor rief, noch Zwischenfälle zu verzeichnen waren.
In einigen Bundesländern befasste man sich intensiv mit Denkvorgängen. Ist es wirklich so abwegig zu hoffen, dass die Verantwortlichen in Berlin und Umland zu gleichen objektiven Denkleistungen in der Lage sind?
In der Annahme, dass die Betreiber öffentlicher Nahverkehrseinrichtungen in Berlin und Umland nicht unbedingt den Titel „Gespött der deutschen Nation“ erlangen wollen, dürfen wir sicher auf Ihre Unterstützung rechnen.
Gehen Sie, wie bisher auch – und erfolgreich – davon aus, dass wir alle notwendigen Sicherungsvorkehrungen vor Fahrtantritt bereitstellen, überprüfen und während der Beförderung strikt und ausnahmslos einhalten.
Der Ruf nach Beißkorb ist hinfällig, da unsere Vierbeiner ohnehin in öffentlichen Verkehrsmitteln nur mit Leine und Beißkorb geführt werden.
Das dem Wunsch nach Leine und Beißkorb für alle Hunde, erst jetzt Rechnung getragen wird, ist nicht auf unsere Nachlässigkeit zurückzuführen. Bitte vergleichen Sie die Anlage dieser Mitteilung.
Sofern Sie es als notwendig erachten bitten wir um Ihre geeignete, wenn auch erlässliche Unterstützung und ggf. Vorabinformation.
Der Vollständigkeit wegen weisen wir bereits ausdrücklich an dieser Stelle darauf hin, uns keinesfalls abweisen zu lassen und somit an der Beförderung zu hindern. Da wir als Veranstalter auftreten, müssen wir auch auf eine reibungslose Abwicklung bestehen. Interna möchten bitte vorab in Ihren Reihen ihre Abklärung finden, es ist nicht angenehm für die BGS-Beamten, zwischen Baum und Borke zu stehen, ohnehin die Mitarbeiter des BGS die leidvollen Querelen der Nahverkehrsbetreiber für keine Lösung halten. Da stehen sie nicht allein.