Ahaus: Dackel tot gebissen

Lewis7

Karla Kolumna™
15 Jahre Mitglied
Ahaus (ots) - Am Sonntagvormittag führte eine 54-jährige Ahauserin ihren Dackel an der Leine im Bereich "Am Schulzenbusch" aus. Gegen 11.35 Uhr wurden sie und ihr Hund durch einen nicht angeleinten Hund (nach Angaben der Geschädigten ein Schäferhund-Mastino-Mischling) angefallen. Der Geschädigte konnte den .....

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  • 27. April 2024
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Mal wieder ein HH, den die Welt nicht braucht (wenn es so stimmt wie es da steht) :( ... R.I.P. kleiner Dackel
 
Mal wieder ein HH, den die Welt nicht braucht (wenn es so stimmt wie es da steht) :( ... R.I.P. kleiner Dackel
Dem kann ich mich nur anschließen!

Wie kann man nur auf die Idee kommen, einen ganz neuen Hund gleich unangeleint laufen zu lassen!? Schon allein dumm/fahrlässig genug. Erst recht, wenn bekannt war, dass es ein "Problemhund" ist.
 
Mal wieder ein HH, den die Welt nicht braucht (wenn es so stimmt wie es da steht) :( ... R.I.P. kleiner Dackel
Dem kann ich mich nur anschließen!

Wie kann man nur auf die Idee kommen, einen ganz neuen Hund gleich unangeleint laufen zu lassen!? Schon allein dumm/fahrlässig genug. Erst recht, wenn bekannt war, dass es ein "Problemhund" ist.

Da hinterfrage ich aber auch gleichmal den „Herausgeber des Hundes“ mit.
 
Das hatten wir im Tierheim auch mal. Da ist ein Dogo-Mix, der kleine Hunde tötet.
Dann kam ein Interessent, der sich auch schriftlich verpflichtet hatte, ihn nicht ohne Leine und Maulkorb zu führen. Dann geht er durchs Einkaufszentrum ohne Leine und Maulkorb und der Wuff schnappt sich nen Yorkie.....seitdem sitzt der Dicke, der sonst eine Seele von Hund ist und sogar gut mit Kindern umgeht, auf immer und ewig im Tierheim und darf nicht mehr vermittelt werden....
 
Das alte Problem ... leider kann man den Leuten immer nur vor den Kopp gucken :(
 
Das hatten wir im Tierheim auch mal. Da ist ein Dogo-Mix, der kleine Hunde tötet.
Dann kam ein Interessent, der sich auch schriftlich verpflichtet hatte, ihn nicht ohne Leine und Maulkorb zu führen. Dann geht er durchs Einkaufszentrum ohne Leine und Maulkorb und der Wuff schnappt sich nen Yorkie.....seitdem sitzt der Dicke, der sonst eine Seele von Hund ist und sogar gut mit Kindern umgeht, auf immer und ewig im Tierheim und darf nicht mehr vermittelt werden....

Hallo Ute,

es würde mich einmal interessieren, wie den so eine Vermittlung von statten geht. Es scheint da wohl Unterschiede von Heim zu Heim zu geben. Wird da nach Gefühl/Anschein oder auch nach Befähigung vermittelt? Gibt es einen allgemein gültigen Kodex oder ist dem allgemein so?

Seht es jetzt bitte nicht als Angriff auf eure Tätigkeit, ich bin mir der Tieheimproblematik sehr wohl bewusst. Es interessiert mich eben, da auch einige Heime hier im Umfeld wegen „Vermittlungspraktiken“ öffentlich in der Kritik standen.

lg Colonel Kurtz
 
Der Tatort liegt in "unserem Revier" und nun ratet mal wer den Mist wieder ausbaden darf...
Genau - wir :sauer:
Als ich mit dem Oppa am Montag von unserer morgendlichen Runde zurück kam hatte schon das Telefon geklingelt.
Es sind bei den Behörden Beschwerden eingegangen, dass in dem Wald ein gefährlich aussehender Hund herumläuft.....
Irgendwann läuft mir der Typ mit seinem Hund über den Weg. Dann werde ich ihm sicher ein paar Fragen stellen!
 
@ Colonel Kurtz
Wie das mit dem Dogo damals gelaufen ist, weiß ich nicht genau. Denn ich war damals nicht mehr aktiv dort. Ich hab das alles dann nur durch die Leute im Nachhinein gehört.
Damals war das Tierheim noch in städtischer Hand und da wurde anders gerechnet als jetzt....Ein Hund, der vermittelt war, kostete die Stadt kein Geld mehr- Punkt...

Aber Menschen sind fehlbar sehr zum Leidwesen der Tiere....
 
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