@Ich habe deinen Beitrag nicht gemeldet sondern wurde lediglich per Mail informiert, dass irgewas von dir gelöscht wurde.
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Ich geh sogar mit das es allgemein zu schätzen wäre wen nen Leinen und MKzwang auferlegt wird das man den auch wieder los werden kann. Gibt ja genug Fälle wo es Sinn macht, aber nicht in dem hier diskutierten Fall bei den jetzigen Besitzern.
Und nichts anderes habe ich die ganze Zeit geschrieben.
Ich frag mich echt warum du so extrem angefressen bist
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Ich geh sogar mit das es allgemein zu schätzen wäre wen nen Leinen und MKzwang auferlegt wird das man den auch wieder los werden kann. Gibt ja genug Fälle wo es Sinn macht, aber nicht in dem hier diskutierten Fall bei den jetzigen Besitzern.
Und nichts anderes habe ich die ganze Zeit geschrieben.
Nein, hast du eben nicht. Die zweite Hälfte von Mannys Aussage hast du permanent ausgeblendet.
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Nein Podi, die massive 'Gegenwehr' der Leute in diesem Fall ist einfach dadurch begründet das deine Forderung nach der Möglichkeit der Aufhebung des Leinentwanges hier absolut fehl am Platz ist. Hätte du diese Forderung gestellt in dem zitierten Fall der Dogge zum Beispiel (wobei es da ja keinen gab, aber ich hoffe du weißt was ich meine) dann hätten dir ne Menge leut zugestimmt.
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Ich habe, schon vor geraumer Zeit, bereits darauf hin gewiesen, dass es mir tatsächlich, losgelöst vom aktuellen Fall, darum geht, dass das einzige Mittel, mit dem Richter die Welt vor (scheinbar) problematischen Hunden retten will, die Leine und ggf. noch ein MK sind.
Und keinerlei Möglichkeit gibt dies, z.B. durch entsprechendes Training, zu umgehen oder rückgängig zu machen..........................
Und nichts anderes habe ich die ganze Zeit geschrieben.
Nein, hast du eben nicht. Die zweite Hälfte von Mannys Aussage hast du permanent ausgeblendet.
Ehrlich, ich suche es jetzt nicht raus!
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Nein Podi, die massive 'Gegenwehr' der Leute in diesem Fall ist einfach dadurch begründet das deine Forderung nach der Möglichkeit der Aufhebung des Leinentwanges hier absolut fehl am Platz ist. Hätte du diese Forderung gestellt in dem zitierten Fall der Dogge zum Beispiel (wobei es da ja keinen gab, aber ich hoffe du weißt was ich meine) dann hätten dir ne Menge leut zugestimmt.
Mal ein letzter Versuch es notfalls auch für Kinder verständlich zu machen.
Es ist pups egal, welchen Fall ich nutze, um ihn zu nutzen, daraus eine allgemeine Diskussion zu machen.
Es ist auch völlig egal, ob die Halter, wie scheinbar in diesem Fall, nicht willens sind mit dem Hund zu arbeiten.
Der Aufhänger für die Diskussion ist einzig und allein, dass ein Hund, der wahrscheinlich nichts dafür kann, dazu verurteilt wurde an der Leine zu gehen.
Es ist dabei auch völlig egal, ob seine "Angriffe" auf die Kinder aus Angst geschahen, oder er einfach Spaß daran hat Kinder zu ärgern.(Was wohl eher nicht zutrifft).
Es ist auch pupsegal, ob der Leinenzwang, wie hier, nur auf bestimmte Situationen bezogen ist.
Es reicht - Hund macht Probleme, Gericht sagt Leine ist die Lösung!
Muss wirklich schwer sein aus dieser Geschichte das zu extrahieren, worauf es ankommt.
Und ich wette, es gäbe die ein oder andere Situation, in der du auch von einem Hund abgelenkt wärst, auf den du mehr achten müsstest, als auf andere Hunde.
Und deshalb bin ich, zum xx-ten mal der Meinung, die Leine ist nur ein Behelf, der nicht vor Beissvorfällen schützt.
Eine größere Sicherheit erreicht man, wenn man, sofern man einen Problemhund hat, an das Grundproblem ran geht.
Und ich wette, es gäbe die ein oder andere Situation, in der du auch von einem Hund abgelenkt wärst, auf den du mehr achten müsstest, als auf andere Hunde.
Und deshalb bin ich, zum xx-ten mal der Meinung, die Leine ist nur ein Behelf, der nicht vor Beissvorfällen schützt.
Eine größere Sicherheit erreicht man, wenn man, sofern man einen Problemhund hat, an das Grundproblem ran geht.
Ich würde einen Hund der aggressiv gegenüber Kindern war, auch nach "erfolgreichem" Training nicht einfach in Anwesenheit von Kindern "frei" laufen lassen.
Wer sagt denn, dass es nicht irgendwann zu einer Situation kommt, in welcher der Hund aufgrund eines Triggers in alte Verhaltensmuster verfällt?
Insofern halte ich die Anordnung von Leinenzwang in Anwesenheit von Kindern, ungeachtet von irgendwelchen Trainingsmaßnahmen, für sinnvoll.
Ich sehe es auch absolut nicht als schlimm an, wenn der Hund in bestimmten Situationen angeleint sein muss. Mein Hund z.B. fordert dies in "supsekten" Situationen geradezu ein
P.S. Ich finde es auch nicht schlimm, wenn ein Hund mal an der Leine ist, sind unsere auch ab und an.
Ob du nun denkst oder in China fällt ein Sack Reis um ....................
übrigens würd ich mich nicht so auf die letzten 30000 jahre berufen im grössten teil der zeit hat man hunde einfach beseitigt wenn sie für den menschen bedrohlich wurden und niemand hat da nachgefragt warum und weshalb, solche psyedodiskussionen hätts da nicht gegeben.
Nettes Argument!
Kommt immer wieder und es wird so getan, als wären dauernd irgendwelche Hunde beseitigt worden.
Ich denke, das stimmt so nicht!
b: bin ich an einer weiteren Konversation mit Podi nicht wirklich interessiert, da fruchtlos.
Dann war ich wohl zu subtil.Ich weiss das Sperre temporär ist.
Da du ihm geantwortet hast, habe ich nicht angenommen, das du kein Interesse an ein Konversation mit ihn hast.
Aber die Paar aus aus dem Wust an seinem sonstigen realitätsfernen Geschreibsel rauszusuchen lohnt nicht die Mühe. Und es wird nicht besser, er driftet immer weiter in (s)eine andere Realität ab ...Ich Vermisse seine Beiträge, weil einige waren richtig gut.