Hundefreunde möchten am 5. Oktober eine Lanze für Listenhunde brechen: Am Wiener Heldenplatz treffen sich Halter und Fans sogenannter "Kampfhunde" mit ihren Vierbeinern zum ersten Wiener "SoKa- Run". Das Ziel der Veranstaltung ist es, das Image der betroffenen Hunderassen zu verbessern und Aufmerksamkeit auf die Problematik der umstrittenen Rasselisten zu lenken.
naja, wird in etwa soviel bringen wie in DE,.....
Ich glaube nicht, dass viele keine Lust haben mit zu machen, sondern einfach nicht mitbekommen, dass es eine Veranstalltung gibt.
Schön, dass es den SoKa-Run (d)ort jetzt auch gibt.
Hoffentlich bringt es was!
@ Melanie F
"E´s" habee ich hieer noch eein paar, kannst eeins von mir beekommeen!
Es wäre meiner Meinung nach auch besser bzw. würde mehr Zustimmung und Beteiligung schaffen, wenn die "Demonstranten" ohne Hund zur Demo eingeladen würden bzw. symbolisch eine Hand voll Hunde vorne weglaufen würden und dahinter Menschen für die Hunde marschieren.
Zum einen kann ich mir sehr gut vorstellen, dass durch den Anblick der vielen Hunde vom Thema abgelenkt wird. Zum anderen glaube ich auch, dass viele von einer Teilnahme abgehalten werden, weil sie sich nicht trauen, mit eigenem Hund dort zu erscheinen, aber das auch nicht zugeben wollen. Genauso glaube ich, dass es potentielle Teilnehmer abschreckt, weil sie sich ohne Hund fehl am Platz fühlen... Und es gibt sicher auch genug Menschen, die zwar gegen Rasselisten und überreglementierungen sind, aber trotzdem mit den Hunden Berührungsängste haben bzw. denen es zu extrem ist, an einer Demo teilzunehmen, an der andere ihre Sokas mitführen.
Im Klartext: Die Veranstaltung ist zu Sokalastig und grenzt sich zu sehr ab und ist für viele Gruppen nicht einladend, die vielleicht auf eine neutraler wirkende Demo erscheinen würden.
Ich glaube, dass es effektiver wäre, zu zeigen, dass viele (normale) Menschen, denen man ohne Hund nicht ansieht, dass sie einen Soka haben oder Soka freundlich sind, für diese Hunde auf die Strasse gehen
.....denn ich identifiziere mich nicht mit dem, was dort über die Jahre gefordert wird und propagiert wird. Mir ist das, wie gesagt zu sokalastig.
Ich bin gegen Rasselisten, aber nicht für Ersatzreglementierungen wie den HF.
Ich glaube, dass es effektiver wäre, zu zeigen, dass viele (normale) Menschen, denen man ohne Hund nicht ansieht, dass sie einen Soka haben oder Soka freundlich sind, für diese Hunde auf die Strasse gehen und es generell darum geht, Regelementierungen gegenüber Hunden zu kritisieren.