Andreas
Wenn morgen in der Zeitung stehen wird, dass die Polizei einen Bernhardiner und einen Dackel auf der A2 Höhe Hamm eingefangen hat, dann ist das nur die halbe Wahrheit.
Die Radiodurchsagen kamen schon eine halbe Stunde vorher, als ich dort vorbeifuhr (auf dem Weg zum Seminar der Retrieverhilfe in Bochum), da stand der Polizeiwagen auf der Standspur und zwei Polizisten versuchten ziemlich ungeschickt, den Bernhardiner mit einer Fangstange zu bändigen. Offensichtlich waren sie schon seit über 30 Minuten erfolglos am versuchen.
Ich hatte ziemlich Angst, dass der Hund aus Angst auf die Fahrbahn läuft und habe deswegen beschlossen, denen die Arbeit mal eben abzunehmen.
Also anhalten, Klappe hinten auf, Sheila bellen lassen, Klappe wieder zu bevor die beiden reinspringen (wäre nicht so gut ausgegangen), dann mit Frolic die beiden bei Laune gehalten, während die Beamten ihren Kombi ranfuhren und ein halbes Dutzend Blinklampen, Leitkegel und anderen Krimskrams von der Ladefläche auf den Rücksitz umluden. Dann eine Handvoll Frolic hinten auf die Ladefläche geschmissen, der Bernhardiner sprang sofort rein, der Dackel brauchte Unterstützung um die 30 cm hochzukommen.
Der große hatte kein Halsband um, war sehr hungrig, konnte sogar 'sitz', um weitere Frolic zu bekommen und hatte reichlich verdrecktes Fell. Der kleine hatte einfach nur Angst, schmiß sich sofort auf den Rücken, als ich nach ihm griff. Die Beamten sagten, dass noch keine Vermißtenmeldung vorläge. Für mich war die Sache in 3 Minuten erledigt, wer weiß, wie lange die Beamtem mit der Fangstange noch rumgebastelt hätten...
Die hatten anscheinend nur Angst, dass die Hunde ihnen was tun könnten, ich hatte nur davor Angst, dass sie auf die FAhrbahn laufen, immerhin dreispurige Bahn und die Autos düsten fast ungebremst am blinkenden Einsatzwagen vorbei.
Die Radiodurchsagen kamen schon eine halbe Stunde vorher, als ich dort vorbeifuhr (auf dem Weg zum Seminar der Retrieverhilfe in Bochum), da stand der Polizeiwagen auf der Standspur und zwei Polizisten versuchten ziemlich ungeschickt, den Bernhardiner mit einer Fangstange zu bändigen. Offensichtlich waren sie schon seit über 30 Minuten erfolglos am versuchen.
Ich hatte ziemlich Angst, dass der Hund aus Angst auf die Fahrbahn läuft und habe deswegen beschlossen, denen die Arbeit mal eben abzunehmen.
Also anhalten, Klappe hinten auf, Sheila bellen lassen, Klappe wieder zu bevor die beiden reinspringen (wäre nicht so gut ausgegangen), dann mit Frolic die beiden bei Laune gehalten, während die Beamten ihren Kombi ranfuhren und ein halbes Dutzend Blinklampen, Leitkegel und anderen Krimskrams von der Ladefläche auf den Rücksitz umluden. Dann eine Handvoll Frolic hinten auf die Ladefläche geschmissen, der Bernhardiner sprang sofort rein, der Dackel brauchte Unterstützung um die 30 cm hochzukommen.
Der große hatte kein Halsband um, war sehr hungrig, konnte sogar 'sitz', um weitere Frolic zu bekommen und hatte reichlich verdrecktes Fell. Der kleine hatte einfach nur Angst, schmiß sich sofort auf den Rücken, als ich nach ihm griff. Die Beamten sagten, dass noch keine Vermißtenmeldung vorläge. Für mich war die Sache in 3 Minuten erledigt, wer weiß, wie lange die Beamtem mit der Fangstange noch rumgebastelt hätten...
Die hatten anscheinend nur Angst, dass die Hunde ihnen was tun könnten, ich hatte nur davor Angst, dass sie auf die FAhrbahn laufen, immerhin dreispurige Bahn und die Autos düsten fast ungebremst am blinkenden Einsatzwagen vorbei.
