Tiertragödie auf Allander Autobahn: Sieben Hunde tot

Stardust girl

"Tiertragödie auf Allander Autobahn: Sieben Hunde tot
Ein Tiertragödie hat sich am Montagabend auf einem Parkplatz der Allander
Autobahn (A 21) ereignet.


Laut NÖ Sicherheitsdirektion waren 38 Hunde in einen Lieferwagen gezwängt.
Ein 35-jähriger Deutscher hatte die Vierbeiner aus einem Tierheim in Pecs
....."

Editiert: Text gekürzt
 
  • 16. April 2024
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Hi Stardust girl ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich nehme mal an, daß die Hunde über keinerlei Impfschutz verfügen (das entnehme ich der Info über die Mütter mit ihren Welpen). :sauer:
Was das für andere Tiere bedeuten kann, wissen wir wohl alle hier:(

Tierrettung - ja, aber egal wie und egal, was das für die und andere Tiere bedeutet...?

watson
 
Wo ist die Quellangabe? Handelt es sich um einen kompletten Nachrichtentext (nicht erlaubt)?
To Topic: Tja wats, das kennt man ja inzwischen leider zur Genüge...:(

Alexis
Verschoben nach 'Presse/Medien'
 
Hallo!

Mich würde auch brennend die Quellenangabe interressieren.
Die von der NÖ Sicherheitsdirektion herausgegebene Pressemitteilung beinhaltet nicht all die Informationen die hier genannt wurden.
Auch auf der Seite des Wiener Tierschutz finde ich keinen Hinweis, daß es sich um den BMT handelt, der diesen Transport durchgeführt haben soll.
Woher kommen diese Informationen?

LG Biggi
 
Der Artikel scheint von den NÖN (Niederösterrische Nachrichten?) zu stammen:


Dort wird der "Bund gegen den Mißbrauch der Tiere" genannt.

Obwohl auf der NÖN-Seite kein expliziter Copyrightvermerk steht, gehe ich vorsorglich davon aus, dass es um urheberrechtlich geschützen Text handelt. Und werde daher den obigen Text von Stardust girl kürzen.

Bitte nie Text ohne Quellenangabe reinstellen.

Nachtrag
Hunde gerettet, dann aber verdursten lassen - - - WIEN — Tiertragödie auf einem Parkplatz der Allander Autobahn A 21 bei Wien. Sieben Hunde,

"Neues Volksblatt"

Von Pecs nach Wien sind es 415 km, dafür braucht ein Lieferwagen ca. 5 Stunden. In so kurzer Zeit verdurstet ein Hund nicht.
Es dürfte sich eher um einen Hitzekollaps handeln.
Die Zeitungsfritzen müssen so was nicht wissen, aber der "Veranstalter" des Hundetransports hätte nie und nimmer bei den Witterungsbedingungen so viele Hunde in den Transporter stapeln dürfen.
 
Ob "Importhunde" während eines Transportes sterben oder unmittelbar danach, macht für mich persönlich keinen Unterschied mehr und diese verdammte Stümperei irgendwelcher verkappten "Tierschützer" geht mir jetzt langsam mächtig auf den Zwirn.

NÖN schrieb:
Der Fahrer des Hundetransportes hatte versucht, die erschöpften Hunde bei einem Bach trinken zu lassen. Dabei war ihm der extrem schlechte Allgemeinzustand einiger Tiere aufgefallen - daraufhin alarmierte er den Wiener Tierschutzverein.
Sind die Hunde denn nicht VOR ANTRITT der Fahrt geprüft worden? Wenn ihm der "extrem schlechte Allgemeinzustand" einiger Tiere erst während der Fahrt aufgefallen ist, so möchte ich nicht wissen, was der gute Mann noch so alles in seinem Gepäck hatte.

Für Schlachttiere gibt es zumindest Ladevorschriften für den Transport. Für Hunde, die unter offensichtlich nicht sehr viel besseren Bedingungen "reisen" durften, wie so mancher polnischer Viehtransport, gibt es diese Vorschriften nicht. Ich frage mich, wie EINE EINZIGE PERSON 38 (!!!) Hunde während eines Transportes über ca. 1000 Kilometer ordnungsgemäß versorgen will?? Ich kriege schon einen Kotzreiz, wenn ich Transporter mit 15-20 Hunden sehe .... aber 38 ??????

Ich kann nur hoffen, daß die Ungarn künftig insbesondere den Grenzübergang der Route Budapest/Wien besonders genau kontrollieren und ich schätze, daß in dem Fall so einige Transporte gestoppt würden. Und zwar zu Recht !

Sab.
 
Hm, das finde ich schon sehr merkwürdig...
Tschuldigung, aber das ist für mich Hundehandel bzw. Hundeschmuggel oder wie auch immer.
Ich bin seit einigen Jahren Mitglied in einem Tierschutzverein und für diesen auch immer wieder tätig als Pflegestelle.Dieser Verein betreut u.a. auch Ungarn und ich selbst hatte einen Pflegehund aus Pecs.
Es ist aber so, daß wenn man das alles "offiziell" und rechtens macht alle Hundis korrekt geimpft sein müßen und das man pro Erwachsener auch nur 3 Hunde mit über die Grenze nehmen darf - drum verstehe ich absolut nicht wie eine einzige Person mit 38 Hunden reist.
Sorry, das hat für mich absolut nichts mit Tierschutz zu tun!!!
LG
Ina
 
Ina T. schrieb:
Hm, das finde ich schon sehr merkwürdig...
Tschuldigung, aber das ist für mich Hundehandel bzw. Hundeschmuggel oder wie auch immer.

ich mußte mich auch erst mal sammeln, als ich den Schrott gelesen habe.

Für mich gibt's zwei Möglichkeiten, wie das passieren konnte:

1) es ist ein gewinnorinentierter Hundehandel. Der Veranstalter dieses Todestransports wußte, dass der Transport lebensgefährlich, unverantwortlich und illegal war.

Dafür spricht das große Zahl von Fehlern, die alle auf einmal begangen wurden. Dafür spricht auch, dass jeder Tierschutzverein, jeder Amtstierarzt, jeder Helfer mit ein wenig Erfahrung, von diesem Vorgehen abgeraten hätte.

Dagegen spricht der renommierte Namen des Vereins, der laut Bericht dahinter stehen soll. Auch dagegen spricht, dass er unterwegs angehalten hat und Hilfe gesucht hat. Ein Schlachttiertransporter wäre mit der halben oder ganzen gestorbenen Ladung einfach weitergefahren, nach dem Motto, bloß nicht auffallen.

2) es ist ein unglaublich ahnungsloser unerfahrener Mensch an eine Sache herangegangen, die ihm drei Nummern zu groß war.

Dafür spricht, dass er Hilfe gesucht hat und seine Entdeckung und das fällige Strafverfahren in Kauf genommen hat (ein skrupelloser Verbrecher hätte die toten Hunde entsorgt, die lebendigen Hunde getränkt und wäre unauffällig weitergefahren).

Dagegen spricht, dass auch ein ausländisches Tierheim mit etwas gesundem Menschenverstand seine Hunde nicht für so einen Transport hätte herausgeben sollen.

- - -
Auch in Ungarn gibt es Möglichkeiten, Hunde in Tierpensionen und Quarantäneeinrichtungen unterzubringen. Die notwendige initiale Beobachtungszeit, die anschließende vorgeschriebene Impfung der impffähigen Hunde bei gleichzeitiger Transponder-Implantation und die anschließende 30tägige Quarantänezeit MÜSSEN einfach berücksichtigt werden. Es nützt nicht, ein paar Hunde tatsächlich zu retten, wenn eine größere Anzahl Hunde durch zu erwartende Infektionsausbreitung gefährdet wird.

Was auch immer dahinter steckt, hoffentlich lernen andere daraus.
 
Hallo,

ich kann Andreas nur Recht geben. Auch wir haben so einige Hunde schon aus Ungarn bekommen und bisher haben wir uns immer an die Auflagen gehalten um vor allem aber auch die Hunde hier in Deutschland zu schützen. Denn was bringt es einen Kranken Hund einzuführen, der die anderen hier ansteckt.

Man kann auch in Ungarn dafür sorgen das die Hunde geimpft und gesundheitlich beobachtet werden und was hier passiert ist, ist einfach nur grausam.

gruß
Nanni
 
Andreas, es treffen beide Punkte zu. Der "Veranstalter" musste wissen, dass man keine 38 Hunde in EINEN Transporter lädt und hat sich ohne Skrupel darüber hinweggesetzt, während der Fahrer vermutlich viel zu naiv und unwissend gewesen sein wird, um das richtig beurteilen zu können. Kein vernünftiger Mensch hätte einen solchen Transport überhaupt erst gestartet.

Andreas & Nanni: Eure letzten beiden Absätze kann ich nur fett unterstreichen. Auch wenn man in dem Falle deutlich weniger Hunde "retten" kann und sich ein Transport "nicht rechnen" wird: "safety first" !!

Sab.
 
Traurig aber wahr :(

Da dieser Hundehandel auch in *anerkannten* Wir-sind-so-hilfreich-edel-und-gut-Vereinen stattfindet (sicher nicht allen, aber wir sind oft genug auf die Schnauze gefallen),
sind wir *nur* noch Privatinitiative.

Was im Namen des Tierschutzes teilweise mit Tieren gemacht wird ist unter aller Sau!

Ich bin nicht gegen Auslandstierschutz, aber bei den Zahlen der in Deutschland entlaufenen Auslandshunde, fragt man sich schon, ob die Orgas sich überhaupt die Mühe machen, zu schauen, wem sie einen Hund vermitteln und den Leuten auch klar machen, daß so ein Hund doppelt gesichert sein muß, daß für einen bsw. Podenco ein 2 m Zaun
häufig überhaupt kein Hindernis ist usw.

Und die armen Socken werden dann vom Jäger erschossen oder sterben auf der Autobahn... das ist kein Tierschutz!
 
Anne, Recht hast Du!

Sicherlich kann jedem mal ein Fehler unterlaufen. Angesichts der Häufung dieser "Fehler" muß man sich wirklich fragen, wo da der "Tierschutz" endet und Geschäftemacherei oder falsch verstandene Tierliebe beginnt. Egal, ob das "Massentransporte" sind oder der Umstand, dass sich diverse Orgas immer und immer wieder über bestehende Importbestimmungen wider besseres Wissen (Infektionsdruck in den Herkunftsländern) hinwegsetzen und somit auch die einheimische Population (z.b. vorhandene Hunde in Pflegestellen) rücksichtslos gefährden.
Es werden nicht transportfähige Hunde Tausende von Kilometern kreuz und quer durch Europa gekarrt oder geflogen, damit sie (sofern sie nicht schon während des Transportes krepieren) hier an Ort und Stelle euthanasiert werden müssen. Bis dahin dürfen sie aber noch als vierbeinige Spendensammeldose ihren Dienst verrichten - die weinerlichen Nachruf-Dichties machen die erduldete Tortour auch nicht mehr ungeschehen.

Normalerweise müsste "Tierschutz"-Import/-Export aus all' diesen Gründen komplett verboten werden - wenn es nicht immer wieder einzelne Schicksale gäbe, denen geholfen werden konnte, bzw. geholfen wird. Irgendwann dürfen sich genau diese Tiere bei jener Stümper-Liga dafür bedanken, wenn ihnen die Türe komplett vor der Nase zufliegt.

Die Knüppel, die den Auslandstierschützern in Griechenland, Spanien, in der Türkei oder jetzt auch in Ungarn zwischen die Beine fliegen, kommen letztendlich nicht von ungefähr.

Sab.
 
Genauso ist es Sab.


Auslandstierschutz ist gut und wichtig, wird aber leider von immer mehr Stümpern in den Dreck gezogen und zu einer Farce - vor allem für die Tiere.

Bei den Massen Hunde, die manche Vereine in Transporter gepfercht beinahe monatlich hierher karren, kann man sich nur noch fragen, ob es hier tatsächlich genug (kompetente)
"Abnehmer" gibt oder ob nach der Zahlung der Schutzgebühr nichts mehr interessiert...
 
Grüss Euch,

Hier könnt ihr noch den Beitrag der bei uns in den Wien Nachrichten im Fernsehn kam,sehen.



Falls es nicht klappt

Auf Wien heute Wochenarchiv klicken, dann auf den 03.05.05 und unten auf den letzten Beitrag Unfassbares Hundeelend klicken.
Die Hunde sollen jetzt in Kassel sein.
-----

Es ist echt zum Kotzen was in Sachen Tierschutz vorgeht. :sauer:
Dank dieser sogenannten Tierschützer die Unmengen an Hunden, viele davon todkrank über die Grenze bringen, gibt es wieder vermehrt Fälle von Parvo, Staupe und sonstigen Erkrankungen.
Helfen ja! Aber doch net so..
 
Irish schrieb:
Grüss Euch,

Hier könnt ihr noch den Beitrag der bei uns in den Wien Nachrichten im Fernsehn kam,sehen.



Falls es nicht klappt

Auf Wien heute Wochenarchiv klicken, dann auf den 03.05.05 und unten auf den letzten Beitrag Unfassbares Hundeelend klicken.
Die Hunde sollen jetzt in Kassel sein.
Danke für den Link, Irish - die armen Hunde :(


Dank dieser sogenannten Tierschützer die Unmengen an Hunden, viele davon todkrank über die Grenze bringen, gibt es wieder vermehrt Fälle von Parvo, Staupe und sonstigen Erkrankungen.
Das ist auch mein Reden, Irish. Aber diese großkotzerten und selbstverliebten "Tierschützer" wissen ja alles besser und der Rest (z.B. Impfdatum) ist ja ohnehin "reine Interpretationssache", da sich ein Import andernfalls (Abwarten von Quarantänefristen) "nicht rechne und man es dann gleich ganz sein lassen könne".

Ein "bißchen Schwund" gibt es offensichtlich immer. Im Kleinen ebenso, wie im Großen.
 
Du sagt es @Sabine.. Dazu kommt noch, daß die oft net wissen wohin überhaupt mit den kranken,Hunden. " Irgendwer wirds schon nehmen." Zack und reingestopft in die volle Bude. Zack und wieder ein paar Hunde mehr angesteckt.
Dann kommt irgendwer, nimmt sich einen Hund, ist total überfordert damit weil der Hund krank ist oder etwas später sein wahres Ich zeigt. Der Hundehalter wird beinhart abserviert mit Sprüchen wie" Holen sie sich ein Teletakt." oder " Nein, nein.. sie sind keine Pflegestelle. Den Hund haben sie fix bekommen."
Was aber nicht stimmt.
Das ist Animal Life Österreich.. :sauer:
Soviele sind schon mit diesen Verein baden gegangen.. Meistens Menschen, die einen Hund wirklich helfen wollen. Sie sehen die Zettel, die bei uns ständig an die Bäume gehängt werden mit den armen Hunden darauf. Reissen sich die Nummer ab, rufen an und ab da gehts los.

Es spielt sich derzeit ab, wie noch nie.. und das schlimme daran: Es wird noch schlimmer werden mit den sogenannten Tierschützern.
Das ist traurig und beschissen zugleich.:rot:
 
[...]Zum aktuellen Vorfall:
In einem Hundehaus mit 150 Hunden war nach dem strengen Winter in Ungarn die Kanalisation zusammengebrochen. Die Hunde standen kniehoch im Wasser. Weil das Tierheim in den kalten Monaten überfüllt war, konnten die Hunde vor Ort nicht anders untergebracht werden.

Am 25. April begann die Sanierungsarbeit. Durch den Einsatz von Presslufthämmern und den noch immer überfüllten Zwingern war die Stressbelastung unter den Hunden ungeheuer hoch, so dass der Fahrer vor Ort entschied, eine größere Anzahl von Hunden mitzunehmen. Alle rechtlichen Bestimmungen wurden dabei eingehalten.
Bei der Fahrt kam es leider zu einer Verkettung mehrerer unglücklicher Umstände, die nicht vorhersehbar waren. Stau nach der österreichischen Grenze, Defekt am Wagen und steigende Außentemperaturen führten zu der Belastung und letztlich zum tragischen Tod von fünf Hunden. Das bedauern wir von ganzem Herzen.

Der bmt hat diesen tragischen Vorfall zum Anlass genommen, seine Richtlinien für den Transport von Hunden zu verschärfen. Ein solcher Fall darf sich nicht wiederholen. So bedauerlich die Vorgänge sind, ist hierdurch nicht die gute Auslandstierschutzarbeit des bmt in Frage gestellt. Auch unsere Kooperationspartner haben uns weiterhin ihr Vertrauen ausgesprochen. [...]

Quelle:

1.) Wenn der Fahrer VOR ORT entschied, eine größere Zahl von Hunden mitzunehmen, können die "gesetzlichen Bestimmungen" gar nicht eingehalten worden sein, denn kein "Tierheim" in Ungarn wird seinen gesamten Bestand geimpft, gechipt und mit gültigem EU-Pass abreisebereit halten. Das ist also Dummfug.

2.) Eine "Verkettung unglücklicher Umstände" wäre vermeidbar gewesen, wenn man nicht 38 Hunde in zu kleinen Boxen in einen herkömmlichen Transporter bei 30° C Außentemperatur gepfercht hätte. Das sollte einem allein der gesunde Menschenverstand schon sagen. Damit ist allerdings eher weniger zu rechnen, wenn man die Dollarzeichen in den Augen hat.......
Davon ab sind nicht 5 Hunde auf der Strecke geblieben sondern 7. Aber wie war's noch gleich? "Ein bißchen Schwund ist immer".

3.) Die "Kooperationspartner" haben also weiterhin ihr Vertrauen ausgesprochen, soso. Was bleibt ihnen denn auch anderes übrig, wenn sie auch künftig noch ein paar Euros in ihre Kassen bekommen wollen ??

Diese "Stellungsnahme" ist der gößte Blödsinn, den ich seit langem gelesen habe........ man man man
 
Die Tierärztin wurde laut Fernsehen "von Passanten alarmiert" - und nicht vom sog. Tierschutzverein.
Im Beitrag ist von Außentemperaturen von 30° und Temperaturen im Transporter von 70°C die Rede.
Der Transporter war nicht für Tiertransporte ausgelegt, keine Klimaanlage, offensichtlich auch keine ausreichende Be- / Entlüftung. Das ist für Schlachttiertransporte schon lange Vorschrift. Wie kann nur eine Institution, die sich "Tierschutzverein" nennt und der angeblich "seit über 10 Jahren" im Auslandstierschutz aktiv ist, derartige Planungen vornehmen?!

Beim Weitertransport von Österreich nach Deutschland war dann laut Fernsehbericht ein klimatisierter Transporter vorhanden ... Man kann an den Schlußleuchten erkennen, dass es sich um einen anderen Wagen handelt. Warum wurde der nicht am 2.5. eingesetzt?

Solche tierquälerischen Aktionen machen den Ruf des Tierschutzes insgesamt kaputt.
 
Hallo!

Lies doch mal bitte die Stellungnahme genau durch...
Der Fahrer ist nicht dort runter gefahren um Hunde zu holen, sondern um Hilfsgüter hinzubringen, und dazu fährt man wohl nicht mit einem klimatisierten Transporter.
Kann sich eigentlich keiner hier vorstellen, wie bestürzt die Mitarbeiter vom BMT über diese Katastrophe für die Hunde sind?
Eben weil keine Planung stattfand, sondern die Hunde vom Fahrer spontan mitgenommen wurden, konnte das alles passieren.

Und seit wann glaubt ihr alles was im TV oder in der Presse gesagt/geschrieben wird???
Jetzt die ganze Arbeit dieser Tierschutzorganisation in den Dreck zu ziehen, finde ich irgendwie traurig.
IM Tierheim in Ungarn gibt es eine Quarantänestation, es ist ein festangestellter TA vor Ort, und ich persönlich habe hier noch keinen Hund gesehen, der nicht vorschriftsmäßig geimpft mit Papieren und Mittelmeercheck hier angekommen wäre.

LG Biggi
 
Ein "Tierschützer" der ungeimpfte Hunde über die Grenze bringt und das Leben dieser Hunde und der in D lebenden Hunde durch Seuchenverschleppung in Gefahr bringt ist keiner. Punkt.
Tierschutz ist nicht auf Teufel komm raus Hunde nach Deutschland einzuführen...

Wenn ihm die Tiere so leid getan haben, warum hat er sich nicht um ne Quarantäne-Unterbringung bemüht und sich darum gekümmert das die Hunde geimpft, gechippt, mit Papieren (EU-Ausweis) etc. versorgt werden und wäre dann in 2 Monaten nochmal hingefahren mit nem geeigneten Transporter?
 
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