Testosteron

Sockemama

15 Jahre Mitglied
Wehe es lacht jetzt jemand :heul:

Meine Frage: Es gibt Menschen die haben einen höheren Testosteron-Spiegel?

Merkt das der Hund, reagiert er bei solchen Menschen anderst :verwirrt::unsicher:

Wollte mir jemand weißmachen :verwirrt:

Gruß
 
  • 19. Mai 2024
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Hi Sockemama ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich denke unsere Hunde riechen und erkennen mehr als wir denken. Nur: Ob es den Hund interessiert und er deswegen anders reagiert?
 
  • 19. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Also ich kenn die Aussage auch, noch aus Schäferhund-Platz-Zeiten meiner Jugend (jaaaa, ist 'ne Weile her...), wurde meist von jenen verwendet, die sich als "die" Hundeführer sahen - letztendlich waren es die, deren Hunde am meisten Schisse vor ihrem Halter hatten...
 
Also - mein Hund reagiert sehr deutlich auf meinen Hormonspiegel.

Das ist mir aber erst aufgegangen, als ich mich ernstlich mit Familienplanung beschäftigt habe.

Garri ist ja sehr anstrengend, das aber zyklisch - und diese Zyklen korrelieren erschreckend gut mit meinem. Kann mir das Temperaturmessen eigentlich sparen. Ist der Hund super-empfindlich und ihm knallt bei jeder Gelegenheit die Sicherung durch, KÖNNTE ich wunderbar Nachwuchs empfangen - wenn mein Mann denn mal daheim wär.

Aber woran das liegt - keine Ahnung.

Vielleicht bin ICH ja nur an diesen Tagen ungeduldiger als sonst, oder (noch) hektischer und der Hund kann mich schwerer lesen, oder wwi.

Wie SOLLEN denn Hunde auf Menschen mit mehr Testosteron reagieren, Sockemama?

Angriffslustiger? Ängstlicher? Beides?

Testosteron ist zwar ein universelles Hormon (männliche Säugetiere haben es alle), aber trotzdem denk ich, wie der Hund darauf reagiert, hängt erstens vom Hund ab (Männlein? Weiblein? Kastriert oder nicht? Von der eigenen Bedeutsamkeit überzeugt oder eher zurückhaltend?) und dann auch von den Erfahrungen, die er gemacht hat.

Ein Hund, der es bei einem Bodybuilder stets sehr gut gehabt hat, wird vermutlich den Geruch mögen, ein Hund, der von ein paar jugendlichen Möchtegernmachos malträtiert oder geärgert wurde, wird ihn mit etwas Negativem verknüpfen usw.

Aber ob's da wirklich eine Universalreaktion gibt...?

Ich glaub, das ist bloß so ne unausgegorene Vorstellung. Klar kann der Hund zB riechen, ob jemand "Angst" hat oder mehr Testosteron hat, aber der Geruch allein ist nicht ausschlaggebend für sein Verhalten. Da spielen schon noch ein paar andere Sachen mit.

Wobei... es gibt hier ein paar Hunde, die riecht Garri ungelogen einen Kilometer gegen den Wind. Einer ist so ein Tibet-Terrier oder sowas, die anderen JRTs und Dackel - alles sehr alte, in einem Fall arthritische unkastrierte Rüden.

Da hat er früher ein Theater gemacht, dass ich immer dachte, da kommt gleich wer weiß wer um die Ecke.
Hab auch schon gedacht, ob das in dem Fall irgendwie mit den Hormonen zusammenhängt - die betreffenden Hunde wurden nämlich alle mit der Intensität angegangen, die eigentlich für herausfordernde Supermachorüden reserviert ist - obwohl sich keiner von ihnen auch nur ein bisschen herausfordernd benimmt. Zumindest der JRT scheint blind und fast taub zu sein und zuckelt nur noch vor sich hin - und hat, nebenbei bemerkt, ein Gehänge, das fast bis zum Boden reicht. Das hat mich eigentlich auf die Hormonidee gebracht.

Äh ja. Das ist jetzt bisschen OT.

Ist schon spät.

Gute Nacht wünscht

Lektoratte
 
sicher kann der Hund Testosteron und andere Hormonschwankungen riechen und wahrnehmen.
Es gibt Hunde die riechen bei Diabetikern Unter oder Überzucker, bevor sich dieser bemerkbar macht, Hunde die einen Grand oder Petit Mal Anfall eines Epileptikers vorab erkennen, Hunde die Krebserkrankungen erschnüffeln...

sie nehmen es wahr, aber wie sie darauf reagieren hängt von vielen anderen Faktoren ab, dies hat Lektorratte toll beschrieben.
 
  • 19. Mai 2024
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Hallo :love:
Wir hatten vor Jahren ein Dobermännchen-Mädchen, sie begrüßte jeden der in unsere Wohnung kam.

Als aber ein Muskelmann zu uns kam, fast 2 m. groß, extrem dicke Arme etc. verkroch sie sich in ihr Körbchen. Sie wollte nicht´s von ihm wissen. :verwirrt:

Derselbe Mann wurde von unserer Aischa begrüßt u. beleckt. :verwirrt:

Gruß
 
Unsicherheit bei großen und kräftigen Männern ist nicht selten.
 
Allerdings... und das gilt nicht nur für Männer!

als meine Schwägerin (ca. 1,88, damals gute 70 kg und Arme wie ein Gewichtheber, dazu eher von der burschikosen Sorte) uns das erste Mal besuchen kam, und mit einem durchaus freundlichen (aber eher lauten:( "Halloooo, Garri!" in die Wohnung gestapft kam, nahm der Hund erstmal Reißaus und versteckte sich im Schlafzimmer. :D

(Ihren etwas kleineren und deutlich weniger wuchtigen Mann fand er nicht halb so bedrohlich.)

Bei unserem gleichfalls sehr großen und mit einer kräftigen Stimme gesegneten Nachbarn war es so ähnlich. - Der wurde stets gemieden, alle freundlichen Angebote zur Kontaktaufnahme ignoriert.

Und irgendwann passierte dann folgendes - der Nachbar kam uns auf einem recht engen Weg entgegen und grüßte mich und den Hund. Der schoss plötzlich vor (ich dachte schon: Au weia - gut, dass er den Maulkorb aufhat... :verlegen: ) und stuppste den Nachbarn mit der Nase am Knie. - Er hat wirklich nicht gezwickt, nur einmal kräftig gestupst. (Was der Nachbar gar nicht besonders schlimm auffasste, zum Glück).
Dann kam der Hund stolz wie Oscar zu mir zurück (ins Fuß), quasi ein ganzes Stück größer - und seitdem darf der Nachbar ihn auch streicheln.

Ich weiß nicht, ob das ein "Ich hätt ihn zwicken können, wenn ich gewollt hätte - jetzt sind die Fronten geklärt", oder ein "Ich hab's geschafft und überlebt - der ist nicht so gefährlich, wie er aussieht!" war, oder eine Mischung aus beidem.

Aber ich glaube, es ist klar die Größe, weniger das Testosteron, was bei solchen Muskelbergen einschüchternd wirkt.

LG, Lektoratte
 
Ich kenne das nur als eine allerletzte Warnung. Danach wird gebissen.
 
Mag sein.

War in dem Fall aber eindeutig nicht der Fall, und auch seitdem nicht wieder. Ich kam auch gar nicht dazu, auf den Hund einzuwirken - der schoss vor (ich dachte durchaus, der versucht jetzt, den Nachbarn ins Hosenbein zu zwicken - das ist zwar nichts, was er wirklich zuvor jemals gemacht hätte, aber so sah es für mich aus), stupste und kam gleich wieder zurück.

Muss dazu sagen, dass Garri (wie anscheinend viele Dobermänner) ein recht großer "Nasenstupser" ist. Defensive Kontaktaufnahme erfolgt durch Sich umdrehen, einem den Hintern Zukehren und einen damit anstoßen, nach dem Motto: "Streichel mich!"

Und bei Leuten, die er besser kennt, kommt eben die Nase zum Einsatz. "Streichel mich!"
"Irgendwas ist komisch!"
"Kommst du mit?"
"Ich WILL das von dem Teller da!"
"Ich muss mal raus!"
"Geh endlich ins Bett!"
"Spiel mit mir!"
- Alles Nasenstüber.

Kann schon sein, dass andere Hunde das auch machen. Ist mir bei unseren anderen nie so extrem aufgefallen, und ne Bekannte, die auch schon Dobis hatte, sagte, das sei "typisch Dobermann" - die HABEN ja auch ne sehr lange Nase. :D

Keine Ahnung. Der Nachbar hatte zum Glück nicht soo viel Ahnung von Hunden, unser Verhältnis hat also nicht gelitten und ich musste auch nix erklären - da der Hund dem Nachbarn seitdem aufgeschlosener (nicht offensiver, sondern weniger unsicher und dafür freundlicher) begegnet, mach ich mir auch keine großen Sorgen.

Aber ich achte schon seitdem darauf, zu sehr großen Leuten einen etwas größeren Abstand zu halten und mich zwischen Hund und "großer Bedrohung" zu positionieren, wenn ich den Eindruck habe, meinem "Wach- und Schutzhund" ist etwas nicht geheuer.
Sicher ist sicher!
 
Das sind doch zweierlei Sachen. Einmal ein anstubsen (kenne ich von unser Schäfer Dame und vom Opa) oder diese letzte Warnung eben.

Ich find sowas auch nicht schlimm, lieber so als gleich zuhapsen ;)
 
Stupsen tut Dicke auch.Je nach Situation will sie dann gestreichelt werden,spazieren gehen,spielen oder was zu fressen haben.Aber wehe man reagiert aufs erste Stupsen nicht,dann wird mit der Nase regelrecht gedrängelt. :rolleyes:

Was mich aber mal interessiert,riechen türkische Mitbürger oder Farbige anders?Ich weiß,die Frage ist an und für sich saublöd,aber......
Meine Dicke ist zwar stürmisch,aber friedlich.Nun hatten wir heute eine ganz merkwürdige Begegnung und zwar kam uns ein türkischer Mitbürger vollkommen entspannt entgegen,den sie (gar nicht mehr so freundlich) angehen wollte.Mir war das sooooooooo unangenehm und ich hab mich tausendmal entschuldigt.Und eine ehemalige Bekannte von mir hatte vor Jahren einen Rottirüden,der bei Farbigen total abgegangen ist.Wovon kommt sowas?Ich kann mir das beim besten Willen nicht erklären.....
 
Was mich aber mal interessiert,riechen türkische Mitbürger oder Farbige anders?Ich weiß,die Frage ist an und für sich saublöd,aber......

Die Frage finde ich gar nicht saublöd :p

Und ich beantworte sie mit : JA

Hinzu kommt, dass Farbige und einige Südländer auch ganz anders aussehen.

Deshalb wäre es toll, wenn man so etwas in die Welpen-Prägung einbauen könnte bzw. später mit positiven Erfahrungen belegen kann.

Wie lekoratte es schon beschrieben hat, kommt es in meinen Augen auch darauf an, "was" Hundi damit verknüpfen kann.


Zurück zum Testosteron:
Budges beschäftigt sich bei Männern in der Kennlernphase gerne mit dem Genitalbereich :D

Dafür hat er genau die richtige Größe....

Habt ihr ähnliche Erfahrungen?
 
:verwirrt:Testosteron weiß ich nicht??
Aber unser riecht wohl Hasch.
Bei uns wohnt so ein Haschbruder oben im Haus.
Wenn unser die Tür raus kommt riechts manchmal im Hausflur,dann schnüffelt er und niest. wenn er ihm begegnet schnüffelt er auch und niest.:love:
Bei ausländischen Mitbürgern liegts wohl daran das sie anders kochen und riechen wie wir. Oder bei manchen riechen die Hunde ganz einfach das sie Angst haben.:D
Die Tochter(20) meiner Freundin hat Angst vor Hunden.
Unser findet sie deshalb sehr interessant und sie ist sein "Opfer"! Er fordert Streicheleinheiten die er zaghaft bekommt!:p

Den besten Freund meines Sohnes hat er geheilt. Der Junge hatte tierische Angst,selbst vor dem kleinsten Hund. Wir mußten immer den Hund wegsperren bis er im Kinderzimmer war. Türe zu!
Heute liegt er bei ihm wenn er kommt und die beiden schmusen .
Alle Türen offen!!! Seine Mutter konnte es kaum glauben.:zufrieden:

Glaube auch das Hunde gute und böse Menschen unterscheiden
können. Er knurrt eigentlich nie. Einmal knurrte er einen Mann an,der uns mit seiner Freundin entgegen kam. Ich war völlig überrascht.Meine Freundin die dabei war sagte das sie den Mann kennt und das er seine Freundin verprügelt und ein Schläger sei.:uhh: Grüße Angie
 
@Meike:

Ja, mir ist über Tag aufgegangen, dass ich dich wohl irgendwie verkehrt verstanden hatte.

Es muss also bei der bewussten Art Nasenstüber nicht sein, dass unmittelbar darauf der Biss folgt, richtig? Es ist mehr sowas wie ne Drohung: "Pass mal auf, Kollege, ich kann auch anders!"

Und wenn der Gewarnte darauf "angemessen" reagiert (also mit Aus-dem-Weg-gehen, nicht aggressiv - der Nachbar ging einfach weiter und hat eben gar nicht reagiert), wird eben NICHT gebissen?

Dann passt es sehr gut.

Ich denke, das war einfach zu eng - war der einzige Meter auf dem Weg, wo hund bedrohlichen Nachbarn NICHT unauffällig auf den Rasen ausweichen kann, weil links ein Bretterzaun ist und damals rechts noch eine voluminöse Tanne stand. Wir begegnen dem Menschen fast täglich, aber eben meist ein Stück weiter vorn oder hinten.

Dazu fällt mir noch ein - der Riesenschnauzer von anderen Nachbarn von mir (ein recht wachsames und leider auch recht verzogenes Viech) zeigt dieses Verhalten bei Besuchern (zumindest bei mir) permanent. Man kommt da rein, wird verbellt und bei jedem Schritt in die Wohnung rein geht sie entweder ans Hosenbein, die Wade oder das Knie, fasst aber nie zu.

Aus irgendeinem Grund mag die mich nicht, und ich sie mittlerweile auch nicht mehr - wobei die Besitzer (ein reizendes älteres Ehepaar) der Ansicht ist, der Hund würde mich heiß und innig lieben, weil sie nach 20 Minuten Verbellerei sich tatsächlich dazu herabließ, ein Leckerli von mir anzunehmen. ("Das macht sie nicht bei jedem!")

Ich steh halt immer da, komme nur zentimeterweit in die Wohnung hinein und hoffe bei jeder neuen Attacke, dass der Hund sich nicht entschließt, doch mal ernst zu machen.

Hund wird natürlich durch gütiges Zureden und Streicheln in diesem Verhalten absolut bestärkt. :rolleyes: - Naja, aber ich werd mich da nicht reinstecken. Hund wird dieses Jahr 13, Herrchen ist um die 80 (und ein wenig senil) und Frauchen Mitte 70, und für die ist ihr Mädel Kind- und Enkelersatz in einem.

Ich glaub denen einfach mal, dass die Zicke in 12 Jahren wirklich noch nie gebissen hat, und hoffe dann, sie macht nicht bei mir die erste Ausnahme. :(

Am Testosteron liegt es bei MIR aber auf keinen Fall. :D
Da glaub ich eher an Zickenterror.

LG, Lektoratte
 
Testosteron war eigentlich auch mehr auf MÄNNER bezogen.

Frauen bekommen so einen Begrüßungsakt nicht :D

Jedenfalls ist auf einem Angst-Seminar mal das Thema zur Sprache gekommen, warum Hunde grundsätzlich eher Angst vor Männern als vor Frauen haben.

Ging hierbei aber wirklich nur um die "Tendenz" - unabhängig von Erfahrungen.

Neben dem Erscheinungsbild des Mannes wurde auch der höhere Testosteronspiegel genannt.
 
Frauen bekamen bei den meisten unserer Rüden einen ähnlichen Begrüßungsakt dann, wenn sie ihre Tage hatten.

Auch das hat wohl eher weniger mit Testosteron zu tun.

Wurde denn die Verknüpfung Angst vor Männern / Testosteron irgendwie begründet, Konni?

Riechen diese Männer für Hunde "angriffslustiger", oder...? :verwirrt:
 
Männer haben ne tiefere Stimme und das ist für den Hund schon mal weniger toll...
Aber ich möchte noch mal auf das Thema Testosteron zurück kommen...

WENN es so wäre, dass Hund anders reagieren, je mehr Testosteron das gegenüber hat, dann würden die vor allem bei allen Männern zwischen 20 und 26 Jahren anders reagieren...

In dem Alter ist der Testosteronspiegel am höchsten... dannach produziert der Körper immer weniger von dem Hormon...

Das deckt sich aber nicht mit meinen Beobachtungen... ich würde sagen, dass Hunde eher bei älteren Männern anders reagieren... Meiner auch... :unsicher:

Das hängt für mich aber wieder mit der Stimme zusammen... und daran, dass ältere Männer schon mehr die richtige Körperhaltung haben... Die Twentysomethings (wie ich), die schlurchen doch mehr :D
 
Es muss also bei der bewussten Art Nasenstüber nicht sein, dass unmittelbar darauf der Biss folgt, richtig? Es ist mehr sowas wie ne Drohung: "Pass mal auf, Kollege, ich kann auch anders!"

Und wenn der Gewarnte darauf "angemessen" reagiert (also mit Aus-dem-Weg-gehen, nicht aggressiv - der Nachbar ging einfach weiter und hat eben gar nicht reagiert), wird eben NICHT gebissen?

Dann passt es sehr gut.


Jeps, so kenne ich es nur. Ebenfalls bei Leuten die sich Sachen erlauben die der Hund abolut nicht duldet, er sie aber kennt und nicht verletzten will (Hände ins Auto stecken)
 
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