Was fühlst du gerade?

Kenn ich .
Kannst du rundum ein bisschen eintitschen mit einem festen Teil , wie zum Beispiel Dosenöffner ,- alternativ heißes Wasser über den Öffnungsring laufen lassen ,- und es gibt so Öffnungshilfen zu kaufen , damit komme ich allerdings nicht gut zurecht.
Tja, hatte ich gerade nicht dabei im Auto....
 
  • 3. Mai 2024
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Hi christine1965 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Nach Hause fahren und dann die Flasche öffnen und drüber lachen...

Auch die Hunde wollten die Flasche nicht aufbeißen..

So abartig wenn man an pille palle Sachen scheitert. Profane Dinge nicht mehr gehen. Da kannst echt nur noch hysterisch lachen.
Ich habe ungelogen erstmal 45 Minuten doof da gesessen und nachgedacht.

Mein Fazit. Wir brauchen einen anderen Mäher. Bringt doch nix, eh...

Du solltest dir zukünftig von jemanden die Flaschen "voröffnen" lassen. Aber darauf bist ja sicherlich selber heute gekommen.

Ich habe sie mir dann unter den spasti Arm geklemmt und mit der funktionierenden Hand geöffnet. Mehr schlecht als recht, mit Tonus und "klemmen" unterm Arm war ja auch nicht so dölle aber mit elendiger Beharrlichkeit ging es halt.
 
Du solltest dir zukünftig von jemanden die Flaschen "voröffnen" lassen.

Ich stelle mir gerade die Situation vor : Frau in Hut und Mantel (tja, mein Haarwuchs ist kaum vorhanden) steht auf dem Supermarktparkplatz und sucht sich einen passenden Flaschenöffner-Menschen aus...

Pech der Alleinlebenden...

Nö, dann fahr ich lieber nach Hause. So!
 
Ich stelle mir gerade die Situation vor : Frau in Hut und Mantel (tja, mein Haarwuchs ist kaum vorhanden) steht auf dem Supermarktparkplatz und sucht sich einen passenden Flaschenöffner-Menschen aus...

Pech der Alleinlebenden...

Nö, dann fahr ich lieber nach Hause. So!

Du kannst das zuhause machen , vorher , selber und in Ruhe .
 
Ich habe zum glück personal, “kannst de mal schnell”, das war sehr hilfreich als “rechts” nichts mehr ging.
 
Ich habe zum glück personal, “kannst de mal schnell”, das war sehr hilfreich als “rechts” nichts mehr ging.

Das ist super viel wert !!!!

Ich bin hier ganz schön am Murksen ,- im Moment geht es wenigsten einigermaßen mit dem Gehen .
Aber schön ist anders , ich hab die Schn..auze ziemlich voll .
 
Du kannst das zuhause machen , vorher , selber und in Ruhe .

Also - noch einmal die Situation etwas genauer beschrieben...

Ich war mit den Hunden im Wald, bekam danach Durst (hurra, kann immerhin wieder trinken...), war im Laden, kaufte mir die besagte Flasche und scheiterte am Verschluss.

Im Auto hatte ich leider

  • Kein Werkzeug
  • Keinen Heißwasseranschluss
  • Keinen Dosenöffner
  • Dafür aber unkooperative Hunde (Katzen waren zuhause)
  • Mitbewohner ist per se nicht vorhanden
  • "Personal" hat gerade Urlaub
Also - nach Hause fahren, Hilfsmittel hervorkramen, Durst löschen, Krönchen zurecht ruckeln und über sich lachen...
 
Also - noch einmal die Situation etwas genauer beschrieben...

Ich war mit den Hunden im Wald, bekam danach Durst (hurra, kann immerhin wieder trinken...), war im Laden, kaufte mir die besagte Flasche und scheiterte am Verschluss.

Im Auto hatte ich leider

  • Kein Werkzeug
  • Keinen Heißwasseranschluss
  • Keinen Dosenöffner
  • Dafür aber unkooperative Hunde (Katzen waren zuhause)
  • Mitbewohner ist per se nicht vorhanden
  • "Personal" hat gerade Urlaub
Also - nach Hause fahren, Hilfsmittel hervorkramen, Durst löschen, Krönchen zurecht ruckeln und über sich lachen...


Ich glaube , wir hatten das Alle auch so verstanden , Christine .
Die Tipps sollten für die Zukunft sein , von Menschen , die temporär , dauernd , und "neu" dauernd massiv eingeschränkt sind.
Ich bin auch alleine , -meint auch die ein oder andere hier , ich klage auf hohem Niveau - , defacto bin ich auf mich gestellt .
Ergo , kann man doch die Erfahrungen teilen , die das Leben im Alltag erleichtern.
 
Für diese Situation: frag das nächste Mal den Menschen an der Kasse, ob er einmal kurz auf- und wieder zudrehen kann. Wenn es Dir unangenehm ist, dann daraus zu trinken, leg Dir einen Becher ins Auto.
Ansonsten, würdest Du mich auf dem Supermarktparkplatz anquatschen, würde ich Dir auch die Flasche aufdrehen und viele andere sicher auch. Aber ich kann auch verstehen, wenn Dir da nicht nach ist, deswegen wen anzusprechen. Darum der Kassenmensch, da hat man sowieso Kontakt.
Oder Du machst es wie ich, nie ohne Überlebensliter in eigener Trinkflasche das Haus verlassen :sarkasmus:
 
Ich finde auch , man sollte sich nicht scheuen zu fragen.....überlegt mal selber, wie ihr reagieren würden, wenn euch jemand um Hilfe bitten würde.....
 
Frustration. Ich fuehle mich, als wuerde ich ''abstuerzen''. Gestern fleissig Uebungen gemacht, zum ''Dank'' wollen die Knie nicht stabil bleiben. Ergo = Transfer Rolli/WC/Bett wird Hochrisiko. Blase versucht sich von dem (entfernten) Dauerkatheder zu erholen; aber nicht (noch nicht) ''dicht''.

I could scream.
 
Frustration. Ich fuehle mich, als wuerde ich ''abstuerzen''. Gestern fleissig Uebungen gemacht, zum ''Dank'' wollen die Knie nicht stabil bleiben. Ergo = Transfer Rolli/WC/Bett wird Hochrisiko. Blase versucht sich von dem (entfernten) Dauerkatheder zu erholen; aber nicht (noch nicht) ''dicht''.

I could scream.

:trost1:
 
Ich weiß es nicht...
Papa in der Kurzzeitpflege abgegeben und dachte ich wäre erleichtert.
Schönes Haus... aber das Zimmer...
Nackt, kahl, ein kleiner Tisch, ein Stuhl, ein Pflegebett, aber immerhin ein Fernseher und ein elektrischer Sessel.
Das Abendessen eine Scheibe Brot, zwei Scheiben Wurst, wenigstens ordentlich Butter, ein hartgekochtes Ei, Früchtetee.
Klar, was habe ich erwartet... ist ja nur ein "Kurzzeit"-Zimmer.
Und sein Essen bereitet eine Tochter halt liebevoller nach Wunsch zu, als das Standardessen einer Seniorenheim-Küche.
Trotzdem hätte ich ihn am liebsten wieder mitgenommen und meiner Mutter geistig mal wieder den Hals umgedreht....:rolleyes:
 
Da müssen wir jetzt durch...:dafuer:.
Samstag fahren wir wieder hin.
Im Gepäck...
Seine Bettdecke, sein weiches Toilettenpapier, eine Kühlbox für die Steckdose, gefüllt mit Cola, Jogurth und Schoki, zwei Kissen für die Balkonstühle, eine Tischdecke, sein geliebtes mediterranes Meersalz, zwei, drei Becher und ein bisserl Besteck und seine Fernsehzeitung.
Er wird ja mind. fünf Wochen dort bleiben, da lohnt sich das "wohnlich machen" auf alle Fälle :dafuer:.
 
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