der Kopfschüttelfred...

Und sind dementsprechend unnötig :D

Man sitzt halt schön hoch. Ich persönlich finde das angenehmer. Z.B. wenn man auf der Autobahn neben einem LKW fährt, fühlt sich das in einem SUV deutlich "schöner" an, als in einem Sportwagen.
Auch auf Parkplätzen oder in ähnlichen Situationen, hat man das Gefühl einen besseren Überblick zu haben.
Das Einsteigen ist auch angenehmer.

Ob die Dinger Sinn ergeben oder in der Stadt mehr stören als nützen, ist ein anderes Thema. Aber ich kann gut verstehen, dass man gerne SUV fährt.
 
Hier sind "für mich erkennbare" SUVs tatsächlich mittlerweile fast alle Volvo XC irgendwas. Also, wer vorher was anderes hatte (häufig nen Porsche Cayenne), fährt jetzt, wenn nicht Dodge Ram oder dasselbe von Ford oder so, Volvo XC60 oder Volvo XC90 - und die sind schon deutlich breiter als die anderen Autos, die hier so parken. Und auch breiter als die Parkbuchten.

Meine Freundin hat einen Nissan X-Trail (potentieller 7-Sitzer mit Allrad) - der ist dagegen gar nicht so viel breiter als zB der Caddy. Aber erstaunlich geräumig. (Und sie braucht ihn tatsächlich, u.a. für den Pferdehänger, oder zum Heu holen.)

Man sitzt halt schön hoch. Ich persönlich finde das angenehmer. Z.B. wenn man auf der Autobahn neben einem LKW fährt, fühlt sich das in einem SUV deutlich "schöner" an, als in einem Sportwagen.

Es ist auch in der Stadt angenehmer. Ich fahre dreimal lieber mit dem Caddy in die Stadt als damals mit dem kleinen Toyota Yaris, den mein Mann eine Weile gefahren hat. In dem sitzt man fast auf der Straße. sieht noch weniger als eh schon, und die Spiegel waren so winzig, dass ich tatsächlich eher mit dem Caddy in eine Parklücke reinkam als mit dem yaris.

Ansonsten war der praktisch. Aber gerade in der Stadt habe ich mich damit eher unsicher gefühlt.
 
Hier sind "für mich erkennbare" SUVs tatsächlich mittlerweile fast alle Volvo XC irgendwas. Also, wer vorher was anderes hatte (häufig nen Porsche Cayenne), fährt jetzt, wenn nicht Dodge Ram oder dasselbe von Ford oder so, Volvo XC60 oder Volvo XC90 - und die sind schon deutlich breiter als die anderen Autos, die hier so parken. Und auch breiter als die Parkbuchten.

Vielleicht hängt das auch von der Wohnsiedlung ab? Wohnst du in einer finanzstarken Siedlung?
Hier bei uns fährt niemand Porsche Cayenne oder Volvo. Aber dort wo wir uns ein Haus angesehen haben (so eine ganz schöne Waldsiedlung mit richtig schicken Häusern), standen viele solcher Auto´s (Porsche, Volvo XC90, Ford Ranger, usw). Das würde mich tatsächlich auch stören, wenn nur noch solche wirklich sehr großen SUV´s herumfahren würden.

Hier bei uns gibt es mehrere kleine SUV in der Nachbarschaft. Seat Arona, Ford Kuga. 2 Ducia Duster. Die Leute erzählen dann ganz stolz, dass sie jetzt einen SUV fahren, dabei sind diese Auto kleiner als ein Mazda 6 Kombi.
Das stört tatsächlich überhaupt nicht. Vorhin stand ich auf einem Parkplatz neben einem Peugeot irgendwas SUV. Hübsches Auto, schön hoch, aber nicht wirklich groß. Der hat in der Parklücke nicht wesentlich mehr Platz weggenommen, als meine alte Mercedes A Klasse :kp: Und die A Klasse ist ja eher eine Knutschkugel.

Es ist auch in der Stadt angenehmer. Ich fahre dreimal lieber mit dem Caddy in die Stadt als damals mit dem kleinen Toyota Yaris, den mein Mann eine Weile gefahren hat. In dem sitzt man fast auf der Straße. sieht noch weniger als eh schon, und die Spiegel waren so winzig, dass ich tatsächlich eher mit dem Caddy in eine Parklücke reinkam als mit dem yaris.

Ansonsten war der praktisch. Aber gerade in der Stadt habe ich mich damit eher unsicher gefühlt.

So geht es mir auch. Ich bin mal mit einem Fiat 500 gefahren. Schrecklich. Man hat auch das Gefühl, dass da überhaupt keine "Knautschzone" sei. Oder man selber ist die Knautschzone :lol: Das war ein Gefühl wie: Wenn jetzt ein VW Golf mit 40 Sachen in mich reinfährt, bin ich tot.

Kleine Autos mag ich nur, wenn sie sehr hoch sind (z.B. der Suzuki Jimny). Dann fühlt man sich gleich ganz anders.

Von daher nervt dieses SUV Gebashe solangsam, da es zunehmend die Fahrer trifft. Als sei das ein Verbrechen oder man sei geistig völlig umnachtet, sich so einen furchtbaren SUV zu kaufen.
Die Veraufszahlen der Dinger sprechen aber für sich. Sie sind beliebt und das zurecht. Das ist ganz angenehmes, hohes sitzen und fahren.
 
Der Vergleich mit den Volvo SUV hinkt für mich ein wenig, da ein Volvo Kombi in der Regel doch auch größer ist, als andere Kombis

Ford Ranger und Co, sieht man hier nur ganz selten.
Ob die dann wirklich gebraucht werden, kann ich nicht beurteilen
 
Wohnst du in einer finanzstarken Siedlung?

Ich wohne in einem finanzstarken Umfeld.

Ein Nachbarstadtteil hat die höchste Dichte an Millionären hier in unserem schönen Lande. Und dementsprechend auch tatsächlich ne noch deutlich höhere SUV-Quote.

Hier in der Siedlung geht's sogar fast noch. (Wie sagte mal ein Bekannter so schön: "Wir haben nur Reihenhäuser, M. Wir sind hier Prekariat!" :lol: )

Irgendwie ist D wohl nicht von ungefähr "SUV-Hochburg":

 
Ich wohne in einem finanzstarken Umfeld.

Ein Nachbarstadtteil hat die höchste Dichte an Millionären hier in unserem schönen Lande. Und dementsprechend auch tatsächlich ne noch deutlich höhere SUV-Quote.

Hier in der Siedlung geht's sogar fast noch. (Wie sagte mal ein Bekannter so schön: "Wir haben nur Reihenhäuser, M. Wir sind hier Prekariat!" :lol: )

Irgendwie ist D wohl nicht von ungefähr "SUV-Hochburg":


Das erklärt es und das sind dann auch richtige, große SUV´s. Dass das stört kann ich mir gut vorstellen.

Im nächstgrößeren Ort hier gibt es eine Straße durch die "Innenstadt", mit solchen Eisen-Pollern an den Seiten. An manchen Stellen ist die Straße schmaler. Sie ist breit genug für zwei normale Autos, aber nicht für so einen Riesen SUV und ein normales Auto. Wenn ich mir jetzt vorstelle, dass da viele Dogde Ram und Co. herumfahren würden, oh ja, das würde nerven.

"Wir haben nur Reihenhäuser, M. Wir sind hier Prekariat!"

:lol:

Da muss ich gerade an die Karte von unserem LBS-Berater denken. Der hat eine Karte auf seinem PC, in dem teure Immobiliengegenden rot sind. Das geht von grün bis rot. Grün ist ländlicher Raum oder irgendwelche "schlechten" Viertel, orange ist Mittelklasse und rot sind alle wirklich teuren, gehobenen Siedlungen & Straßen.

Er rief die Karte für Wildeshausen und umzu auf. Der Ort in den wir ziehen war grün. Mein Mann sagte: "Oh das sieht doch gut aus, unsere Samtgemeinde ist grün!". Der Berater erklärt, dass man es sich umgekehrt vorstellen muss. Grün ist wenig wert und umso roter, umso teurer und wertvoller die Immobilien und fügte noch an "Die Farben verwirren ein wenig. Rot ist das, wo man wohnen will."
Mein Mann guckt noch mal auf die Karte und sagt: "Nein. Die Farben sind schon richtig so. Rot ist das, wo man nicht wohnen will." :lol:
 
Das erklärt es und das sind dann auch richtige, große SUV´s. Dass das stört kann ich mir gut vorstellen.

Vor allem ist es in jeder Hinsicht wirklich lächerlich.

Das hier ist der Niederrhein, das heißt, das Land ist etwa so flach wie Ostfriesland. Nur wärmer. Wir hatten die letzten 2 Jahre vielleicht maximal 2 Wochen richtig Frost, und da auch meist nur nachts, und 2 Tage Schnee, der mittags schon getaut war.

Und wir sind letztlich Teil eines Ballungsraumes. Sogar die meisten Wirtschaftswege auf den Ackerflächen sind asphaltiert. (ok - der Boden ist sehr lehmig. Wenn's regnet, will da auch kein Traktor mehr durch).

Und die größte Stadt hier herum ist ausgerechnet Düssledorf. Verkehrstechnisch und städtebaulich Chaos, parkplatztechnisch eine Katastrope. Zwar durchaus mit Parkhäusern versehen, davon aber die meisten aus den 1970ern, entsprechend eng gebaut sind die dann auch. Ebenso die markierten Parkbuchten

Warum, warum, warum muss man da unbedingt SUV fahren?

Oder gar Amarok?

Okay, es regnet viel, aber dann nehm ich auf Dauer doch lieber gleich ein Amphibienfahrzeug...
 
Vor allem ist es in jeder Hinsicht wirklich lächerlich.

Das hier ist der Niederrhein, das heißt, das Land ist etwa so flach wie Ostfriesland. Nur wärmer. Wir hatten die letzten 2 Jahre vielleicht maximal 2 Wochen richtig Frost, und da auch meist nur nachts, und 2 Tage Schnee, der mittags schon getaut war.

Und wir sind letztlich Teil eines Ballungsraumes. Sogar die meisten Wirtschaftswege auf den Ackerflächen sind asphaltiert. (ok - der Boden ist sehr lehmig. Wenn's regnet, will da auch kein Traktor mehr durch).

Und die größte Stadt hier herum ist ausgerechnet Düssledorf. Verkehrstechnisch und städtebaulich Chaos, parkplatztechnisch eine Katastrope. Zwar durchaus mit Parkhäusern versehen, davon aber die meisten aus den 1970ern, entsprechend eng gebaut sind die dann auch. Ebenso die markierten Parkbuchten

Warum, warum, warum muss man da unbedingt SUV fahren?

Oder gar Amarok?

Okay, es regnet viel, aber dann nehm ich auf Dauer doch lieber gleich ein Amphibienfahrzeug...

Ja, das ist wirklich lächerlich.
Hier im Ort fährt nur ein einziger Mensch (von dem ich weiß) einen Pick-Up und das ist der örtliche Schäfer.
Selbst die Jäger hier fahren Lada oder Suzuki Jimny und keine riesigen Schlachtschiffe.
Die Vorstadt-Hausfrau fährt gängigerweise einen dieser kleinen SUV und das nicht unnötig. Hier fahren viele Kinder mit dem Rad und Mütter organisieren sich zu Fahrgemeinschaften.
Hier stört also kein Auto, weil alles im Rahmen ist.
Auch ist der Platz da. Die Orte sind weitläufig. Papenburg, Meppen, das sind ja alles relativ kleine Orte, wo man problemlos Parkplätze findet. Da stört es nicht so, wenn ein Dodge mal zwei Parkplätze wegnimmt.

Ich glaube bei euch wird beim SUV das genannte Argument (angenehm hohes Sitzen) irgendwann vom Argument "Statussymbol" abgelöst. Was früher ein Sportwagen war, ist heute ein riesiger Pick-Up.
Früher waren das irgendwie schmuddelige Autos. Pick-Ups und Co. sah man bei Schäfern, Jägern, dem komischen Nachbarn der Schrott sammelt. Aber jetzt kosten diese Autos zum Teil ab 70.000€ aufwärts und werden von Anzugträgern gefahren. Man denke nur an die Mercedes G Klasse.
 
Naja, die Pickups...

4 der ungefähr 5 Eigentümer im Ort kenne ich. "Statussympbol" mit Coolness-Faktor trifft glaube ich maximal auf einen Fall rein zu. Da weiß ich beim besten Willen nicht, wozu die Familie das Auto braucht oder gebraucht hat.

Der Fliesenleger hängt ja wenigstens noch den Hänger mit dem Werkzeug dran - auf die Ladefläche von seinem Schätzchen kommt davon aber nichts. (Ich bin mir nicht sicher, ob das bei der Anschaffung ganz so geplant war... :lol: )

Einer ist einer der örtlichen Jagdpächter - einer der wenigen hier, der noch Landwirtschaft hat. Seine Frau arbeitet in einer großen Gärtnerei, meistens fährt sie das Auto und das ist immer gut beladen.

Die dritte ist - na, frag mich, wie das heißt... jemand, der Pferden orthopäisch die Hufe manikürt... die braucht halt einiges an Zeug, wenn sie über die Höfe zu den Pferden fährt - und muss bei einigen der hiesigen Pferdebesitzer schon auch was hermachen, um überhaupt engagiert zu werden... außerdem hat sie 3 Kinder, immer mindestens 3 Hunde und so weiter. Früher fuhr sie nen Kleinbus.
Da seh ich durchaus nen Bedarf.

Statussymbole für gut situierte Familien (mit maximal 2 Kindern und einem oder 2 Elternteiln) sind dann eher die großen, hochpreisigen SUVs.

Ich hab irgendwann mal hier im Nachbarort an einer Durchgangsstraße auf eine Bekannte gewartet, die sich beim Zahnarzt unerwartet um eine Stunde verspätet hatte, mich aber aus verständlichen Gründen von dort aus nicht anrufen konnte.

Und ungelogen jedes dritte Auto, das vorbeikam, war ein teures SUV, in dem in der Regel eine stark blondierte mittelalte Frau saß. (Und nein, es war nicht dieselbe, die immer im Kreis gefahren ist... :lol: )

Oder tatsächlich auch ganze Vans oder Kleinbusse.

Aber dafür sind halt die Häuser hier entweder nur halb so groß oder doppelt so teuer wie in NDS. Vermutlich Vielleicht wollen die Leute dann wenigstens im Auto Platz und Freiraum haben...
 
Na dann werden bei euch immerhin die Pick-ups noch gebraucht, das ist ja schon mal gut zu hören. :lol:

Ich frage mich gerade, was hier bei uns im Ort das typische Statussymbol-Auto ist.
Wir haben hier ein gehobenes Wohnprojekt, da stehen einige dieser hässlichen Porsche SUV´s.
Aber sonst? Hier wohnen viele Bauern, für die ist Mercedes das Nonplusultra. Aber kein SUV und nicht mal ein neuer. Ich kenne Landwirte die eine E-Klasse aus den 80ern fahren und stolz davon schwärmen. :lol: Hier geht das wirklich eher über die Marke, weniger über SUV oder kein-SUV.
 
Ich hatte hier am anfang ein peugeot 406 kombi HDI, theoretisch ausreichend, aber ständig kaputt wegen den staub/elektronik, zu tief unten, chratz, chratz mit dem chassis. Schnauze voll. Dann habe ich ein mechanischen pickup gekauft, mit fenster zum kürbeln, ich bin mit dem immer auf den markt mit früchte, und chilis, 6/7 hundert kilo mangos. Ich fahre durch alles durch, wenns sein muss.

Und in echt sehe ich keine 55 kilo frische fische, hinten in ein vw golf.
 
Hier geht das wirklich eher über die Marke, weniger über SUV oder kein-SUV.

Hier auch Marke. Es ist ja icht irgendeines. Früher war's hier der Porsche, jetzt isses der Volvo.

Und die Familien, die nicht direkt auf SUV oder Kleinbus machen, fahren Touran. Was ich ziemlich unpraktisch finde, das ist so nix halbes und nix ganzes, und dafür recht teuer. Aber muss wohl was dran sein.
 
Hier auch Marke. Es ist ja icht irgendeines. Früher war's hier der Porsche, jetzt isses der Volvo.

Und die Familien, die nicht direkt auf SUV oder Kleinbus machen, fahren Touran. Was ich ziemlich unpraktisch finde, das ist so nix halbes und nix ganzes, und dafür recht teuer. Aber muss wohl was dran sein.


Wiederverkaufswert vielleicht?
 
Ich verrate dich etwas, ich habe ein hardtop auf die ladefläche, ich verliere nichts, und es heisst trotzdem pickup.

Stimmt. Haben hier auch einige. Ob die damit auch Fisch transportieren, weiß ich dann natürlich nicht.

Ich mach mich über die Pickup-Fahrer hier doch gar nicht lustig. Bis auf unseren Fliesenleger (der noch ein recht junger Mann ist, übrigens - deutlich jünger als ich selber). Da könnte ich mich jedes Mal beömmeln, wenn ich den sehe.

Ich denke, der hat sich den Wagen wirklich mit der Entschuldigung oder dem Vorsatz gekauft, ihn für die Firmal einzusetzen.

Das macht er aber jetzt maximal so weit, wie auf gar keinen Fall ein Kratzer an sein "Autochen" kommt, und ansonsten fährt er mit großer Freude (und wenig Effizienz) im Ort herum und freut sich, dass er es hat. :lol:
 
Könnte sein. Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht.

Vielleicht ist der eine oder andere große Wagen zB auch als Dienstwagen geleast, und dann gibt es nur bestimmte Fabrikate zur Auswahl.


Früher bei meinem vater im geschäft, gabs nur volkswagen, je nach status, grösser oder kleiner. Es gibt natürlich ein ordentlichen flottenrabatt.
 
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