Die Frage ist doch, ob es eine Entscheidung für ihn wäre, wenn Du weitermachst wie bisher und Dich total herunter wirtschaftest und immer am finanziellen Limit lebst. Denn es belastet Dich, das hast Du selbst ja oft genug geschrieben. Und das schlägt sich meistens auch auf das Tier nieder, wenn man so eine enge Bindung hat.Ja, das wäre schon hart, ich weiß. Aber so blöd es klingt, für Yuma würde ich alles tun. Der kleine Kerl ist alles für mich und es gibt nichts was ich nicht tun würde für ihn.
Ich kenne da in der Gegend leider niemanden, weil ich auch zu den Nordlichtern zähle, aber so eine Art Dogsharing wäre doch super.
Btw. ich denke nicht, dass man sich langfristig festlegt, egal, was man studiert/lernt. Du bekommst in der Ausbildung halt Handwerkszeug, welches Dir dann im Beruf hilft. Wichtig ist ja häufig nur, dass man einen Abschluss hat. Von daher würde ich das jetzt gar nicht so eng sehen, dass Du Dich auf ewig festlegst.
Und ich kann das durchaus mittlerweile aus der Erfahrung der Seite sagen, die Leute einstellt
Oftmals gehen irgendwelche Türen auf, die man nie erwartet hätte.
Noch als Nachsatz, ich nahm und nehme durchaus auch in sehr vielem, auch beruflich, Rücksicht auf die Hunde.Nicht, dass das falsch oder herzlos rüber kommt. Aber ich habe mittlerweile auch eine Position, an der ich mich weiter entwickeln kann und verschenke mir somit erstmal nichts, auch, wenn ich vielleicht noch andere Ziele habe. Aber die stelle ich derzeit eben zurück.
Edit: