der Kopfschüttelfred...

....über die Schweizer Extrawürste. Töff...Velo, muss das sein ? :kp:
 
  • 30. April 2024
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Hi guglhupf ... hast du hier schon mal geguckt?
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Daran bin ich bei Shayla bisher auch kläglich gescheitert :( nichts funktionierte obwohl 1000 mal probiert und hunderte Male vorgemacht also nicht ich habe gebellt aber ein anderer Hund auf Kommando. Shayla fängt dann irgendwann an alles anzubieten sitz , platz oder einparken etc. aber bellt halt nicht. Das allerhöchste der Gefühle war mal ein Quietschton :woot: aber mehr auch nicht.

Quietschen ist doch auch schon mal was :D

Bei Abby habe ich das Gefühl, dass sie es versteht und auch bellen möchte, aber einfach nicht kann. Sie versucht zu bellen und fängt dann an zu husten. Oder gibt andere komische Laute von sich.
 
Bei Abby habe ich das Gefühl, dass sie es versteht und auch bellen möchte, aber einfach nicht kann. Sie versucht zu bellen und fängt dann an zu husten.
Bellt sie denn bei anderen Gelegenheiten?

Shayla bellt gerne im Garten um mitzuteilen das sie da ist oder wenn der Feind Leonberger 200m weiter im Garten bellt muß sie antworten. Das Highlight ist aber Katze in der Nähe, da reagiert sie gerne schon auf das Alarmgezwitscher der Vögel:tuedelue:
 
Bellt sie denn bei anderen Gelegenheiten?

Shayla bellt gerne im Garten um mitzuteilen das sie da ist oder wenn der Feind Leonberger 200m weiter im Garten bellt muß sie antworten. Das Highlight ist aber Katze in der Nähe, da reagiert sie gerne schon auf das Alarmgezwitscher der Vögel:tuedelue:

Nicht wirklich. Sie bellt wohl mal Esel an, aber das klingt auch eher behindert. :D
Die bellt nur wenn fremde Männer das Haus betreten und ich alleine im Haus bin. Und das kommt sogut wie nie vor. Und auch dann ist es eher ein Knurr-Bellen.
 
Hier in diesem Fall hat aber keiner gebissen, das waren nur angerannt kommende "Tutnixe".
Ja, das ist mir klar. Meine Antwort bezog sich auf die Behauptung von dem "Kontaktbeamten" der behauptete, man dürfe Pfefferspray gegen Hunde nur verwenden, wenn man selbst angegriffen wird.
 
Ja, das ist mir klar. Meine Antwort bezog sich auf die Behauptung von dem "Kontaktbeamten" der behauptete, man dürfe Pfefferspray gegen Hunde nur verwenden, wenn man selbst angegriffen wird.
Und meine Antwort auf deinen Post war wegen dem Begriff "Gefahrenlage", auf den verlinkten Artikel bezogen. Die deutsche Gesetzeslage zum einsetzen von Pfefferspray kenne ich leider nicht.
 
Da will man einfach nur entspannt spazieren gehen...

Bin mit den Hunden zu einem schön gelegenen Feldweg gefahren, der umgeben von Feldern und Wiesen ist, sodass man weit gucken kann und als besonderen Schmankerl gibt es da noch einen kleinen Bach, zudem ist da selten jemand, also ideal für eine ruhige Abendrunde.

-dachte ich-

Wir waren also an dem Bach, die Hunde planschten darin, ich stand am Rand und freute mich darüber, dass meine Hunde Spaß hatten. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich den Weg etwas verlassen hatte, und etwa 15-20m auf der Wiese stand, da hatte ein Traktor das Gras aber schon platt gewalzt, also dachte ich mir nichts dabei. Wir waren da eine Weile, da kam ein kleiner Terrier angelaufen, bellte wütend, kurz darauf kam ein Labrador, aber beide wurden zurück gepfiffen. Ich dachte mir dabei auch nicht viel, beschloss aber langsam aufzubrechen. Tja, da kam in einigen Metern Entfernung eine Frau mit 4 oder 5 Hunden, darunter auch besagter Terrier und der Labrador, beide Hunde schossen auf uns zu, böse bellend. Die weiteren Hunde der Frau kamen dazu, ich fand das etwas unschön, da meine Hunde ordentlich bedrängt wurden und ging der Frau entgegen. Diese sprach mich sofort unhöflich an, was ich denn hier in den Feldern spazieren ginge. Ich entgegnete, dass ich nicht über die Felder gehen würde, sondern am Rand des Baches gestanden habe, indem die Hunde gebadet hätten. Sie war immer noch pampig und entgegnete, dass das ja für die Rehe nicht gut sei, wenn man die Felder betritt. Ich gab ihr Recht in Bezug auf die Rehe und sagte dann, dass das hier (ihre unfreundlichen Hunde meinend) nicht gut für meine Hunde sei und wollte gehen. Da entgegnete sie, das sei ihr Land und ihre Hunde verhielten sich völlig korrekt. Ich entgegnete, dass weder ich noch meine Hunde das wissen können, woraufhin sie nochmal betonte ihre Hunde verhielten sich völlig korrekt, was ich dann nur noch mit einem "naja" beantwortete und mich entfernte.

Sie hatte keine einzige Leine mit, die Hunde hörten jetzt nicht übermäßig gut, aber wahrscheinlich ist es für die Rehe etwas anderes wenn ihre Hunde die aufscheuchen. Zum Glück haben meine Hunde souverän reagiert, möchte nicht wissen wie die ausgeflippt wäre, wenn es zwischen den Hunden geknallt hätte.

Und ja, selbstverständlich darf sie erbost sein, wenn jemand ihr Land betritt und sie darf mir das auch sagen. Aber ein "Hallo" und ein sachlich angebrachter Hinweis haben ja noch niemandem einen Zacken aus der Krone gebrochen.
 
Heute war ich mit den Hunden im Garten, der Hinter unserem Laden liegt. Die Männer haben grade die neue Leuchtreklame angebaut und ich sollte mal kurz gucken kommen. Daraus wurden dann 15-20min , in denen die Hunde dann allein im Garten waren. Aufeinmal saß der Opahund neben mir :eek:
Da hat der kleine ars** sich doch tatsächlich unterm Gartentor rausgegraben, während Bashkan mit seinem Ball beschäftigt war und das verschwinden scheinbar nichtmal bemerkt hat...
Dazu sei gesagt: unter dem Gartentor gibt es eine Steinkante (und ziemlich harter Boden) die er komplett untergraben hat, ich weiß nicht wie er das so schnell geschafft hat.
 
Ich habe gestern noch eine Freundin, die da auch öfters mit ihren Hunden geht, warnen wollen.
Leider hatte ihr Sohn mitsamt Freundin und Hunden schon die unangenehme Begegnung mit dieser Frau. Die Dame ließ ihr unhöfliches Rudel da auch frei laufen, sodass deren Hunde auch die Hunde meiner Freundin bedrängten. Da war die Dame wohl auch richtig unfreundlich und behauptete, das sei ein Privatweg, sie dürften da nicht spazieren gehen. Das ist übrigens Unfug, es handelt sich um einen ausgewiesenen Wanderweg.
 
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