Weil es einfach nicht miteinander klappt? Und wenn die Chemie nicht stimmt wirds nur stressig für alle Beteiligten, da kann Mensch entscheiden soviel er will.
das sehe ich auch so.
hunde, die sind hochsoziale, auch einigermaßen intelligente säugetiere mit einem einzigartigem verhältnis zum menschen, da ist es einfach nur fair, wenn man auch dem bereits bei seinem menschen lebenden hund einen anteil an der entscheidung zum neuen hund zugesteht.
es haben auch alle etwas davon, wenn das zusammenleben danach stressfrei weiter geht.
außerdem hole ich mir die hunde ja nicht nur ins haus, um mein soziales bedürfnis nach hundehaltung und hundesport zu befriedigen,sondern die hunde, die ich aufnehme, sollen ihre persönlic8hkeiten behalten und ausleben dürfen, gemeinsam mit mir und meinen hunden.
Zu Beißerei kam es zum Glück noch nie.Beide Hunde schlafen auch bei mir im Bett.Wenn Else früh aufwacht...leckt sie als erstes den Mops ab und in der Nacht schleicht sie zu ihm und legt sich dazu..Das ganze Theater geht erst Nachmittag oder gegen Abend los...wenn ihr Stresslevel ausgeschöpft ist.Ich weiß das jetzt viel Arbeit und Nerven meinerseits gefordert sind...aber ich denke positiv...wir bekommen das hin.
ch denke, der Mops macht es aus genau dem Grund. Das Problem ist aber offensichtlich, dass der Bulli den überhaupt nicht ernst nimmt.
Wieso sollte er auch? Er nimmt seine Halter nicht ernst, wieso sollte er dann den Mops ernst nehmen?
Da kann ich mir vorstellen, dass sich in dem Mops eine Menge Frust anstaut.
Das sprang mich auch ins auge, warum wird der bulli weggetragen? Hat der keine beinchen?
Vielleicht traut er sich vorher schlicht nicht? Ist vielleicht auch beim Mops mittlerweile ein Erfahrungswert, dass er keine Chance hat, sich allein gegen den Bulli zu stellen?
Irgendwo muss der Frust ja hin. Und vielleicht sieht er seine Chance dann, wenn der Hund über dem Boden schwebt
m.e. wäre es doch die aufgabe des hundehalters dem bulli sich weiter auf seinen pfoten auf dem boden befindlichen bulli sehr deutlich klar zu machen, dass er den mops nicht zu nerven und zu zwicken hat, wenn dieser ihm zu verstehen gibt, dass er seine ruhe haben möchte.
Ja ist es. Aber wenn er das erst macht, wenn der Bulli auf'n Arm ist und grade weggefrachtet wird?
Wenn er das machte um dem Bulli mal zu sagen, dass nu Schluss ist würd ich da auch nix machen. Aber dann hätten wird das Problem hier in der Form wohl nicht so ausgeprägt.
genau deswegen kann man den bulli nicht wegtragen und wenn der mops sich traut, eine ansage zu machen, dann sollte man ihn darin bestärken, ihm zeigen, dass er das toll macht und mut zu mehr selbstvertrauen machen.
Ich kenne zumindest einen mops, der kann das, sowohl gegenüber dem mali. als auch dem großen Jungterrier gegenüber.
ziemlich sicher wird das ewige eingreifen, so, wie es jetzt ist, auf dauer nicht gut enden.
Was mir dann noch Gedanken macht ist, dass noch mind. 5 Wochen vergehen werden bis die Trainerin (wie auch immer) anfängt und die Krawalllotte fünf Wochen Zeit hat sich in diese Richtung weiter zu entwickeln. Deshalb wehret den Anfängen
und, wenn es wirklich nur so ist:
Wenn das ganze erst nachmittags/abends ist, liegts vielleicht verstärkend auch daran, dass klein Bulli dann müde wird und entsprechend drüber ist. Mein kleiner 8 Monate alter Nervsack fängt immer besonders dann an Enya zu nerven, wenn er eigentlich fertig ist und nicht zur Ruhe kommt. Dann wird er dazu gezwungen, danach gehts dann wieder.
warum macht man es dann nicht einfach so?
das wäre ja nicht nur für die beziehung zwischen den hunden hilfreich, sondern würde auch dem bulli in seiner weiteren entwicklung sehr helfen seine baustellen aufzubauen.