der Kopfschüttelfred...

Mal davon ab, dass ich mir meine menschlichen Partner auch nach dem Gewicht aussuche,
Danach, ob du sie noch tragen kannst? :eek:

Der einzige Hund, den ich mal ne nennenswerte Strecke tragen musste (keinen km), wog 11 kg. Da war ich noch jung, und dennoch wurden mir die Arme ganz schön schwer.
Alex kann ich noch hochheben, aber nicht tragen. Sie wiegt ca. 30 kg. Hella könnte ich, wenn sie nicht mithelfen könnte, nicht mal ins Auto heben.
 
Danach, ob du sie noch tragen kannst? :eek:

Also das ist mein romantisches Endziel und immer wieder einen Gedanken wert, doch einmal mit Eisen anzufangen - immerhin komme ich jetzt langsam in meine "guten, die Clooney-Jahre". :D

Aber egal wie oberflächlich das klingen mag: JA ich achte auch auf das Gewicht bei meinem potenziellen Gegenüber, denn das ist für mich auch ausschlaggebend hinsichtlich der Attraktivität und macht den Unterschied zwischen "Friendzone" und "Comicsammlung-zeigen".;)
 
Nö, finde ich nicht oberflächlich. Attraktivität hat Kriterien, ganz klar.
 
Also das ist mein romantisches Endziel und immer wieder einen Gedanken wert, doch einmal mit Eisen anzufangen - immerhin komme ich jetzt langsam in meine "guten, die Clooney-Jahre". :D

Aber egal wie oberflächlich das klingen mag: JA ich achte auch auf das Gewicht bei meinem potenziellen Gegenüber, denn das ist für mich auch ausschlaggebend hinsichtlich der Attraktivität und macht den Unterschied zwischen "Friendzone" und "Comicsammlung-zeigen".;)
Finde ich völlig legitim....
 
Also den Dicken mit seinen 37 kg bekomme ich gerade mal ins Auto gewuppt - mehr würde nicht gehen.
Die Kleine mit ca. 10 kg weniger kann ich schon ein Stück länger tragen - aber sind wir ehrlich, würde sie mir mitten in der Pampa kollabieren, würde mich das an meine körperlichen Grenzen bringen...

Nö, finde ich nicht oberflächlich. Attraktivität hat Kriterien, ganz klar.
Der eine achtet aufs Gewicht, der nächste auf die Haarfarbe, der Dritte auf was weiß ich was.

Unterm Strich muss es für einen passen, das ist doch die Hauptsache.
 
Ich finde Neufundländer total klasse... Aber wie sollte ich die im Falle eines Falles in den ersten Stock tragen? Oder ins Auto hieven?

Als ich mich für Little P bewarb, war ich noch mit meinem Mann zusammen, der allerdings nach einer Hirnblutung halbseitig gelähmt war und immer noch ist... Selbst wenn er gewollt hätte, hätte er schon dreimal nicht gekonnt.
 
Ich müsste mal meine corona, knapp 2km zum Auto tragen... Gewicht: 17kg...

Ohne Kinderwagen zum aufstützen hätte ich das niemals geschafft!
 
Ich hatte ja mal den "Hund kollabiert in der Pampa und ich muss ihn mitschleifen"-Moment, und will darum jetzt auch nur, wenn überhaupt, dann nur kleinere Hunde. Und gehe nie mehr ohne Handy aus dem Haus.

Aber in dem Eingangsfall wäre ein Taxi sinnvoller gewesen. In der Praxis hat der TA doch eindeutig mehr Dinge, die er vielleicht brauchen könnte. Ist ja schließlich kein Notarzt, der alles, was man für die häufigsten Fälle dieser Art braucht, im Notarztwagen oder -koffer dabei hat.
 
Ich darf gar nicht an so eine Situation denken, tragen könnte ich meine definitiv nicht.
Vllt ist es ja deswegen auch besser, jetzt zentraler zu wohnen, wo es überall Menschen und Fahrmöglichkeiten gibt.
Ein Handy habe ich immer dabei.

Wo wir früher gewohnt haben, hätte es schwieriger werden können, wenn unterwegs etwas passiert wäre...

...
 
Aber wir sind uns doch hoffentlich einig, dass so eine Situation ein absoluter Ausnahmefall ist?
Wer wie lekto da schon mal durch musste, bei dem verstehe ich, dass das bei der nächsten Entscheidung für einen Hund einfließt. Aber mir z.B. ist in über 40 Jahren Hundehaltung, davon etwa die Hälfte mit mehreren Hunden, noch nie ein Hund unterwegs kollabiert. Auch der eine oben erwähnte, den ich mal tragen "musste" war nicht wirklich ein Notfall. Der hatte nur was an der Pfote und hätte, wenn ich ihn nicht getragen hätte, auch mithumpeln können.
Lange Rede kurzer Sinn: nach diesem Kriterium suche ich mir meine Hunde nicht aus.
Flocke, die keine Treppen steigen konnte, konnte es immerhin mit Unterstützung. Wir haben ihr damals ein Tuch unterm Bauch durch geführt. Heute gibt es ja diese Tragegeschirre. Und für den Einstieg ins Auto hatte sie eine Rampe, die sie ohne Hilfe hoch gehen konnte.
 
Es ist nicht wirklich ein Kriterium, aber für mich ein fettes Plus bei Hunden. Das liegt aber auch daran dass ich Hunde unter 50 cm einfach lieber mag. Da wiegt das Plus sicher mehr, als bei anderen Leuten. :D Wichtig für mich persönlich ist tatsächlich dass ich einem Hund körperlich gewachsen bin und den auch sicher halten kann...Erziehung hin oder her, aber ich möchte einen Hund zuverlässig festhalten können. Ich möchte auch bei Zerrspielen nicht wie ein Fahrradfähnchen hin und her schwanken, oder danach zum Osteopathen müssen. :)
 
Wichtig für mich persönlich ist tatsächlich dass ich einem Hund körperlich gewachsen bin und den auch sicher halten kann...Erziehung hin oder her, aber ich möchte einen Hund zuverlässig festhalten können. Ich möchte auch bei Zerrspielen nicht wie ein Fahrradfähnchen hin und her schwanken, oder danach zum Osteopathen müssen.
Das ist ein Grund, der für mich gegen den Kangal spricht. Ich habe schon einen jungen gesunden Mann in den Boden einsgetemmt und weit zurückgelehnt (und einige Meter ins Feld ausgewichen) seinen Kangal halten sehen, als wir entgegen kamen, und ich hätte nicht an seiner Stelle sein wollen.
Mit meinen Großen hatte ich aber noch nie den Fall, dass die sich mit mehr Kraft reinhängen, als ich dagegensetzen kann. Obwohl sie das natürlich könnten. Zumal gemeinsam. Das ist, denke ich (Achtung, @HSH2, ich "denke" wieder!) neben der Erziehung auch eine Temperamentsfrage, und da sind die Weißen ziemlich gemäßigt. Was ja wiederum nichts für dich wäre. ;)
 
Fuer das brauchts kein kangal, meine freundin wird fast ueber den haufen gezogen von zwei dackel, drei kann sie nicht halten.

Auf den spatziergang mit buju und isis, habe ich sie die leinen in die hand gedrueckt, sie hat den mund nicht mehr zubekommen. Grosse hunden muessen leinen fuehrig sein ohne wenn und aber und meistens ist das gut realisierbar bei den riesen. Kleinere hunden laesst man viel mehr durchgehen, leinen poeblen zum beispiel.
 
Grosse hunden muessen leinen fuehrig sein ohne wenn und aber und meistens ist das gut realisierbar bei den riesen.
Das erinnert mich an was.
Als ich für eine von Ronja (seinerzeit vielleicht bei 12 kg Kampfgewicht) ruinierte Flexi mit "Garantie" bis 30 kg Hund Ersatz kaufte und das ansprach, meinte der Verkäufer: Ein Rottweiler hätte die auch nicht kaputt gemacht. Die schießen nicht so in die Leine.
Für Ronja dagegen kauften wir, nachdem sie die dritte Flexi ruiniert hatte und es mir schon peinlich war, den Garantiefall geltend zu machen, eine Gurtflexi für große Hunde. Die hielt dann.
 
Eben, so eine kleine ratte, ich habe mich nie eine sekunde ueberlegt ob ich alina, buju und isis halten kann, drei leinen in einer hand. Wir sind nicht modern margot...
 
:D Fara unterschätzt auch jeder :mies:
Herrlich die Gesichter wenn man mal die Leine übergibt, die dreht sich einmal um und dann :rofl:
 
Mein erster Hund Bronco wog 45kg, ich damals ca. 10kg mehr. Als der am Boden irgendwas gefunden hatte, hat der mich ganz langsam da hin gezogen, der Kampf ging über Minuten.
Als er dann im Garten kollabiert war (nachdem der Tierarzt den Tag zuvor eine falsche Diagnose gestellt hatte), habe ich ihn auf einem Stück Teppich zum Auto geschliffen, rein heben konnte ich ihn aber nicht, da habe ich Nachbarn gefragt.

Da fand ich meinen Igor mit 32kg schon praktischer zu händeln, wenngleich der wesentlich kräftiger war.
Mein jetziger ist mit 25/26kg für mich gut zu tragen, aber an der Leine war er eine echte Katastrophe. Ich konnte ihn zwar immer halten, aber es war echt anstrengend, ich bin wirklich glücklich, dass er weder Igors, noch Broncos Masse hat. Nun ist er zum Glück erzogen und derartige Totalausfälle kommen selten vor.

Das Gewicht ist bei meiner Hundewahl sicher nicht ausschlaggebend, aber ich muss sagen, dass ich schon darauf achte, dass ein Hund nicht unbedingt mehr als 30kg wiegt. Wenn der absolut gelassen, lieb und ruhig ist würde ich auch einen Brocken nehmen, da ich aber meistens Hunde mit Knall habe, ist ein geringeres Gewicht schon nett.

Ich liebäugele nun wirklich mit kleinen Terriern, die paar Kg lassen sich schön händeln.
 
Ich habe gerne elegante hunden, zwischen 60 und 65 cm, da ergibt sich das gewicht fast automatisch, mein geschmack hat nichts mit "heben oder halten koennen" zu tun. Eine rein optische und funktionelle sache.
 
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