Alles richtig - Das ändert doch aber an den Umständen in der Schweiz nichts?
Stimmt, aber es relativiert das häufige "Schweiz-Bashing"
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Alles richtig - Das ändert doch aber an den Umständen in der Schweiz nichts?
oh oh da könntest du falsch liegen,viele die heute in armut leben sind frauen,die damals hausfrauen waren und nicht arbeiten konnten,weil damals eben die familie so aufgebaut war mann arbeitet und sie ist zuhause und kümmert sich um die familie.das thema rente ist ein sehr kompleziertes.da gibt es zig varianten warum jemand wenig rent bezieht.
und das ist eben auch ein grund warum du das nicht über einen volkentscheid regel kannst das thema ist vie zu komplex.
Bei den ganz Alten- wie bei meiner Oma, die auch Hausfrau war - hat die Witwenrente so gereicht, dass sie auch nach dem Tod ihres Mannes gut versorgt war.
Erst durch die Rentenreformen wurde das immer weiter eingeschränkt, so dass eine Witwenrente kein vernünftiges Auskommen mehr für überlebende Frauen bietet.
@Paulemaus
Spätestens dann wird etwas passieren müssen. Vorher bewegt sich vermutlich lange nicht genug. Das geht immer erst, wenn halt wirklich nix mehr geht.
Aber es ist ja im Grunde auch ein Kennzeichen unseres Staatssystems, dass jede Änderung von irgendwem als "aufgezwungen" empfunden wird, weil nie alle einstimmig für etwas sind. Und deswegen bei unangenehmen Änderungen so lange gemauert und gemeutert wird, wie es nur geht. Von allen Beteiligten. Dass das geht, ist eine Stärke - aber zugleich auch die größte Schwäche des Systems.
Und im Übrigen...
Wer sagt denn, dass nicht auch hier durch dieses Ergebnis die Dinge in Bewegung kommen?
@hundeundich
Warum sollte ich etwas "schönen" - schönen könnte ich das, wenn ich eigentlich wüsste, es ist schlimm, aber wider besseres Wissen behaupte, das sei so nicht.
Aber warum sollte ich andererseits etwas (noch) schlechter reden, als ich es empfinde?
Und was meinst du mit "Verlassen der Komfort-Zone"?
Anders gefragt: Was erwartest du von mir und den anderen Vertretern der gebildeten Mittelschicht zwischen 35 und 50 konkret an Taten?
Was wäre deiner Meinung nach angemessen oder nötig, um diese tiefdunkle Krise und die Abwärtsspirale zu beenden?
Das ist eine ernst gemeinte Frage. - Also, keine rhetorische.
Und - Edit: Nein, ich glaube auch nicht, dass diese Regierung diese Probleme noch lösen wird (bzw. lösen können wird). Ich sehe es aber auch nicht als Weltuntergang an, wenn das die nächste, oder auch erst die übernächste tut...
naja aber da gibts dir mir doch genau recht das problm ist doch das deine oma alleine von der witwenrente leben musste und eben als hausfrau keien eigene rente erabeiten konnte, oder hab ich da falsch verstanden?
Es gibt , zumindest für mich , durchaus wählbare Partei(en) abseits von CDU, CSU , SPD und AFD , deren Zuwachs andere Koalitionsmöglichkeiten bieten könnten.
LG Barbara
Wenn Du die Grünen noch hinzunimmst, wird es aber schon eng mit den Wahlmöglichkeiten
Nein, ich gebe Dir nicht recht
Meine Oma konnte gut von dem leben, was sie als Witwenrente bekam.
Es ging um die Absicherung im Alter und da war es noch möglich, dass ein Alleinverdiener seine Frau auch absichern konnte, wenn er vor ihr starb.
Das ist schon lange nicht mehr der Fall.
In Zukunft wird es so sein, dass viele "Kinder" für ihre im Ruhestand lebenden Eltern zahlen müssen.
Das ist umso schlimmer, als dass diese Generation dringend privat vorsorgen muss, um später nicht in die gleiche Altersarmutsfalle zu rutschen.
und was ist den so schlimm daran das man für sein alter privat vorsorgt..
@kerstin 1
noch vergessen:
Es ist in D zudem kaum noch möglich, für die Alten selbst zu sorgen.
Von den Arbeitnehmern wird grösstmögliche Flexibiliät erwartet, was den Berufsort betrifft.
Kaum einer wird wie früher in seinem Heimatort wohnen und dort die nächsten 40 Jahre in einer Firma bleiben.
Vom bezahlbaren, pflegegeigneten Wohnraum für eine grössere Familie ganz zu schweigen.
dazu blos noch mal kurz, meine mutter ist vor kuzen gestorben und lag bis dahin in einen pflegeheim 3000 euro kosten ,1000 euro hat die pflegeversicherung übernommen 1000 euro die rente meiner mutter und den rest soolt mein vater von seiner rente zahlen,das haben aber wir kinder übernommen und wir leben auch über ganz europa verteilt und verdienen nur durschnitlich aber es geht. mann muss nur wollen.
ja, das ist die Generation der Eltern .... die jetzt rund Fünfzigjährigen und gesetzlich Versicherten werden solche Renten mehrheitlich nicht mehr erzielen1000 euro die rente meiner mutter und den rest soolt mein vater von seiner rente zahlen,
Man muss nur können - wollen ist einfach....
Ich kenne einige, für die 500 Euro (bei zwei Geschwistern) oder 1000 Euro (als Einzelkind) mal eben nicht so stemmen könnten.
Das halte ich aber noch für sehr unrealitisch, solange die Lebenshaltungskosten europaweit so differieren.und da wäre es tatsächlich nicht schlecht, würden die kleinen Männer und Frauen, europaweit kooperieren.
Warum sollte der polnische Handwerker, der mit dem Einkommen, dass er in Deutschland hat (auch wenn er die deutschen Handwerker im Preis unterbietet) problemlos seine Familie in Polen durchfüttern kann, mit dem deutschen Handwerker kooperiern?
Ja, da sind wir wieder beim ursprünglichen Problem. Das große Ganze bemängeln, aber selbst die "binichbilligdrangekommen-Mentalität" leben. Wofür ich teilweise ja sogar Verständnis habe. Wenn das Geld knapp ist, schaut man halt, wo man sparen kann.Da käme dann auch mal der kleine deutsche Auftraggeber ins Spiel.
Warum sollte man hier in Deutschland noch einen polnischen Handwerker beauftragen, wenn er genauso viel kostet, wie der Deutsche? W/ der Qualität? Sorry, aber es ist leider so, dass die oftmals noch differiert...Und warum sollten Handwerker nicht kooperieren, um so was wie Lohnstandards/Preisstandards festzulegen? Da hätte ja auch der Pole was von, wenn er noch mehr verdienen könnte.
Und bzgl. der privaten Altersvorsorge - solange man mir jeden Monat einen enormen Teil meines Einkommens wegnimmt, für die gesetzliche Altersvorsorge, bleibt halt auch leider nicht mehr so viel übrig, mit dem ich privat vorsorgen könnte. Und viele Menschen sind froh, wenn sie jetzt mit ihrem Einkommen halbwegs vernünftig über die Runden kommen; selbst wenn die ans Alter denken, wie sollen sie es schaffen, ausreichend privat dafür zurückzulegen?