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Ich dachte bisher das Staffs nicht gute Wachhunde sind. Mein Staffmix bewacht garnicht. Mein Kuvasz hat bewacht.
Es kann sein das ich falsch liege.
Gabi, was ich dazu zu sagen habe steht in meinem Beitrag! Das muß ich nicht ins Kleinste aufdröseln. Die Hunde wurden nicht mal eben so "Zuhause" gelassen, die wurden gezielt in einen (angeblich fast leeren) Laden gesperrt um dort als Abschreckung zu fungieren! Wer das nicht erkennt/erkennen will sollte mal seinen Geisteszustand überprüfen lassen. Dazu muß ich keine seitenlangen Sermone zu verfassen. PUNKT -> AUS!
Stimmt, die Tür ist mir auch gefallen. Die darf man als solche durch als sicher bezeichnen, würde ich sagen.Gabi schrieb:Schon mal überlegt, ob es vielleicht gar kein Einbruch gewesen sein könnte?
Ja...ist mir tatsächlich durch den Kopf gegangen.
Wenn das bei Gassi-TV die gezeigte Tür war um die es ging....habe ich mich schon gefragt mit welcher Motivation da jemand rein möchte wenn am anderen Ende zwei Hund warten......
Da vorne ja offensichtlich noch der Glasbruch im Schaufenster war - frage ich mich schon, wie man überhaupt auf die Idee kommen kann, über diese Tür einbrechen zu wollen.
Ja genau.Gabi schrieb:Schon mal überhaupt versucht, sich die Situation real vorzustellen? So unter Einbeziehung hundlich typischen Verhaltens beispielsweise. Oder auch mit konkreten Erfahrungen wie Hunde sich verhalten, wenn irgendjemand sich an einem Schloss zu schaffen macht - mit welcher Absicht auch immer?
Ja...auch das hab ich versucht, Gabi. Da die meisten Hunde anschlagen ( wir hatten bisher nur zwei Hunde, die so überhaupt nix gesagt haben wenn es geklingelt hat....geschweige denn sich überhaupt von der Couch zu erheben *hust*), dann frage ich mich schon, warum genau man dort rein wollte...und ob man überhaupt rein wollte.
Ich habe verschiedene Situationen mit Einbruch oder ähnlich wie ein Einbruch mit Hunden erlebt. Von daher kann ich sagen, dass ich es niemals anders erlebt habe, als das Hunde schon weit vorher anschlagen, noch bevor sich jemand überhaupt an einer Tür zu schaffen macht - geschweige denn gezielt an einem Schloss herumpusseln würde. Und zwar auch dann - wenn die Tür keine Sicht nach draussen zulässt.
Und das Bellen von Hunden in Ernstfällen wie eben bei einem Einbruchsversuch - ist mit üblichem Hundegebell nicht annähernd zu vergleichen.
Das war auch meine Überlegung.Wenn die beiden Hunde auch nur ansatzweise so reagiert haben wie es hier z.B. Lucky macht sobald sich jemand auch nur der Tür nähert ( ich möchte gar nicht wissen was er macht wenn da jemand am Schloss rumfuchtelt....), dann könnte ich mir z.B. gut vorstellen, dass da weniger ein Einbruch passieren sollte, sondern die Tür nur soweit manipuliert wurde um die Hunde nach draußen zu bekommen.
War zumindest mein Gedanke beim Versuch mir die Situation real einmal vor zu stellen.
Ausserdem springen sie "wie blöde" gegen die Tür - was eventuell Spuren hinterlässt, zumal es ja nicht gerade kleine Leichtgewichte waren...
Das würde dann ausserdem bedeuten, dass die Tür sofort nachgibt, wenn das Schloss geöffnet worden war. Die Hunde wären dem "Einbrecher" somit in jedem Fall begegnet. So oder so war die Tür damit vollständig geöffnet - und dennoch wurde nichts gestohlen???? Oder haben die Hunde den Einbrecher verfolgt, aber nicht "erwischt"? Das würde zumindest erklären, warum sie dann später (so ab kurz nach sieben) auf der anderen Seite des Laden, nämlich vorne bei den Schaufenstern waren.
Dakota - ist dir aufgefallen, dass die Tür nach innen aufgeht?
Guttenberg hätte die Tür trotzdem öffnen können, aber dazu hätte sie mindestens einen gut sichtbaren Spalt aufstehen müssen, damit er überhaupt sieht, dass es geht. Die Tür fiel aber im GassiTV-Spot von alleine wieder zu, sie schnappte nur nicht ein, weil das Schloss defekt war.
Ob das Gutti eine so schwere Tür überhaupt hätte öffnen können, weiss ich nicht. Die würde unseren Kellertüren entsprechen und da die immer einen sehr dünnen Rand haben (anders als Holztüren), hab ich da so meine Zweifel... und das Gutti war wirklich ein sehr talentierter Türenöffner und hatte offensichtlich jahrelang Übung darin.
Wer hat die Tür geöffnet?
Wir haben hier in München auch so Sishabars, es gibt auch so Plätze die mit denen des Friedensplatzes in Rüsselsheim in etwa vergleichbar wären.
Warum bricht man überhaupt in so einen Laden ein? Was glaubt man dort zu finden, dass das Risiko rechtfertigt, das in einer Innenstadtstraße mit Läden in Wohnhäusern ja nicht soo klein ist? Ein paar Sishas, 'ne Musikanlage, sonst noch ein bißchen Elektronik, ein bißchen Bargeld, Teppiche vielleicht noch. Alles schwer wegzutragen und nicht wirklich als lohnendes Diebesgut zu bezeichnen. Das ganze dann noch in einem Laden, der offensichtlich dabei war zu schließen - es konnte eigentlich also auch niemand wissen, ob überhaupt noch irgendwelche Gegenstände im Laden waren und schon gar nicht welche.
Es gibt hier wirklich vieles, was einfach keinen rechten Sinn ergibt, wenn man sich die einzelnen Situationen mal real vorstellt und sie in Gedanken versucht nachzuspielen.
Ich dachte bisher das Staffs nicht gute Wachhunde sind. Mein Staffmix bewacht garnicht. Mein Kuvasz hat bewacht.
Es kann sein das ich falsch liege.
Was haben die Hunde da eigentlich bewacht?Ich habe nur einen leeren Laden gesehen.
was ist daran wichtig? Lies halt mal alles durch, dann biste schlauer
Ist für mich schon wichtig zu wissen,was die Hunde in dem Laden bewachten,wenn sie schon über Nacht da bleiben mußten.Tut mir leid wenn ich was überlesen habe.
Ich kann eure Gedankengänge mit der Tür durchaus nachvollziehen und auch folgen - wollt ihr damit aber andeuten, dass es dort jemand gezielt auf die Burschen abgesehen hat?
..vor 20 oder 25 Jahren hätte ich mir um sowas keine Gedanken gemacht, zumindest nicht aus Angst um die Hunde...verstehst du ein kleines bißchen worum es mir geht und was ich meine?
sorry das seh ich ein bisschen anders ch hab ja nun auch schon ewig die rassen,grade in den 90er waren die hunde sehr verschriehen,
die hunde waren alle kampfhunde und fertig, da haben die meisten nicht eimal den unterschied der rassen gekannt.
und ich denke ein polizist hätte 92 genau so geschossen.
Ich kann eure Gedankengänge mit der Tür durchaus nachvollziehen und auch folgen - wollt ihr damit aber andeuten, dass es dort jemand gezielt auf die Burschen abgesehen hat?
den eindruck kann man angesichts der zu tage tretenden informationen durchaus gewinnen. wer bricht denn zu frühmorgendlicher zeit in eine offensichtlich ausgeräumte und zugeklebte bar ein ? aber auch...wer lässt eine solche bar von 2 Hunden bewachen ? gabs da doch was zu holen ?
das wird sich allerdings wohl nie klären lassen.
..vor 20 oder 25 Jahren hätte ich mir um sowas keine Gedanken gemacht, zumindest nicht aus Angst um die Hunde...verstehst du ein kleines bißchen worum es mir geht und was ich meine?
sorry das seh ich ein bisschen anders ch hab ja nun auch schon ewig die rassen,grade in den 90er waren die hunde sehr verschriehen,
die hunde waren alle kampfhunde und fertig, da haben die meisten nicht eimal den unterschied der rassen gekannt.
und ich denke ein polizist hätte 92 genau so geschossen.
Dem muß ich zustimmen.
Natürlich haben wir hier im Forum immer die Listen und den Begriff Kampfhund im Kopf, aber ich denke, das auch vor 30 Jahren geschossen worden wäre.
Ich glaube hier wird manchmal vor lauter Wald die Bäume nicht mehr gesehen. Die meisten dieser Hunde sind kräftig und sehen wehrhaft aus und, bitte versteht das nicht falsch, aber sie sehen in den Augen der meisten Leute nicht niedlich aus.
Ich erinnere mich, das ist jetzt etwa 35 Jahre her, das ich in einem Kölner Park saß und auf meinen damaligen Freund wartete, der zu einer Prüfung in Köln war.
Es kommen zwei Hunde auf mich zugelaufen, die ich in der Rückschau für etwas pitbullartiges halte. Kein Halter in Sicht.
Ich war starr vor Angst. Die Hunde beschüffelten mich und nach ein paar Minuten liefen sie weiter.
Wenn ich ausgetickt wäre und um Hilfe gerufen hätte, hätte das Ergebnis wie in Rüsselsheim sein können. Damals gabs keine Listen etc., aber das Ergebnis wäre genauso gewesen.
Ich glaube mancher hier will einfach nicht sehen, das ein Großteil der Bevölkerung sich tatsächlich sehr unwohl in Gegenwart bestimmter Hunderrassen fühlt. Sicher heut zu Tage noch sensibisiert durch die Medien und im Wissen um Auflagen und Listen, aber gewesen ist das schon immer so.
Gabi, wen willst du hier eigentlich verarschen? Dich selbst oder "die Anderen"? Wenns "die Anderen" sein sollen mußt du dich wohl etwas schlauer anstellen.Gabi, was ich dazu zu sagen habe steht in meinem Beitrag! Das muß ich nicht ins Kleinste aufdröseln. Die Hunde wurden nicht mal eben so "Zuhause" gelassen, die wurden gezielt in einen (angeblich fast leeren) Laden gesperrt um dort als Abschreckung zu fungieren! Wer das nicht erkennt/erkennen will sollte mal seinen Geisteszustand überprüfen lassen. Dazu muß ich keine seitenlangen Sermone zu verfassen. PUNKT -> AUS!
Ich hab zwar dein Zitat genommen - aber dich nicht explizit angesprochen. Hatte insofern auch keine Antwort von dir erwartet
Ich vermute mal, sie sind davon ausgegangen, dass ein eventueller Einbrecher die Hunde hört und dann wieder abzieht.
Darauf sollte man nicht wetten.....
Also haben sie schon in Kauf genommen, dass über Nacht irgendwas passieren kann, was die Hunde irgendwie gefährden könnte.
Ich vermute mal, sie sind davon ausgegangen, dass ein eventueller Einbrecher die Hunde hört und dann wieder abzieht.
HSH Freund schrieb:Wenn ich Hunde (insbesondere Soka) als Alarmanlage/Einbruchschutz verwende muß ich immer damit rechnen das sie dadurch auch zu Schaden kommen können.
Gabi schrieb:So gesehen: müsste ich das auch, wenn ich die Hunde nur irgendwo zurücklasse, auch ganz ohne gezielte "Aufgabenstellung"? Passieren könnte das selbe Szenario ja auch ganz ohne jede Absicht.
Beispielsweise wenn ich den Laden für eine Weile schließe und die Hunde zurücklasse, weil ich ... zB einen Arzttermin wahrnehmen.
Davon gehen fast alle aus, die Wachhunde einsetzen. Das ist auch der Sinn von Hunde- Warnschildern, oder von Bewegungsmeldern die dann anfangen zu "bellen". Abschreckung, mehr nicht.
Und in den allermeisten Fällen reicht das auch aus....oder von wievielen zerfetzten Einbrechern habt ihr schon gelesen? Und wieviele Wachhunde laufen von Einbrechern freigelassen jeden Morgen herum?
So gut wie keine, weil es idR gar nicht erst zu einem Einbruch kommt.
Davon gehen fast alle aus, die Wachhunde einsetzen. Das ist auch der Sinn von Hunde- Warnschildern, oder von Bewegungsmeldern die dann anfangen zu "bellen". Abschreckung, mehr nicht.
Und in den allermeisten Fällen reicht das auch aus....oder von wievielen zerfetzten Einbrechern habt ihr schon gelesen? Und wieviele Wachhunde laufen von Einbrechern freigelassen jeden Morgen herum?
So gut wie keine, weil es idR gar nicht erst zu einem Einbruch kommt.
Gabi schrieb:Schon mal überhaupt versucht, sich die Situation real vorzustellen? So unter Einbeziehung hundlich typischen Verhaltens beispielsweise. Oder auch mit konkreten Erfahrungen wie Hunde sich verhalten, wenn irgendjemand sich an einem Schloss zu schaffen macht - mit welcher Absicht auch immer?
Dein Wahn die Schuld bei Allen, nur nicht bei den Besitzern, zu suchen ist echt beängstigend. Erinnert mich stark an einen früheren Thread hier von dir ...