Rüsselsheim - Polizei erschiesst zwei Amstaffs

Ich weiß es grad echt nimmer.:verwirrt:

War auch nur eine Idee.

Gugl, der mit dem Pöppes ist doch in dem Bericht der mit dem Oberschenkel?
Aber vielleicht hat der Halter auch 2 Onkel. Solls ja geben... :kp::lol:
 
  • 2. Juni 2024
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Hi Nune ... hast du hier schon mal geguckt?
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Nein, dass ist wohl ein bisher nicht öffentlich zu Wort kommendes Opfer. Ab jetzt wird sich wohl mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln gewehrt. Am Ende wird es wie immer sein und zwar, dass die Hunde reißende Bestien waren.

Das Opfer wollte die Hunde beschützen, obwohl es wusste, dass der eine Hund immer so aggressiv war Klingt irgendwie logisch. Die Presse schweigt auf, obwohl sie das Opfer kennen
 
ich kann mir nicht vorstellen, daß das krankenhaus bei so einer nummer mitspielen würde. das wären dann doch zu viele leute, die an dieser "verschwörung" mitwirken. wenn das opfer operiert werden muss (was ja wie die anzeige noch nicht entschieden ist), wär das schon krass.

nochmal: von wem stammt die bereits vorliegende anzeige ?
 
Länger zurück.
Sind Gegendemos nicht allgemein üblich ?
zwei ausländischen ladenbesitzer die der stadt ein Dorn im auge sind. Ein Fraktionsloser Stadtfuzzi der am liebsten alle Hundehalter verknackt sehen würde besonders mit freilaufenden Hunden. ein anrufer der freilaufende Hunde aber keine beissende Hunde meldet.

Diese ganze Story die hier gelaufen ist kann jemand glauben der sich die Hose mit der Kneifzange anzieht.
 

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harald, ist das opfer im krankenhaus der onkel ?

ot..danke für das bienchen, franzi. :)
 
Klingt alles irgendwie komisch. Aber eine Verschwörung seitens Polizei, Krankenhaus und den Opfern kann ich mir auch nicht vorstellen. So viele Menschen, das würde rauskommen.

Dann wären es ja schon drei Opfer. Der im Krankenhaus, der vor der Bar und der Onkel? Irgendwie seltsam alles...
 
Wenn die Hunde tatsächlich gebissen haben, sind sie dann logischer Weise übersteigert aggressiv gewesen? Als Hundehalter ist das für mich nicht logisch, aber es wird dann natürlich so dargestellt werden.

Vergessen wir bitte nicht, dass die Hunde kein Halsband trugen, es also nicht möglich war sie irgendwie festzuhalten oder sie fest zu machen. Den Rest kann sich jeder Hundehalter selber bildlich vorstellen, wie die Bemühungen aussahen, die Hunde zu sichern.

Obwohl mein Elvis eine sehr hoch Hemmschwelle hat und es noch nie vorgekommen ist, dass er nur Ansatzweise Menschen gebissen hat, wüsste ich nicht, ob er das in so einem Extremfall doch machen würde, wenn ihn irgend ein Fremder zum Beispiel am Fell ziehen würde, um ihn irgendwo hinzuziehen. Mann sollte sich auch mal vorstellen, wie das ganze auch vom Stressfaktor geartet war, wenn irgendwelche fremden Leut ne halbe Stunde lang an den Hunden herumgezogen und gezerrt haben. Laut Aussage des Halters habe der eine Hund nach dem Onkel geschnappt, weil dieser in seiner Verzweiflung sehr grob an dern Hunden herum zerrte.

Statt ne Leine oder etwas adäquates zu organisieren und damit die Hunde zu sichern, wurde ne halbe Stunde lang an ihnen herum gezerrt und vor ihnen herum gehampelt. Dann reagieren die Hunde irgendwann aggressiv und man hat die Situation, die einen Abschuss rechtfertigt. Bravo.
 
ein hund, der sich dem einfangen entzieht durch wegrennen oder wegschnappen ist aber eine andere nummer, als einer, der "sein opfer bis zum streifenwagen verfolgt und und nur durch tritte abgewehrt kann, während sein opfer bereits mit dem leben abgeschlossen hat".
 
:zufrieden::zufrieden:
Harald Leukert schrieb:
1. Einbrecher die Tür des Geschäftes demoliert hatten und dadurch konnten die Hunde raus. (Kann JEDEM Hundebesitzer passieren, der einkaufen geht und seine Hunde zuhause lässt und bei dem eingebrochen wird!

Das kann überall da passieren, wo Hunde alleine untergebracht sind….ich glaube das steht außer Frage. Hier wurden beide Hunde gerade wegen den Einbrüchen im Laden gelassen….also wissend, dass da etwas passieren könnte. Wenn ich meine Hunde alleine zu Hause lassen muss weil ich Besorgungen mache, dann bestimmt nicht deswegen, weil ich davon ausgehe, dass in diesen Momenten eingebrochen wird. Passieren kann es auch, aber ich setze meine Hunde nicht bewusst einer solchen Situation aus…in dem Fall muss ich eben auch mit den Konsequenzen rechnen. Bei gelisteten Hunden eben auch, dass ihnen mit mehr Vorurteilen begegnet wird…auch von behördlichen Seiten.





Harald Leukert schrieb:
3. Sie hatten keine Leine draussen, weil Einbrecher die Tür demolierten und sie so raus konnten (Ich wiederhole mich, aber anscheinend wird immer wieder nur die Hälfte gelesen). Drinnen dürfen sie nicht angebunden zurückgelassen werden, da dies nach der Tierschutzhundeverordnung nicht erlaubt ist (das gilt zwar für Zwinger, denke aber das man dies auf das Halten in Räumen übertragen kann), außerdem ist es auch viel zu gefährlich für beide Hunde (Strangulierungsgefahr).

Ich habe es so verstanden das nicht die fehlenden Leinen in dieser fatalen Situation kritisiert wurden, sondern das die Hunde nach Aussagen oft frei in der Straße liefen an anderen Tagen….es also so gewohnt waren. Und da ist eben auch in einer Fußgängerzone trotz Leinenbefreiung Anleinpflicht. Es sei denn, gerade in Rüsselsheim gelten da andere Gesetze…….


Es tut mir unendlich leid für die beiden Hunde und ich hoffe auch, dass die Trauerveranstaltung friedlich ablaufen wird.
Ich hoffe ebenfalls, dass hier eine lückenlose Aufklärung umgesetzt wird und die Verantwortlichen nicht nur zur Rechenschaft gezogen werden, sondern entsprechend ihrem Handeln auch die Konsequenzen zu tragen haben.
Die beiden Hunde werden dadurch nicht wieder lebendig….aber vielleicht werden dem ein oder anderen Menschen die Augen geöffnet im Hinblick auf mediale Vorgehensweisen, deren Auswirkungen auf Stimmungen und Handlungen einzelner Menschen unabhängig von Alter, Nationalität oder Beruf(ung) und wie man vielleicht mit ein bisschen gesundem Menschenverstand sebstdenkend und nicht „mitgezogen“ verantwortungsvoll handeln kann – und es dann auch so umsetzt, dass das „Schuldprinzip“ nicht ständig woanders gesucht werden muss.

LG
Nicole
 
Ich vergaß einen Augenblick, wo ich hier bin. Selbstverständlich haben die Hunde den Mann in einer lebensbedrohlichen Art und Weise angegriffen. Es gibt zwar im www keinen Zeugen, der das bestätigt, aber sicher war das so

Vor allen Dingen ist dann auch nachvollziehbar, dass die Hunde häufiger vor dem Laden spielten das war bis dahin sicher nur pures Glück, dass nie etwas passierte. Alles sehr logisch irgendwie.

Die Presse berichtet natürlich auch nicht über diesen Mann, obwohl er der Presse bekannt ist. Ein Interview lehnt er natürlich ab, außer dem Echo versteht sich.

Was macht Euch zudem so sicher, dass die Story stimmt? Genauso ist es denkbar, dass weder der Echo noch irgendwer sonst mit dem besagten Opfer sprach und die Geschichte frei erfunden ist. Vielleicht hat er eine Wunde, die üblicher Weise bei Hundebissen behandelt wird und das war es dann. Der Rest kann frei erfunden sein. Keine seltene Vorgehensweise, um auch ein Interview zu erzwingen. Rede mit uns, sonst schreiben wir unsere Geschichte. Gängige Praxis in dem Bereich.
 
.................

Wir hatten uns da auch erkundigt da ein dienstlicher schutzhund der Polizei und mein privater im Haus lebten. Bricht einer ein und die hätten tabularasa gemacht ohne Sicherung, wäre es schlecht gewesen. ...............

Wen soll ich sichern, die Einbrecher?

Wenn ich meine Hunde, auf meinem Grundstück und in meinem Haus so halte, dass kein Kind es problemlos betreten kann und auch ein Erwachsener es nicht einfach, ohne "Gewalt" betreten kann sind die Hunde ausreichend gesichert.
Alles andere hieße, ich dürfte da Haus nie verlassen, die Hunde müssten einen Maulkorb tragen, im Käfig eingesperrt sein, oder ich müsste ihnen die dritten Zähne raus nehmen!

Ich warte immer noch auf ein entsprechende Urteil, mit Aktenzeichen!
Ach ja, meine Frau arbeitet bei einer Versicherung!

P.S. an wen sollte den die Versicherung zahlen?
An den Einbrecher, der eh keine Ansprüche zugesprochen bekommt?
 
du hast mich missverstanden, konstantin. ich wollte lediglich auf die extremen widersprüche hinweisen.

welche version auch immer richtig ist, sollte sich in den verletzungen widerspiegeln. ich denke nicht, daß ein von der polizei "gekauftes" opfer sich freiwillig operieren lässt, um die polizei rauszuhauen.

ich glaub der polizei hier nach stand der dinge nach wie vor kein wort bzw. sogar immer weniger, je länger das dauert.

edit: ich meine natürlich nicht die polizei, sondern dieses revier.
 
Das liest sich ja äußerst dramatisch.

Und auch so glaubwürdig. Dass ein Hund, der vorher nie auffällig gewesen ist, sich ohne Grund auf einen Menschen stürzt. Und dass Hunde, die 16 Monate lang dort unauffällig gelebt haben, von jetzt auf gleich beschließen, ihr Territorium zu verteidigen, ist ebenfalls wirklich glaubwürdig.

Na ja, wir werden sehen. Und heutzutage wirst du wegen jedem Fliegenschiss ins Krankenhaus gebracht. Der alte Terrier einer guten Freundin hat mich in einer doofen Situation mal in die Hand gebissen. Das hat ordentlich geblutet, die Hand war danach tagelang taub und ich konnte den Daumen ewig nicht umknicken. Wenn ich damals eine Welle gemacht hätte und wenn es unter anderen Umständen passiert wäre, hätte der Sani, der die Hand behandelt hat, mich sicher auch ins Krankenhaus gebracht.
 
Bei der Story frage ich mich warum der Hund nicht sofort erschossen wurde als der Verletzte von der Polizei gerettet wurde.

Ich habe mir jetzt mal die Seite auf FB angesehen die für die Polizei ist. Und da im Titelbild sieht man schon das ein Hund hoch an einem Polizeiauto steht, also doch nicht die ganze Zeit nur am spielen war.:unsicher:
 
Und ich behaupte jetzt einfach mal ganz tollkühn, dass, wenn ein 50kg-Hund wirklich beschließt, dich umzubringen, du dann auch tot oder zumindest schwer verletzt bist. Und dass der Hund nicht einfach so wieder von dir ablässt. Wie muss man sich die "Rettung" durch die Polizei eigentlich vorstellen? Es steht ja überall nur, dass die ins Auto geflüchtet sein sollen. Was war denn vorher?
 
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