Podifans Nr. 4

Des hab ich schon gesehen dass es Orte gibt wo sie sich wohl fühlt. Deshalb versteh ichs ja auch net warum du dauernd mit ihr woanderst hin gehst. Man baut doch so einen Angsthund langsam auf und net ständig an wechselnde Orte.

Es sind ja insgesamt nicht ständig wechselnde Orte.
In der Woche gehen wir Wege die sie kennt und meist, auch zu meiner Entspannung und um etwas Tempo raus zu nehmen, dort wo nicht viele Menschen sind.
Die die wir treffen sind oft die selben und da gewinnt Abby auch immer mehr Vertrauen.
Manchmal kann und will ich ihr die Stadt aber auch nicht ersparen, aber es gibt immer Wege, die ich gehen kann, wenn ich merke es wird ihr wirklich zu viel.
Aber auch die anderen Orte, wie Visquart, Melle und die Podencorosa kennt sie und gerade am Anfang standen diese Ausflüge immer unter der Prämisse - vorzeige Abreise, wenn es Abby wirklich zu viel wird oder zumindest Ausweichen auf einen Spaziergang, wo nichts los ist.
So wie z.B. der Besuch bei der Hundeschule in Venne.
Die Aufenthaltsdauer haben wir von Abby abhängig gemacht und anschließen den Spaziergang gemacht, der ihr ja auch gut gefallen hat.
Und so läuft es immer.

Und ist des net Stress wenn deine Hunde immer so viel kaputt machen. Warum ihr des alle so lustig findets versteh ich auch net, ich würd da aufpassen wie a Wichtl das sowas net passiert weil wenn die so Sachen fressen dann könnens auch mal dran sterben.

Megan ist jetzt ca. 10 Monate alt und ich möchte den Hund sehen, der in dem Alter noch nichts zerstört hat.
Sicher versucht man möglichst alles in Sicherheit zu bringen was man retten möchte oder den Hund in Gefahr bringen könnte.
Aber irgendwas finden die immer und wenn es die Treppe oder Türen sind.
Dann doch lieber ein paar Schuhe oder ein Kissen.


Des verstopft dann den Darm, einer Frau hier im Nachbarort ist des schon zweimal passiert, einmal hams den Hund noch retten können, aber dann nimmer, weil die des auch net so schlimm gfunden hat.

Dass ein Hund wirklich zu viel von dem geschluckt hat, was ihm nicht bekommt habe ich zum Glück noch nicht erlebt, aber sicher kann das sein.
Ich denke aber es gibt da andere und größere Gefahren.
aber, wie ich schon schrieb, man sieht zumindest zu, dass man das Risiko so weit wie möglich minimiert.

Des mit der Antonia tut mir leid, da bist du bestimmt sehr traurig, gell.

Ich habe bislang fünf Hunde und drei Katzen gehen lassen müssen und es tut jedes mal weh und es überkommt einen immer wieder Traurigkeit, wenn man an den Verlust denkt.
Aber unterm Strich bleiben die schönen Momente, die man mit dem Tier erlebt hat und die es einem geschenkt hat.
Und wir haben nicht nur einen Hund, sodass wir uns auch nicht in Traurigkeit fallen lassen dürfen und können.
Die Lebenden verlangen ja auch ihr Recht und bislang haben wir jeden Platz, der durch den Tod eines Tieres frei wurde, wieder einem Tier geschenkt, von dem wir der Meinung sind es passt zu uns und braucht diesen Platz.

Den Platz von Cora bekam Abby und Anonia´s Platz, auf dem sie leider viel zu kurz lebte, bekam jetzt Megan.
Und solange es geht werden wir es auch so halten.
 
Wo ich klein war haben wir ein Pflegekind gehabt die hat Angst im Dunkeln gehabt. Da hamma auch net gewartet bis sie vor Angst schreit sondern ham sie ganz langsam daran gewöht bis sie nimmer so viel Angst gehabt hat. Da hamma sie auch ganz lang nie alleine gelassen im Dunkeln ich bin da ganz oft nur bei ihr am Bettchen gesessen und da war noch ein kleines Licht und die Tür offen und im Flur auch Licht, bis sie halt geschlafen hat. Und warum nimmst der Megan denn die Sachen nich weg wenn sie zerbeisst sondern machst Fotos? Wie bringst du ihr bei dass sie des net darf, wenn du ihr die Sachen nich gleich wegnimmst. Unsre Mandy hat immer unsre Semmeln und Brezn gestohlen die wir zum Frühstück holen, aber des haben wir mit ihr geübt dass sie des net darf und jetzt macht sie es nimmer. Sie kriegt jetzt sogar a Stückerl Brezn von uns wenn sie brav war und nich stiehlt und nich bettelt wenn wir mit Frühstück fertig sind. Ich kann dir aber kein Foto schicken von wo die Mandy stiehlt weil wir da gleich immer nein gesagt haben und ihr des weggenommen ham.
 
Wo ich klein war haben wir ein Pflegekind gehabt die hat Angst im Dunkeln gehabt. Da hamma auch net gewartet bis sie vor Angst schreit sondern ham sie ganz langsam daran gewöht bis sie nimmer so viel Angst gehabt hat. Da hamma sie auch ganz lang nie alleine gelassen im Dunkeln ich bin da ganz oft nur bei ihr am Bettchen gesessen und da war noch ein kleines Licht und die Tür offen und im Flur auch Licht, bis sie halt geschlafen hat.

Dir ist aber aufgefallen, dass wir Abby schon mehr als zwei Jahre hier haben und dass sie Anfangs sogar vor dem Himmel Angst hatte.
Wir geben ihr schon Zeit, aber sie lebt mit uns und unseren anderen Hunden.
Bei der Komplexität der Ängste, die Abby mit sich rum schleppt wären wir in hundert Jahren nicht fertig, wenn wir jede Baustelle einzeln angehen würden.
So gerne wir es würden, es geht nicht.
Ich habe am Anfang mal geschrieben, dass Abby sogar vor ihrem eigenen Schatten Angst hat und das war so.
Jetzt hat sich nicht mal mehr Angst vor dem Schatten fremder Menschen, aber noch vor den Menschen selber.
Und vor einigem anderen
Glaub mir, wir geben ihr so viel Zeit wie irgend möglich, aber wir haben nicht nur Zeit für Abby!


Und warum nimmst der Megan denn die Sachen nich weg wenn sie zerbeisst sondern machst Fotos?
Wie bringst du ihr bei dass sie des net darf, wenn du ihr die Sachen nich gleich wegnimmst.

Weder sagt sie vorher Bescheid, wenn sie anfängt etwas zu zerstören, noch wann sie damit fertig ist.:uhh:
Als das Photo entstand war sie schon längst fertig.
Sie hat ihren Einlauf bekommen und damit war es gut!
Ich habe ihr auch klar machen können, dass ein bestimmtes Paar Schuhe, das sie schon angenagt hatte, für sie tabu ist.
Hat sie verstanden und es steht unberührt auf meinem Nachtschrank.:)
Aber sie hat ein anderes Paar gefunden.:sauer:

Es ist ja nicht der erste Hund, den wir "groß machen" und immer hat es, auch ohne große Strenge, geklappt sie davon abzubringen etwas kaputt zu machen.
Aber das ein oder andere bleibt auf der Strecke und darüber weinen hilft auch nichts.
Und wer sich darüber nicht im klaren ist sollte sich keinen jungen Hund ins Haus holen.

Unsre Mandy hat immer unsre Semmeln und Brezn gestohlen die wir zum Frühstück holen, aber des haben wir mit ihr geübt dass sie des net darf und jetzt macht sie es nimmer. Sie kriegt jetzt sogar a Stückerl Brezn von uns wenn sie brav war und nich stiehlt und nich bettelt wenn wir mit Frühstück fertig sind. Ich kann dir aber kein Foto schicken von wo die Mandy stiehlt weil wir da gleich immer nein gesagt haben und ihr des weggenommen ham.

Da Wort "Nein" kennt Megan schon, aber ich kann es nicht sagen, wenn ich nicht dabei bin.
Aber den Photoapparat habe ich, auch wegen diesem Tagebuch, immer griffbereit.

Ist doch für andere auch ein kleiner Trost zu sehen, dass nicht nur ihr Hund etwas zerstört!

http://forum.ksgemeinde.de/allgemeines/72186-haben-eure-hunde-schon-alles-zerstoert.html
 
Bin zwar nicht Podi,und ist auch kein Buch,aber kennst du diese Seite schon?



Und doch,man keinen Angsthund auch mit Eindrücken überfluten,das ist auch nicht gut. ;)
Danke Schorschi. Ich hab gerad mal auf der Seite rumgestöbert und konnte einige Parallelen feststellen. Es ist halt ein langer Weg, aber ich denke es lohnt sich und man darf die Flinte nicht ins Korn schmeißen.
Meine Erfahrung ist, dass einzige richtige und gute Buch zum Thema Angst ist der betreffende Hund.
Jeder Hund hat einen anderen Grundcharakter und es gibt verschiedene Gründe für die Angst und sie tritt in unterschiedlicher Intensität auf.

Ebenso reagiert jeder Hund unterschiedlich auf die Bemühungen oder Mittel, mit denen man die Angst "bekämpfen" will oder kann.



Es gibt nicht "den Angsthund" und es gibt auch nicht "das Rezept"

Allein zwischen Antonia und Abby liegen Welten bezüglich ihrer Angst.

Anbei ein dreiteiliger Artikel, zum Thema Angst bei Hunden, die mir sehr gut gefallen.

Die Grundzutaten gegen Angst bei Hunden sind immer Liebe, Vertrauen, Geduld, aber auch das Fordern des Hundes, aber das richtige Rezept muss leider jeder für seinen Hunde speziell zusammen stellen.





 
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Bei Schiggy war ich durch meinen Trainer schon wieder an einem normalen Umgang mit Hund und Hundbegegnungen und hatte durch Bobby auch deutlich mehr Erfahrung, trotzdem scheint es auf eine andere Weise schwieriger mit ihr zu werden als es mit ihm war. Schiggy war bestimmt ein halbes Jahr relativ stabil und nahezu angstfrei und dann fing sie plötzlich an vor den Maibäumen, Straßenschildern und Ampeln Angst zu haben. Das haben wir in den Griff bekommen. Danach hatten wir etwa zwei Monate Ruhe. Dann fing sie in letzter Zeit wieder an mit den großen dynamischen Hunden vor denen sie Angst hat. Sie ist einfach so instabil und ich hab das Gefühl, dass Gelerntes dann plötzlich wieder weg ist. Teilweise bekannte Hunde mit denen sie schon gespielt hat sind aufeinmal wieder gruselig.:(

Vielleicht ist da aber tatsächlich der Grund körperlich, sprich hormonell bedingt?

Ein "Auf und Ab" kennen wir von Abby auch, aber die Grundtendenz geht nach oben und die Rückschläge sind nie so extrem, dass wir daran verzweifeln mussten.

Gerade in dem Buch "Hundereich" sind verschiedene Therapieansätze, bis hin zur Farbtherapie.
Man muss nicht an alles glauben, aber zu wissen, dass es das gibt ist auch schon was wert.
Und wenn es nicht schadet manchmal einfach einen Versuch wert.

In jedem Fall zeigen deine Beschreibungen deutlich, dass es eben leider nicht "das Rezept" gegen die Angst bei Hunden gibt!
 
Doch, bei solchen Aktionen muss man manchmal lachen... Heuln hilft ja nix. Werde nie meinen Opi vegessen als er vin der Strasse zu uns kam. Hab ichs doch gewagt 25 Minuten zu duschen... Als ich wieder in Wohnzimmer bin, hatte ich keine Couch mehr. :uhh:
Nur noch das Holzgerippe stand da. Und bevor ich dem Hund den Krotzen rumdreh lach ich lieber. Das befreit auch. Und lernen tuns die Meisten ja zum Glück doch.:lol:

Allerdings fürchte ich bin ich beim Thema Angsthund keine große Hilfe. Opi kam ja 10jährig als Strassenhund. Und war wirklich ein einziges Bündel Angst das durchaus auch nach vorne gegangen ist, kam ihm jemand zu nah. Er hat mir aber überraschend schnell vertraut so dass er nach ca einem Jahr soweit war mit mir auch grössere Ansammlungen von Menschen zu überstehen wenn er ausweichen konnte. Anfassen konnten Fremde ihn da noch nicht. Da hat er durchaus mal seinen letzten Reißzahn gezeigt. Heute nach fast 6 Jahren schmeisst er sich Besuch nach 10 Minuten an den Hals und donnert mit der Pfote aufs Knie falls das Streicheln eingestellt werden sollte. :love:

Bei hektischen Bewegungen sucht er aber immer noch das Weite.
 
@ Nune

Ja, manchmal ist lachen einfach das Letzte was man machen kann, wie du schon sagst, heulen hilft auch nichts mehr!;)

Beim Thema Angsthund bist du eine große Hilfe!
Sie zeigt.

1.Eine weitere Facette von Angst bei einem Hund, die zeigt, wie vielfältig das Thema ist.

2.Wie unterschiedlich die "Lösungen" sein können, denn manchmal ist es wohl wirklich so, dass die letzte Lösung einfach nur ein Kompromiss und Abfinden mit den Gegebenheiten sein kann.

3.Und, ganz wichtig finde ich, welchen Wert Vertrauen dabei hat!
 
@Podi
Ich hoffe, dass es mit ihren Hormonen zusammenhängt und sie sich, wenn sie erwachsen wird etwas stabilisiert.
Aber es tut gut zu wissen, dass es andere Menschen gibt, die mit ähnlichen Baustellen zu kämpfen haben und es machbar ist, wenn man entsprechend geduldig ist.
Gestern hat mich die kleine Maus überrascht, weil sie mit einem trampeligen, distanzlosem Labbirüden, der ohne Begrüßung direkt frontal auf sie zudonnerte, total happy durch den Wald preschte und offensichtlich einen wahnsinnigen Spaß hatte. Bis er versuchte aufzureiten. Als er ihre Ansagen nicht akzeptierte, kümmerte ich mich drum. Als sich später unsere Wege trennten kam er plötzlich hinter Schiggys "Mobberin" hergewetzt. Ich hab erst Schiggy zu mir gerufen und sie kam zum Glück auch sofort. Dann hab ich erst die Mobberin verscheucht und dann ihn zurückgeschickt. Ich war so stolz auf mich, dass ich die Situation so gut geregelt bekam!

So jetzt überlas ich dir wieder deinen/ Abbys Fred und halt mich wieder ein Bischen zurück!:hallo:
 
@Podi
Ich hoffe, dass es mit ihren Hormonen zusammenhängt und sie sich, wenn sie erwachsen wird etwas stabilisiert.
Aber es tut gut zu wissen, dass es andere Menschen gibt, die mit ähnlichen Baustellen zu kämpfen haben und es machbar ist, wenn man entsprechend geduldig ist.
Gestern hat mich die kleine Maus überrascht, weil sie mit einem trampeligen, distanzlosem Labbirüden, der ohne Begrüßung direkt frontal auf sie zudonnerte, total happy durch den Wald preschte und offensichtlich einen wahnsinnigen Spaß hatte. Bis er versuchte aufzureiten. Als er ihre Ansagen nicht akzeptierte, kümmerte ich mich drum. Als sich später unsere Wege trennten kam er plötzlich hinter Schiggys "Mobberin" hergewetzt. Ich hab erst Schiggy zu mir gerufen und sie kam zum Glück auch sofort. Dann hab ich erst die Mobberin verscheucht und dann ihn zurückgeschickt. Ich war so stolz auf mich, dass ich die Situation so gut geregelt bekam!

So jetzt überlas ich dir wieder deinen/ Abbys Fred und halt mich wieder ein Bischen zurück!:hallo:

Erfahrungsaustausch heißt auch mal andere zu hören!;)
 
Doch, bei solchen Aktionen muss man manchmal lachen... Heuln hilft ja nix. Werde nie meinen Opi vegessen als er vin der Strasse zu uns kam. Hab ichs doch gewagt 25 Minuten zu duschen... Als ich wieder in Wohnzimmer bin, hatte ich keine Couch mehr. :uhh:
Nur noch das Holzgerippe stand da. Und bevor ich dem Hund den Krotzen rumdreh lach ich lieber. Das befreit auch. Und lernen tuns die Meisten ja zum Glück doch.:lol:

na doch. bei ein paar sachen, die grete zum opfer fielen, hab ich schon geheult.

aber es soll ja tatsächlich hunde geben die ihre ganze jugend über nichts kaputt gemacht haben...

grete ist wohl das andere extrem gewesen :unsicher:

wie erkennt man sowas vorher? :lol:
 
Gestern haben wir uns mal wieder angeschaut, wie weit es mit der Sohlengleite ist.
Die Mädels fanden die Baustelle so spannend, dass ich plötzlich fast ohne Hund da stand.

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Selbst Abby ging auf Erkundungstour!
Siehe ganz linkes/mitte!

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Bei Begegnungen mit Menschen ist sie immer noch recht schüchtern, aber ihre Neugierde kann sie nicht verbergen!

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Und dann hatten wir auch wieder diese grauenhafte und beängstigende Begegnung mit einem Hund, der sich geduckt und lauernd an schlich.

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Und folglich kam dann auch wieder die große Attacke!

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Das die Photos leider etwas unscharf sind lag nicht an meiner Angst, sondern ich denke, ich muss mal wieder zum Frisör!

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Übrigens kann man, wenn es einem sonst nicht auffällt, an Kimba erkennen, dass es wirklich warm ist.
Kimba im Wasser=echt warm!

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Die letzte Begegnung hier mit hat unser Konto übrigens um 160€ erleichtert
Das Geld hätten wir auch für netter und sinnvolleres ausgeben können.
Zumindest ist die Wunde gut verheilt und Megan geht es, wie immer, zu gut!

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An einem unserer Seen gab es dann noch eine nette Hundespielrunde.
Angesichts der Temperatur, nicht sehr temperamentvoll.

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Ach ja, dann habe ich noch ein Rah gesehen.
Mit Geschirr um!

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Gestern Abend hat übrigens Megan, unter Einsatz ihres Lebens, die Frage geklärt was passiert, wenn ein Hund in ein Verlängerungskabel beißt, dass unter Spannung steht!

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Ich konnte den Film nicht zu Ende schauen!
 
Selbst Abby ging auf Erkundungstour!
:love:
Kimba im Wasser=echt warm!
:albern:
Zumindest ist die Wunde gut verheilt und Megan geht es, wie immer, zu gut!
*freu* :lol:
Gestern Abend hat übrigens Megan, unter Einsatz ihres Lebens, die Frage geklärt was passiert, wenn ein Hund in ein Verlängerungskabel beißt, dass unter Spannung steht!

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Ich konnte den Film nicht zu Ende schauen!
Puh, das war immer meine größte Sorge, daß die Männlein so etwas machen! :uhh: Und Megan ist wirklich nichts passiert? Gott sei Dank!
 
Gestern Abend hat übrigens Megan, unter Einsatz ihres Lebens, die Frage geklärt was passiert, wenn ein Hund in ein Verlängerungskabel beißt, dass unter Spannung steht!

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Ich konnte den Film nicht zu Ende schauen!
Puh, das war immer meine größte Sorge, daß die Männlein so etwas machen! :uhh: Und Megan ist wirklich nichts passiert? Gott sei Dank!

Der FI Schutzschalter löste aus und das Haus wahr dunkel - garantiert!

Ich hatte es nicht mit bekommen, dass sie darauf kaute.
Ich konnte den Schutzschalter wieder einschalten und setzte mich wieder vor den Fernseher.
Gerade hingesetzt - wieder dunkel.
Diesmal konnte ich ihn nicht wieder einschalten und musste auf die Suche nach der Ursache gehen.
Da ich vermutete und hoffte, dass es, wie so oft, etwas Banales und etwas das gerade erst seit kurzer Zeit in Gebrauch ist war das Kabel mein zweites Ziel.
Treffer - feucht und angenagt!
 
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