Maria187
10 Jahre Mitglied
Hallo ihr alle,
ich habe seit einem Jahr einen 7 Jahre alten agilen Rüden aus dem Tierschutz. In dem einen Jahr haben wir schon einiges durchgemacht inklusive viel Tierarzt und Co. Mittlerweile sind wir aber ein gutes Team und er ist medikamentös gut eingestellt.
Ich habe mich nun schon öfter bei dem Gedanken erwischt, eine Hundeomi dazu aufzunehmen.
Und zack, da hat mich beim zergportal auch direkt eine angesprungen. 14 Jahre ist sie alt und sitzt in Spanien.
Ich grübele und grübele und würde zu gerne sofort anrufen aber die Vernunft verbietet das im Moment noch.
Die Frage an die Mehrhundehalter unter euch ist nun: Stimmt der Satz "Einer ist keiner" oder ist es schon ein wesentlicher Unterschied im Alltag, ob ihr einen oder zwei Hunde habt? Mir ist klar dass das auch von den Hunden und ihrem Verhalten abhängt, aber generell würde ich gerne mal eure Erfahrungen hören. Ich wohne auch nur in einer Wohnung und habe kein Haus mit Garten zur Verfügung, das muss ich dazu sagen.
Letztendlich denk ich mir aber, dass ich ja sowieso mit dem Hund raus muss und sowieso die Bude putzen muss usw. und es da eigentlich kaum einen Unterschied macht. Die Kosten natürlich schon, das ist klar.
Ich würd der dicken Oma so gerne noch eine schöne Zeit machen, hab aber noch Respekt vor der Nummer zwei und auch davor, ob die beiden sich verstehen.
Was meint ihr? Zwei Hunde = doppelter Stress?
ich habe seit einem Jahr einen 7 Jahre alten agilen Rüden aus dem Tierschutz. In dem einen Jahr haben wir schon einiges durchgemacht inklusive viel Tierarzt und Co. Mittlerweile sind wir aber ein gutes Team und er ist medikamentös gut eingestellt.
Ich habe mich nun schon öfter bei dem Gedanken erwischt, eine Hundeomi dazu aufzunehmen.
Und zack, da hat mich beim zergportal auch direkt eine angesprungen. 14 Jahre ist sie alt und sitzt in Spanien.
Ich grübele und grübele und würde zu gerne sofort anrufen aber die Vernunft verbietet das im Moment noch.
Die Frage an die Mehrhundehalter unter euch ist nun: Stimmt der Satz "Einer ist keiner" oder ist es schon ein wesentlicher Unterschied im Alltag, ob ihr einen oder zwei Hunde habt? Mir ist klar dass das auch von den Hunden und ihrem Verhalten abhängt, aber generell würde ich gerne mal eure Erfahrungen hören. Ich wohne auch nur in einer Wohnung und habe kein Haus mit Garten zur Verfügung, das muss ich dazu sagen.
Letztendlich denk ich mir aber, dass ich ja sowieso mit dem Hund raus muss und sowieso die Bude putzen muss usw. und es da eigentlich kaum einen Unterschied macht. Die Kosten natürlich schon, das ist klar.
Ich würd der dicken Oma so gerne noch eine schöne Zeit machen, hab aber noch Respekt vor der Nummer zwei und auch davor, ob die beiden sich verstehen.
Was meint ihr? Zwei Hunde = doppelter Stress?