Sooo...da bin ich gestern mit Jada und Eugene zum 'Tag des verantwortungsvollenHH's' nach Paducah,Kentucky gefahren.Der Tag war zwar vom AKC gesponsert,und fand auch dort statt,doch hatte ich irgendwie die Auffassung das ALLE Hunde willkommen sind.
Diese Auffassung war wohl etwas naiv.
Dort angekommen wurde ich sofort 'unter die lupe genommen' ....was ich da fuer Hunde haette,einen bulldoggen mix und einen pitbull? Die Gesichter sprachen Baende und ich wurde ganz schnell stehen gelassen. Eine Frau meinte ich solle es nicht wagen zu nah an sie und ihre Labis rankommen,und das war die Grundstimmung.
Ich wurde dann schliesslich von einer frau angesprochen die einen pitbull/AB mix hatte.
Sie war supernett,meinte aber gleich das sie nicht lange bleiben wuerde ,weil ihr die Kommentare ueber ihren Hund auf den Zeiger gehen.
Na toll,wo war ich bloss gelandet?
Spaeter hab ich mich dann mit einem search und rescue trainer unterhalten,ueber seinen DSH.
Am Anfang schien der Typ noch nett,dann fing er aber an mir zu erklaeren,das sein DSH aus einer ostdeutschen Zucht sei,und die sei besser als die westdeutschen DSH zuchtlinien.
Ich fragte ob sein Hund deutsch versteht,viele hunde. Werden hier mit deutschen Kommandos abgerichtet,nein,meinte er,kein Deutsch.
Ich meinte dann scherzhaft,das mein pitbull nicht weiss wie man rettet,aber dafuer deutsch kann.
Hab Jada dann auf deutsch pfoetchen geben lassen.
Kommentar von dem typen...und das voellig arrogant und abfaellig, was mein pfoetchen geben nun bewirken soll,menschen koenne man damit wohl nicht retten.
Auf die klappe bin ich ja nicht gefallen und meinte,menschen retten sicher nicht,aber solche liebenswerten tricks helfen dabei voreingenommenen menschen die angst vor pitbulls und dergleichen zu nehmen.
Darauf hin guckte er doof,und war ruhig.
Ich lies ihn stehen.
Ich gesellte mich dann zu den humane society folks,dem tierschutz,der dort einen stand hatte. Diese leute liebten meine hunde,nahmen mir die leinen aus der hand und jada und eugene durften hinter den stand und 'mitarbeiten'.
Ich blieb praktisch an dem Stand haengen,bis es Zeit wurde,heimzufahren.
Fazit:wieder was dazugelernt,AKC folks sind Rassisten,zumindest die hier in Kentucky und ich kann nur hoffen das andere AKC mitglieder offener fuer fuer hunde ohne papiere sind.
Gruss
Mixxy
Diese Auffassung war wohl etwas naiv.
Dort angekommen wurde ich sofort 'unter die lupe genommen' ....was ich da fuer Hunde haette,einen bulldoggen mix und einen pitbull? Die Gesichter sprachen Baende und ich wurde ganz schnell stehen gelassen. Eine Frau meinte ich solle es nicht wagen zu nah an sie und ihre Labis rankommen,und das war die Grundstimmung.
Ich wurde dann schliesslich von einer frau angesprochen die einen pitbull/AB mix hatte.
Sie war supernett,meinte aber gleich das sie nicht lange bleiben wuerde ,weil ihr die Kommentare ueber ihren Hund auf den Zeiger gehen.
Na toll,wo war ich bloss gelandet?
Spaeter hab ich mich dann mit einem search und rescue trainer unterhalten,ueber seinen DSH.
Am Anfang schien der Typ noch nett,dann fing er aber an mir zu erklaeren,das sein DSH aus einer ostdeutschen Zucht sei,und die sei besser als die westdeutschen DSH zuchtlinien.
Ich fragte ob sein Hund deutsch versteht,viele hunde. Werden hier mit deutschen Kommandos abgerichtet,nein,meinte er,kein Deutsch.
Ich meinte dann scherzhaft,das mein pitbull nicht weiss wie man rettet,aber dafuer deutsch kann.
Hab Jada dann auf deutsch pfoetchen geben lassen.
Kommentar von dem typen...und das voellig arrogant und abfaellig, was mein pfoetchen geben nun bewirken soll,menschen koenne man damit wohl nicht retten.
Auf die klappe bin ich ja nicht gefallen und meinte,menschen retten sicher nicht,aber solche liebenswerten tricks helfen dabei voreingenommenen menschen die angst vor pitbulls und dergleichen zu nehmen.
Darauf hin guckte er doof,und war ruhig.
Ich lies ihn stehen.
Ich gesellte mich dann zu den humane society folks,dem tierschutz,der dort einen stand hatte. Diese leute liebten meine hunde,nahmen mir die leinen aus der hand und jada und eugene durften hinter den stand und 'mitarbeiten'.
Ich blieb praktisch an dem Stand haengen,bis es Zeit wurde,heimzufahren.
Fazit:wieder was dazugelernt,AKC folks sind Rassisten,zumindest die hier in Kentucky und ich kann nur hoffen das andere AKC mitglieder offener fuer fuer hunde ohne papiere sind.
Gruss
Mixxy