Dozer
10 Jahre Mitglied
Nachdem ich heute vor Ort Erkundigungen über das halten von sogenannten gefährlichen Hunden eingezogen habe bin ich doch sehr bedrückt.
Ich wusste, das ein gefährlicher Hund stark eingeschränkt ist. Aber dennoch hat mich das gehört betroffen gemacht.
Nach den Aussagen des Beamten sehe ich so gut wie garkeinen Chance einen Welpen hier artgerecht aufwachsen zu lassen.
Der Hund braucht zwar bis zum sechsten Monat keinen Maulkorb tragen, ist aber leinenpflichtig.
Nach dem sechsten Monat ist er hier dann maulkorbpflichtig. Einen "Aufschub" im Sinne von vorrübergehender Maulkorb und Leinenbefreiung hat Heinsberg nicht vorgesehen. Und von einem Test zur Leinenbefreiung hat der Beamte, trotz Blick in den Computer, noch nie etwas gehört.
Er konnte mir nur Auskunft zu 2 Wesenstests geben. Der erste bestätigt nur die Ungefährlichkeit des Tieres und der zweite Wesenstest den sie hier in Heinsberg haben bewirkt bei positivem Abschluss lediglich die Maulkorbbefreiung.
Nachdem mir das vom OA so erzählt wurde, hab ich mir natürlich Gedanken gemacht und ich weiß nun wirklich nicht mehr, ob ich einen SoKa oder einen gefährlichen Hund hier aufnehmen will, wenn laut Aussage des OAs keine Möglichkeit besteht, ihn von der Leine befreien zu lassen.
Ich habe zwar einen grossen Garten aber ich finde das ersetzt nicht das frei laufen und den Kontakt mit anderen Hunden.
Was würdet ihr in der Situation tun? - Dennoch einen Listi zu euch nehmen, oder euch lieber anderweitig umsehen?
Lg und danke schonmal für eure Antworten
Dozer
Ich wusste, das ein gefährlicher Hund stark eingeschränkt ist. Aber dennoch hat mich das gehört betroffen gemacht.
Nach den Aussagen des Beamten sehe ich so gut wie garkeinen Chance einen Welpen hier artgerecht aufwachsen zu lassen.
Der Hund braucht zwar bis zum sechsten Monat keinen Maulkorb tragen, ist aber leinenpflichtig.
Nach dem sechsten Monat ist er hier dann maulkorbpflichtig. Einen "Aufschub" im Sinne von vorrübergehender Maulkorb und Leinenbefreiung hat Heinsberg nicht vorgesehen. Und von einem Test zur Leinenbefreiung hat der Beamte, trotz Blick in den Computer, noch nie etwas gehört.
Er konnte mir nur Auskunft zu 2 Wesenstests geben. Der erste bestätigt nur die Ungefährlichkeit des Tieres und der zweite Wesenstest den sie hier in Heinsberg haben bewirkt bei positivem Abschluss lediglich die Maulkorbbefreiung.
Nachdem mir das vom OA so erzählt wurde, hab ich mir natürlich Gedanken gemacht und ich weiß nun wirklich nicht mehr, ob ich einen SoKa oder einen gefährlichen Hund hier aufnehmen will, wenn laut Aussage des OAs keine Möglichkeit besteht, ihn von der Leine befreien zu lassen.
Ich habe zwar einen grossen Garten aber ich finde das ersetzt nicht das frei laufen und den Kontakt mit anderen Hunden.
Was würdet ihr in der Situation tun? - Dennoch einen Listi zu euch nehmen, oder euch lieber anderweitig umsehen?
Lg und danke schonmal für eure Antworten
Dozer