Gabi
KSG-Dr.House™
20 Jahre Mitglied
Schwierige Frage...
Meine Cara würde ich ganz sicher niemals abgeben. Aus absolut gar keinem Grund. Kann man net ankreuzen.
Was wäre, wenn ich beispielsweise vom Hals ab gelähmt wäre - das sind Situationen, deren Auswirkungen ich absolut nicht einschätzen kann - also versuch ich das auch erst gar nicht. Was mit meinem Hund wäre, käme ja auch auf die Umstände an. Vielleicht kann ich mir 'nen privaten Pflegedienst zu hause leisten, der für die Bedürfnisse des Hundes sorgt? Weiss ich jetzt alles ja gar nicht. Und mir so volle-Katastrophen-Situationen näher auszumalen mag ich generell nicht.
Der tiefere Sinn der Frage ist ja vermutlich, welche Situation ich mir vorstellen kann, in der ich meinen Hund abgeben würde. Und mit so manchen Vorstellungen bin ich heillos überfordert - insbesondere mit der, mit eine Situation vorzustellen, bei der ich mich ausgerechnet von dem Wesen trennen würde, das so lange mit mir durch dick und dünn gegangen ist.
Wenn ich mir einen Hund zB aus dem TH hole und wir beide kommen nicht miteinander klar (warum auch immer, beinhaltet so ziemlich alle ankreuzbaren Gründe) - dann geb ich ihn ZURÜCK. Würde ich jetzt nicht als "abgeben" verstehen. Ebensowenig wenn man zB einen Pflegehund auf eine andere Pflegestelle setzt. Das ist nicht das gleiche wie bei einem eigenen Hund, bei dem man mal "ja ich will" gesagt hat und mit dem man dann auch eine dementsprechende Bindung aufgebaut hat.
Ganz schwer mit einer Einschätzung tu ich mich in so einem Fall wie Panino. Er ist Dauer-Pflegehund, weil ich tatsächlich keinen zweiten Hund will. Und zwar eben wegen der Verantwortung, die mir für zwei Hunde einfach zu viel und zu groß ist. Ursprünglich sollte er ein ganz normaler Pflegehund sein, der von hier wieder vermittelt wird. Weil es aber keinen Grund gab, ihn weiter zu vermitteln, aber sehr viele dagegen - bleibt er hier. Dennoch bleibt er Hund des Vereins, dem er gehört und auch wenn ich mir eine Abgabe jeden Tag weniger vorstellen kann, ist mir durchaus bewusst, dass man einen Hund auf Gedeih und Verderb durchaus auch in sehr sehr schwierigen Situationen behalten kann - bei zwei oder mehr Hunden kann man schon sehr viel schneller an die Grenzen des Machbaren stoßen...
Meine Cara würde ich ganz sicher niemals abgeben. Aus absolut gar keinem Grund. Kann man net ankreuzen.
Was wäre, wenn ich beispielsweise vom Hals ab gelähmt wäre - das sind Situationen, deren Auswirkungen ich absolut nicht einschätzen kann - also versuch ich das auch erst gar nicht. Was mit meinem Hund wäre, käme ja auch auf die Umstände an. Vielleicht kann ich mir 'nen privaten Pflegedienst zu hause leisten, der für die Bedürfnisse des Hundes sorgt? Weiss ich jetzt alles ja gar nicht. Und mir so volle-Katastrophen-Situationen näher auszumalen mag ich generell nicht.
Der tiefere Sinn der Frage ist ja vermutlich, welche Situation ich mir vorstellen kann, in der ich meinen Hund abgeben würde. Und mit so manchen Vorstellungen bin ich heillos überfordert - insbesondere mit der, mit eine Situation vorzustellen, bei der ich mich ausgerechnet von dem Wesen trennen würde, das so lange mit mir durch dick und dünn gegangen ist.
Wenn ich mir einen Hund zB aus dem TH hole und wir beide kommen nicht miteinander klar (warum auch immer, beinhaltet so ziemlich alle ankreuzbaren Gründe) - dann geb ich ihn ZURÜCK. Würde ich jetzt nicht als "abgeben" verstehen. Ebensowenig wenn man zB einen Pflegehund auf eine andere Pflegestelle setzt. Das ist nicht das gleiche wie bei einem eigenen Hund, bei dem man mal "ja ich will" gesagt hat und mit dem man dann auch eine dementsprechende Bindung aufgebaut hat.
Ganz schwer mit einer Einschätzung tu ich mich in so einem Fall wie Panino. Er ist Dauer-Pflegehund, weil ich tatsächlich keinen zweiten Hund will. Und zwar eben wegen der Verantwortung, die mir für zwei Hunde einfach zu viel und zu groß ist. Ursprünglich sollte er ein ganz normaler Pflegehund sein, der von hier wieder vermittelt wird. Weil es aber keinen Grund gab, ihn weiter zu vermitteln, aber sehr viele dagegen - bleibt er hier. Dennoch bleibt er Hund des Vereins, dem er gehört und auch wenn ich mir eine Abgabe jeden Tag weniger vorstellen kann, ist mir durchaus bewusst, dass man einen Hund auf Gedeih und Verderb durchaus auch in sehr sehr schwierigen Situationen behalten kann - bei zwei oder mehr Hunden kann man schon sehr viel schneller an die Grenzen des Machbaren stoßen...