Seit Montag haben wir Nachwuchs: eine 9 Wochen alte Dobifrau. Sie wurde von einer Bekannten aus schlechter Haltung geholt (in einem dunklen Raum mit ihrer Mutter) als sie gerade 6 Wochen war. Also schon mal kein idealer Start.
Sie ist recht ängstlich und lässt sich auf der Strasse leicht verunsichern. Bei unserer ersten Begegnung hatte sie richtig Panik vor uns und wollte schnappen. Mittlerweile weicht sie mir nicht mehr von der Seite. Sie ist verschmust und verspielt...eben ein Welpe.
Allerdings wird sie nicht so richtig warm mit meiner Mutter und meinem Freund. Wenn sie neben mir sitzt oder liegt, können sie die Kleine ohne Probleme anfassen und mit ihr schmusen. Sie können sie auch auf den Arm nehmen, werden abgeschleckt und der Bauch wird zum Kraulen entgegengestreckt. Bin ich allerdings nicht unmittelbar dabei und initiiere diese Situationen, rennt sie weg und quetscht sich in die entfernteste Ecke, damit sie ja keiner der anderen anfassen kann.
Kommt einer der beiden unvermittelt in den Raum, in welchem wir sind und sie erschrickt, wird derjenige angeknurrt. Das habe bisher ich unterbunden, indem ich "Nein" oder "Aus" sage und in einem ruhigen Ton, dass alles ok ist. Wird auch schon besser.
Sie soll ja ein Familienhund sein und sich nicht nur auf mich fixieren. Also habe ich z. B. meine Mom mit Leckerlis ausgestattet und bin rausgegangen. Nachdem die Leckerlis aufgebraucht waren, wollte sie sofort hinter mir her und hat richtig Theater gemacht, als meine Mom sie festhalten wollte. Wenn wir zusammen auf dem Bett liegen ist sie immer eng an mich gekuschelt, lässt sich von dem anderen aber anfassen. Wenn ich sie dann mal von mir weg und ich Richtung der anderen Person schiebe, damit sie sich dort ankuschelt, steht sie auf und legt sich wieder an mich ran.
Jeder von uns übt mit ihr "Sitz", jeder geht mal mit ihr raus. Ich weiß nicht, warum sie dennoch so auf mich fixiert ist. Wie kann ich ihr das abgewöhnen? Sie ist zwar erst seit 2 Tagen bei uns, aber ich will das gar nicht erst einreißen lassen. Schließlich muss auch irgendwann lernen, alleine zu bleiben.
Danke und LG
Sie ist recht ängstlich und lässt sich auf der Strasse leicht verunsichern. Bei unserer ersten Begegnung hatte sie richtig Panik vor uns und wollte schnappen. Mittlerweile weicht sie mir nicht mehr von der Seite. Sie ist verschmust und verspielt...eben ein Welpe.
Allerdings wird sie nicht so richtig warm mit meiner Mutter und meinem Freund. Wenn sie neben mir sitzt oder liegt, können sie die Kleine ohne Probleme anfassen und mit ihr schmusen. Sie können sie auch auf den Arm nehmen, werden abgeschleckt und der Bauch wird zum Kraulen entgegengestreckt. Bin ich allerdings nicht unmittelbar dabei und initiiere diese Situationen, rennt sie weg und quetscht sich in die entfernteste Ecke, damit sie ja keiner der anderen anfassen kann.
Kommt einer der beiden unvermittelt in den Raum, in welchem wir sind und sie erschrickt, wird derjenige angeknurrt. Das habe bisher ich unterbunden, indem ich "Nein" oder "Aus" sage und in einem ruhigen Ton, dass alles ok ist. Wird auch schon besser.
Sie soll ja ein Familienhund sein und sich nicht nur auf mich fixieren. Also habe ich z. B. meine Mom mit Leckerlis ausgestattet und bin rausgegangen. Nachdem die Leckerlis aufgebraucht waren, wollte sie sofort hinter mir her und hat richtig Theater gemacht, als meine Mom sie festhalten wollte. Wenn wir zusammen auf dem Bett liegen ist sie immer eng an mich gekuschelt, lässt sich von dem anderen aber anfassen. Wenn ich sie dann mal von mir weg und ich Richtung der anderen Person schiebe, damit sie sich dort ankuschelt, steht sie auf und legt sich wieder an mich ran.
Jeder von uns übt mit ihr "Sitz", jeder geht mal mit ihr raus. Ich weiß nicht, warum sie dennoch so auf mich fixiert ist. Wie kann ich ihr das abgewöhnen? Sie ist zwar erst seit 2 Tagen bei uns, aber ich will das gar nicht erst einreißen lassen. Schließlich muss auch irgendwann lernen, alleine zu bleiben.
Danke und LG