Zerstörungswut

Ich brauche keine 4Std am Tag um meine Hunde auszulassten. Irgendwas macht ihr falsch :p


ja ... das ist die Frage... Ich hab bei 4 Stunden auch erst mal nach Luft geschnappt, aber dann zusammengezählt- und ich habe weiss Gott einen Hund, dem alles wurscht ist: rausgehen- super. Drinnenbleiben- super. Kurz rausgehen- super. Lang rausgehen- super. Aber: wenn ich zusammenzähle komme ich auf folgende Zeiten, wenn ich nicht arbeite:
morgens: 15 Minuten
Vormittags: 1,5 Stunden- das ist die Runde, bei der sie was tun muss. Entweder sie muss mit mir zu Fuß in die Stadt und vor den Geschäften warten und weitere Dinge tun, oder sie muss auf dem Spaziergang Dinge tun, was mir halt grad unter die Finger kommt.
nachmittag: 30 Minuten- schlurfen.
abends: knappe Stunde - schlurfen. Je nach Tagesformat muss sie vielleicht noch ein zwei Sachen machen auf der Runde.
dazwischen zwei bis dreimal irgendwas für den Kopf, zusammengerechnet komme ich da auch auf 20 bis 30 Minuten, je nach Tagesform und Anspruch auch gerne mal auf eine Stunde gesamt.

Wenn ich arbeite, ist sie dabei, das macht dann 8 Stunden Klassenzimmerpatrouille, oder sie ist bei meinem Mann, das macht dann 8 Stunden Schulpatrouille :D An solchen Tagen fallen die Spaziergänge aber auch a) kürzer und b) lockerer aus und das Kopfarbeiten nachmittags entfällt komplett.

Macht summa summarum also auch knappe 4 Stunden. Nur fallen die nicht so auf, weil sie über den Tag verteilt sind.

Meine Erfahrung ist, dass man getrost eine Stunde Spazierengehen gegen 10 Minuten intensives Arbeiten tauschen kann. Hat mir in den letzten Jahren oft den *** gerettet, wenn ich einfach nicht raus konnte, weil krank oder ähnliches. Damals war ich noch alleine mit meinem Hund und mit ner Lungenentzündung läuft es sich schlecht ;) Ich würde vermutlich versuchen den Rabauken erst mal richtig mental auszulasten.
 
  • 27. April 2024
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Hi Kathi9674 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Nun...ich persönlich finde, wenn man von einer Wohnungshaltung ausgeht, oder auch einer Haltung ohne Gartenzugang, SIND 2 Stunden Gassizeit für jeden Hund nicht sehr viel...das heisst im Umkehrschluss nämlich auch 22 Stunden in geschlossenen Wänden. Wenn ein Hund in diesen 22 Stunden immerhin ein aktives Familienleben mitbekommt, evtl noch Fellpflege wie Bürsten etc dazu kommt, "Kuschelzeit",...okay. Aber 22 Stunden Körbchen finde ich mau. Auch für nen Mops. ;)


Also.. ich hab mit Hunden in Häusern und in Wohnungen gelebt und es waren verschiedene Hunde, nicht nur die für die Hofhaltung prädestinierten Spitze. Ehrlich - denen war das wurscht. Die sind raus in den Garten, haben nen kurzen Guck gemacht und sind wieder rein. Sogar die Omma, die anfangs vollends begeistert war und ihre Runden gelaufen ist, hat sich dann auf 3 mal täglich kontrollieren beschränkt., den Rest war sie im Haus. Ich sehe den Unterschied zwischen Wohnungs- und Haushund jetzt nicht so. Der Wohnungshund kommt öfter raus, weil das "einfach mal die Haustüre aufmachen" eben nicht geht.
 
  • 27. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ja, eben...aber Hunde die zusätzlich zum Gassi eben noch mit den Kindern rumblödeln, mit zum Bäcker gehen, am Rad mit auf den Markt fahren, nachmittags mit Besuch auf der Terrasse sitzen etc...kommen letztendlich auf Pi mal Daumen gut 4 Std "Bewegung". ;) Das ist völlig okay, dann reicht bei vielen Hunden auch eine Stunde Gassi...oder auch mal gar kein Gassi. Bei vielen...nicht allen.

In der Stadt ist das wieder so eine Sache...ich hab ja in der Stadt gewohnt und viele Städter gehen deutlich MEHR Gassi, als die Dorfleute die nur die Tür aufmachen müssen. Dazu kommen Städter die joggen gehen, Hundesport machen, den Hund mit ins Büro nehmen und die klassischen Stadtmamis die mit dem Bio-Porree aus dem Rucksack wippend, ihren Mischling überall mit hinnehmen. Auch bei 25° am Rad durch die Innenstadt. Aber es gibt eben auch da Rassen mit denen das kaum geht und die Dir dabei irre werden.


ok, den Beitrag habe ich nicht gesehen. Ignoriere meine Antwort von oben.
 
@kerstin 1

Ich glaube, wir haben uns wirklich zumindest zum Teil missverstanden.

Irgendwie dachte ich, es ginge dir nur um die Zeit, die der Hund spazieren geht.

Wenn diese 2 Stunden die einzige Zeit wären, die man überhaupt mit dem Hund verbringt, wäre das in der Tat wenig.

Ansonsten müsste einem Hund hier (ich habe ja derzeit keinen) aber über die 2 h Spaziergang hinaus das ganz normale Alltagsleben reichen. Da würde er nicht ausgesperrt, aber er müsste sich die bespaßungszeit eben mit den anderen Familienmitgliedern teilen.

Und so kenn ich das ehrlich gesagt auch von anderen Hundehaltern.

Ich bin mir aber in meinem Fall durchaus auch nicht sicher, ob das einem normalen Hund ausreichen würde oder bestenfalls für einen Rentner als Ruhesitz taugt... Ich arbeite zwar zuhause, aber was ich mache, eignet sich für Hunde nur zum Dabeischlafen. ;)
Wenn ich jetzt viel draußen unterwegs wäre, wär das sicherlich nochmal anders.


nimm nen Spitz. Wirklich, die sind super und passen sich rasend schnell an die Situation an- ist wichtig mit Kindern, weil man einfach mit Kindern ein paar Tage die **Karte ziehen kann, Stichwort Norovirus und Erkältungswelle.
 
Ja, das isses eben...

Aber mein (nicht vorhandener) Hund ist hier ja eigentlich auch nicht das Thema... :)

Die Frage ist ja, wie der TE "seine" 2 Stunden interpretiert (also reine Gassizeit, so wie ich, oder allgemeine Beschäftigungszeit mit dem Hund, sonst Körbchen), und ob Abhilfe und mehr Auslastung wirklich das Zerstören mit beseitigt.

Wobei müde Hunde natürlich schon tendenziell eher 'gute Hunde' sind. ;)

Wenn sie dann nicht gerade überreizen. - Andererseits denke ich: wenns bei mehr Auslastung schlimmer wird, merkt man das eigentlich recht schnell... Wenn nicht, umso besser. :)
 
  • 27. April 2024
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Hallo an alle!

Ich habe wie viele andere hier das Problem dass meine beiden Sachen kaputt machen wenn sie alleine daheim bleiben.
Es sind Samojede-Staff-Jack Russel Mischlinge und sie sin 4 Jahre alt (gleicher Wurf, beide Rüden). Wir haben sie im März zu uns genommen da die Halter sie nicht mehr behalten konnten.
Seit sie bei uns sind haben sie Muskelmasse zugenommen und scheinen auf jeden Fall wesentlich mehr Auslauf zu bekommen als vorher....
Wir gehen morgens +-40 raus, Mittags 30 min und dann nach der Arbeit 1 - 1.5 stunde in den Wald oder auf ne Wiese zum Spielen etc., am Abend so gegen 20-21 Uhr ist die letzte Runde. Sie laufen fast immer frei, um die Uhrzeiten morgens und abends sind bei uns nie viele Hund unterwegs. Sie hören mittlerweile recht gut, mit kleinen Ausnahmen.
Anfangs waren sie total brav und haben NIE was kaputt gemacht. Wir haben sie allerdings im April kastrieren lassen und seither machen sie regelmässig Sachen kaputt....
Anfangs dachte ich der Grund wäre der Stoffwechsel und sie sind halt hungriger und verfressener als vorher. Meistens handelt es sich auch um irgendwas zu essen (sogaer wenn ich ein mini stück schokolade in einem geschlossenen Rucksack im Regal hängen habe, machen sie alles kaputt bis sie an der schokolade dran sind!!!) aber manchmal machen sie auch einfachso was kaputt. Zum beispiel haben sie die Hundbürste, oder kopfhörer,... kaputt gebissen....
Ich denk mir halt immer sie sind doch zu zweit, wie kann man sich denn da soviel langweilen ??
Wir geben jetzt meist etwas zum kauen bevor wir gehen, einen knochen oder irgendwas... nur das beschäftigt sie immer nur bedingt und mnachmal machen sie dann trotzdem was kaputt.
Wir fragen uns natürlich jetzt was der auslöser ist... Sind sie vielleicht unterfordert? Wir machen keinerlei geistige spiele mit ihnen.. ich habe ein zwei Sachen versucht, aber sie interessieren sich für vieles irgendwie nicht.
Beim Auslauf bin ich mir jedenfalls sicher dass es genug ist, da sie vorher weit aus weniger auslauf hatten und meist nur an der Leine waren.

Wie kann ich ihnen das Abgewöhnen?
Mein Mann wird immer wütender und will sie bald in die Garage einsperren während wir weg sind...

Mich regt das auch auf, aber irgendwo muss ja der Grund dafür sein, der Hund macht das ja nicht willkürlich.

Danke schonmal an alle...

Zoggo
 
Das fressen ist einfach: wegraeumen und nichts vergessen im mantelsack.

Wenn sie so persoenliches zeug, kopfhoerer, bei mir waren es meine lesebrille und kugelschreiber vom pult, nehmen, hat es aus meiner sicht etwas mit kontrollzwang zu tun.

Bei wirkliche zerstoerungswut, wuerdes du meinen das du dich in die haustuere geeirrt hast, dann steht kein stein mehr auf den anderen.

Wenns wirklich ausartet, sollte man ein raum haben wo sie kein schaden anrichten koennen.

War das vielleicht der grund warum die hunden weg mussten?
 
Natürlich versuchen wir alles wegzuräumen, aber man denkt halt nicht an ALLES...
Nein das war nicht der grund, dass sie weg mussten hatte nichts mit den hunden ansich zu tun, die Familie brach auseinander.
Vorallem aber frage ich mich woher das kommt.
Vor der Kastration haben sie nie was kaputt gemacht!
 
Und wenn sie alte schuhe und getragene Tshirts von euch bekommen wenn ihr weggeht?
 
Das ist es ja, wir können versuchen ihnen alles mögliche zu geben damit sie beschäftigt sind. Aber das ist nicht interessant, es wird immer was anderes gefunden was eigentlich Tabu sein sollte um damit zu spielen.
Kong der mit leckerlis gefüllt ist unintressant (weil sie irgendwie nicht verstehen dass die leckerlis aus dem loch kommen und sie damit spielen müssen)
Kauwurzel - 2 minuten intressant, danach nicht mehr.
Körbchen wurde auch schon zerbissen.
Sie gehen aber nicht an die Wäsche oder Kleider... machen auch keine Möbel kaputt...
Ich versteh die Logik des "kaputtmachens" nicht mal, es gibt abslout kein muster.
 
Ich versuchs mal mit nem alten pulli oder so....
kann mir aber nicht vorstellen dass das hilft, es hängen auch jacken über den Stühlen an die sie rankommen Würden, und an die Wäsche sowieso...

Du meinst vielleicht zur beruhigung wegen dem Geruch ?
 
Sind es unsichere Hunde? Habe eine Hündin, die aus Unsicherheit schlecht allein bleiben konnte und dann zerstört hat - da half es auch nichts, dass meine andere Hündin dabei war. Und eine Kastration kann bestehende Unsicherheiten verstärken.
 
Unsicher könnte schon eher zutreffen, sie sind nämlich auch leicht aggresiver an der leine gegenüber von anderen Rüden (vorher nie! und auch NUR an der Leine, ohne ist kein problem.)
Aber was mache ich dagegen ?
 
4 Stunden Auslauf? :uhh:

öhm ja - wie soll das bitte ein ganz gewöhnlicher Hundehalter so als Alltag hinbekommen?

ich war neulich mal bei Gansloßer auf einem Vortrag, der meinte 75 % des Tages verbringt ein Hund mit Schlafen bzw. beobachtendem Rumliegen, das wären dann nach meiner Rechnung 18 Stunden
12 - 15 % des Tages gingen drauf für alles rund ums Futtern
und etwa 2,5 Stunden für das soziale Miteinander

der moderne Hund ist eindeutig überbeschäftigt in vielen Haushalten ;)

Das sehe ich ganz genau so. Wer kann das zeitlich leisten, wenn er "nebenher" noch andere Dinge zu tun hat? Geht gar nicht.
 
Ich würde die Spaziergänge zeitlich deutlich reduzieren und den Kopf der beiden jungen Hunde beschäftigen. Suchen kann man überall organisieren und es ist richtig anstrengend. Der Hund ist müder als nach einem Spaziergang.
Wenn ihr weiterhin die Laufzeiten erhöht, werden Hunde immer mehr brauchen bis sie müde sind.

Leckerli, Schokolade wirklich wegräumen, auch aus Bekleidung und Taschen /Rucksäcken. Da gibt es nicht wenige Hunde, die ansonsten Löcher hinein beißen.
 
Schön.
Wenn du merkst, sie machen gerne mit, dann darfst du sie da ruhig ein wenig fordern. Die meisten Hunde finden das richtig toll.
(Selbst uralte und schon ein wenig verpeilte Tierheimhunde haben spätestens auf dem den dritten Spaziergang verstanden, dass Suchen Spaß macht, deshalb schauste man besten genau hin, ob und wie deine beiden jungen Hunde gefordert werden wollen.
Und, auch wenn der Hinweis komisch klingt, suchen sollen sie wirklich nur mit der Nase.;))
 
Ich hab jetzt mal ein bisschen drüber gelesen und denke werde es heut emittag beim Spaziergang mal versuchen !
Sie sin beide sehr Jagdambitioniert weswegen ich schon denke dass das was gutes sein kann.
Mit Spielzeug oder so wollen sie leide rnicht spielen ,ich hab so oft versucht es schmackhaft zu machen... nur einer von beiden spielt manchmal mit einem quietschball, aber auch nur wenn er geräusche macht, ansonsten unintressant. Das geht für 10 minuten und dann ist der ball wieder unintressant. Aber wir arbeiten dran :)

Vielleicht kann ich sie ja mit den Such-Spielen begeistern.

Danke für die Tipps.

Wie gestaltet ihr denn Suchspiele in der Wohnung, falls es mal Regnet oder so? Ich mein draussen ist ja genug Platz ;)

Danke schon mal
 
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