Wurfkette oder Trainingsdiscs?

*Tigger*

10 Jahre Mitglied
Hallo-

wir machen immer weitere Fortschritte, was die Erziehung unseres Halbstarken angeht. Mit dem etwas ruppigerem Ton hat er mittlerweile einigermassen kapiert, dass Fahradfahrer etc. gefälligst in Ruhe gelassen werden sollen. :)
(Klappt nur bei jedem 2. Radfahrer, aber es ist Besserung in Sicht- nach der alten Trainingsmethode- Ablenken und belohnen hat sich sein Verhalten immer weiter verschlechtert und er fing mittlerweile an, wenn er angeleint war fast alles anzupöbeln)
Nunja, jetzt überlege ich zusätzlich mit diesen Wurfketten oder den Trainingsdiscs zu arbeiten.
Hat einer Erfahrung damit? Was ist besser von beidem?
(In unserem Fall ist laut kein Problem, vorgestern hat jemand fast direkt neben ihm ne Sektflasche geöffnet und er zuckte nichtmals mit der Wimper- und sein Gehör ist eigentlich gut, wenns um Leckerlies geht kann man flüstern und alles wird verstanden)

LG *Tigger*
 
  • 14. Mai 2024
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Hi *Tigger* ... hast du hier schon mal geguckt?
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"Wir" haben ein Geräuschproblem, von daher kann ich nicht wirklich viel dazu sagen.

Ich würde erstmal die Kette probieren (kann man auch einfach ein Kettenhalsband oder den Schlüsselbund nehmen und muss nicht extra was kaufen gehen). Die Disks hab ich erst einmal in Aktion gesehen, die sind sogar mir zu laut, und ich weiß, dass viele Hundetrainer (wie sabsi zB) sie nicht so gern verwenden.

Und nicht den "Fehler" machen, es alle Naselang einzusetzen, wenn es gut klappt. Als verstärkender Effekt in wirklich kritischen Situationen ist es uU sinnvoll, wenn man es dauernd verwendet, geht es irgendwann zum einen Ohr rein, zum anderen wieder raus. ;)
 
  • 14. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Lass es, wenn Du keinen Trainer an der Hand hast, der sich mit sowas auskennt.

(Und die Tatsache, dass Du diese Frage stellst, zeigt, dass Du Dich damit auch nicht auskennst)
 
Ich arbeite mit Trainingsdiscs allerdings nur wenn er ohne Leine ist und meint er müsste net ragieren.

Wie willst du sie denn angeleint dann einsetzten`?
 
Ich habe ein altes Kettenhalsband benutzt und es hat gut funktioniert.

Jetzt brauche ich bei Ungehorsam bzw. wenn der Herr meint er hätte mich auf eine Entfernung nicht gehört, nur meinen Schlüssel aus der Tasche nehmen. Das leise klimpern lässt ihn sofort freudig antraben.
 
  • 14. Mai 2024
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@tigger

ich würde das nur nach Anleitung durch einen guten Trainer einsetzen - sowohl Wurfkette oder Trainingsdisc

ich habe - für mich persönlich - ein wenig den Eindruck, Du willst sehr schnell sehr viel am Verhalten des Hundes ändern und probierst in kurzer Zeit eine Taktik nach der anderen ... Die Gefahr dabei ist, dass Du zu ungeduldig bist, der Hund nicht die Zeit hat, sich auf verändertes Verhalten einzustellen (Verhaltensmuster sind ja oft über Jahre eingefahren - vielleicht wird es Dir klarer, wenn Du einmal nachdenkst, was Du selber an "Verhaltensmustern" hast und wie schwer es Dir fallen würde, so etwas zuverlässig abzuändern)

Wenn Du nun Trainingsmittel um Trainingsmittel im Eilverfahren anwendest, läufst Du also Gefahr, am Ende alles "verheizt" zu haben, womit man (Mensch) auf Hund einwirken kann und dann brauchst Du einen verflixt guten Trainer, um überhaupt noch was beeinflussen zu können
 
Oh mann, Trainer hier Trainer da:rolleyes:
Ich würde dir eine Wurfkette ans Herz legen(mach ich auch), denn nach einer kurzen Zeit reagiert der Hund schon schnell auf das Geräusch! ...Natürlich nicht den Hund damit abwerfen, sondern naneben;)
An der Leine würde ich dies nicht unbedingt tun, denn an der Leine solltest du ihn ja eigentlich unter Kontrolle haben. Mit so einer Kette hat der Hund das Gefühl das du ihn auch ohne Leine kontrolieren kannst und so soll es ja auch sein:)
Wenn du dir über den Umgang mit einer Wurfkette nicht im klaren bist, kannste auch im www nach antworten suchen und brauchst dir nicht unbedingt nen trainer suchen.
 
Wurfkette hin - Diskscheiben her - beides funktioniert, wenn es richtig konditioniert wird.
Problem bei beidem:
- bei sehr sensiblen oder jungen Hunden kann die schreckhaftigkeit bei geräuschen generell zunehmen
- geräuschempfindliche Hunde fangen oft an, auch bei ähnlichen Geräuschen zusammenzuzucken
- je mehr die handhabung dieser Dinge sich verbreitet, desto höher die Gefahr, daß irgendjemand eine Kette oder Disk einsetzt, und Euer hund denkt, er ist gemeint.
 
Ich hatte beides hier, habe aber meinen Hund auf keines der beiden konditioniert. Vom Ton bzw. der Lautstärke konnt ich keinen graviernden Unterschied feststellen, und wenn es dir egal ist, was du in der Tasche mit dir rumschleppst, haste die freie Wahl, denn das Prinzip ist ja logischerweise das gleiche...

@OdinBaby: Nur dass du allwissend bist und niemalsnicht einen Hundetrainer aufsuchen musst heisst nicht, dass du das hier jetzt jedem absprechen musst! Das hier sind primär gutgemeinte Ratschläge, jeder entscheidet letzten Endes selbst, was davon er annimmt und was nicht.
 
Wir haben mit den Disks gearbeitet, weil Bolle nicht von Kuhscheiße lassen wollte.

Es hat wunderbar funtioniert, Disks unterbrachen Handlung, Blick zu uns, abrufen.

Wir haben sie aber dezent, d.h. nicht bei mehreren Dingen eingesetzt. Schlüssel bitte nicht nehmen, den benutzt man oft und Hundi denkt, er war unartig!
 
Warum denn gleich so gereizt Carenina?:rolleyes:
Ich find es einfach schwachsinn für alles immer gleich nen Hundetrainer zu empfehlen!
Selbst bei Grundgehorsam würde gleich der Spruch kommen "Hundetrainer"!
Ach ja, bin ja so allwissend...wo haste denn den sch*** her? Das ist meine Meinung ganz einfach!
Natürlich macht jeder was er für richtig hält und das ist auch gut so!
 
Wenn man die Discs nicht einfach nur werfen, sondern richtig konditionieren will , sollte man nen Hundetrainer zu Rate ziehen. Punkt, fertig, aus. Alles andere kann gründlich nach hinten losgehen und dann ist echt niemand geholfen!
Auch nicht zu verachten der von Sabsi angesprochene Punkt: Je nachdem wo man spazieren geht fliegen an jeder Ecke die Disks/ Wurfketten und keiner der Hunde weiss mehr genau wer gemeint war. :unsicher:
 
Vollkommen Shicassys Meinung!
Gerade in Verbindung mit den Discs bin ich ausschliesslich für eine professionelle Konditionierung!
Wir haben diese ebenfalls bei unserem bereits verstorbenen Hund genutz. Sie sind aber durch eine Fachfrau konditioniert worden, sind meiner Meinung nach aber nicht bei jedem Hund einzusetzen.

Viele Grüsse
Steffi
 
Warum denn gleich so gereizt Carenina?:rolleyes:
Ich find es einfach schwachsinn für alles immer gleich nen Hundetrainer zu empfehlen!

Du besitzt aber leider nicht die Sachkenntnis, die es Dir gestattet, diese Meinung kundzutun, ohne dass unsereins Dir dafuer ueber's Maul fahren! :sauer:

Mit Schreckreizen zu arbeiten kann ganz massiv in die Hose gehen (Empfehle 'mal ein Seminar zum Thema Angst bei UBB), uebrigens besonders gerne auch bei den urspruenglichen Rassen wie Deinem. Und nur weil Du vielleicht bisher glueck hattest, kannst Du Deinen Rat nicht ohne Kenntnis von Hund und Halter einfach so an andere weiter geben.

Wenn jemand so'nen Mist liest und morgen 'mal zum Testen seinen Schluesselbund neben seine ohnehin schon sensible und nervoese Colliehuendin pfeffert, weil die gerade an 'ner Pinkelstelle schnuppert, dann hat derjenige moeglicherweise Tuer und Tor fuer alle moeglichen Verhaltensstoerungen und Aengste geoeffnet.

Der Rat "Trainer" ist sicherlich grundsaetzlich richtiger, als irgendein toller Therapie-Tip von einem fremden, von dem man nicht weiss, wie dessen Hund 'drauf ist, wieviele Hunde der damit gearbeitet hat, und der ueber meinen Hund und mich auch nix weiss.

Hirn einschalten, denken, verantwortungsbewusst handeln!
 
Der Rat "Trainer" ist sicherlich grundsaetzlich richtiger, als irgendein toller Therapie-Tip von einem fremden, von dem man nicht weiss, wie dessen Hund 'drauf ist, wieviele Hunde der damit gearbeitet hat, und der ueber meinen Hund und mich auch nix weiss.

Hirn einschalten, denken, verantwortungsbewusst handeln!

Danke! Genau so!:fuerdich:
Es ist einfach ein Unterschied ob jemand fragt wie er seinen Hund am besten stubenrein kriegt oder ob er wissen will wie man Strafreize richtig anwendet ( über die man sich davon abgesehen sowieso streiten kann).

Lg, Tanja
 
Perl, jetz halt mal die luft an!

Das ist meine Meinung!
Jeder Mensch sollte soviel Hirn besitzen, das man sowas nicht immer und überall anwenden sollte;)
Man kann sovieles nachlesen im internet und deswegen muß man nicht unbedingt immer gleich einen Trainer zu rate ziehen.
Ich sag ja, man kann das ganze auch vermenschlichen! Wenn man dies oder jenes nicht richtig macht, dann kann der Hund ein trauma bekommen.
Sorry, aber das ist doch schwachsinn! Man soll den Hund damit ja nicht abwerfen o.ä und soviel kannste da auch nicht falsch machen.
Das Ziel ist es doch zB. mit der Wurfkette den Hund auf distanz kontrolieren zu können und nicht ihn damit angst zu machen. Ist klar, wenn ich bevor was passiert werfe oder 5min später werfe und am besten noch rumbrülle oder gar kein Kommando gebe, kann der Hund damit nix anfangen!
Ich find es nur lustig beim kleinsten pieps immer gleich nen Trainer zu empfehlen.
Vor jahren waren die hunde auch erzogen ohne trainer!
Hunde sind keine Kinder sondern Hunde und so sollte man sie auch warnehmen;)

Meine Sachkenntnis reicht soweit aus, das ich meinen Hund erziehen kann. Sicher nicht komplett ohne hilfe aber immerhin ohne trainer und mein Hund ist auch nicht gestöhrt o.ä.! Man kann es einfach übertreiben meiner Meinung nach!
 
Ich sag ja, man kann das ganze auch vermenschlichen! Wenn man dies oder jenes nicht richtig macht, dann kann der Hund ein trauma bekommen.
Sorry, aber das ist doch schwachsinn!

Und du hattest schon mit wie vielen Angsthunden zu tun???:verwirrt::unsicher: Sorry, aber dass du keine Ahnung hast, hast du grade wieder eindrucksvoll bewiesen!:rolleyes:
 
Mir ist schon klar das ein Hund durch gewisse umstände ein Trauma bekommen kann, wie zB. beißerei mit anderen Hund, wenn er geschlagen wird oder eingesperrt wird ect.!
Nur bei normalen sachen wie in der Erzeihung und so manchen hilfsmitteln verpaßt du dem Hund sicher kein Trauma!
 
Perl, jetz halt mal die luft an!

Das hast Du sicherlich nicht zu entscheiden.

OdinBaby schrieb:
Das ist meine Meinung!

Jedesmal wenn hier irgendein Hirni Gegenwind bekommt, sagt er "Das ist meine Meinung". Meinungen basieren nicht auf Fakten, nicht auf Kenntnissen, nicht auf der Realitaet. Der Rest Deines Postes beweist das im uebrigen perfekt. Kommentare folgen:

OdinBaby schrieb:
Jeder Mensch sollte soviel Hirn besitzen, das man sowas nicht immer und überall anwenden sollte;)

Leider besitzten nicht alle Menschen soviel Hirn, dass gesunder Menschenverstand alleine ausreicht. Das siehst Du daran, wie die Verkaufszahlen von Spraygeraeten hochgegangen sind, als Fr. Hundenanny-Geb-Mann die Dinger permanent fuer jeden Dings-und-Deufel eingesetzt hat.

Wenn Du hier Erziehungstips gibst, dann solltest Du die Rahmenbedingungen dazu gefaelligst nennen. Alles andere ist verantwortungslos!

OdinBaby schrieb:
Man kann sovieles nachlesen im internet und deswegen muß man nicht unbedingt immer gleich einen Trainer zu rate ziehen.

So wie Deinen Beitrag oben. Den findet man jetzt auch im Internet, und wenn das der falsche ausprobiert, dann traumatisiert (ja, auch wenn Du das Wort weiter unten ins laecherliche ziehen willst) der im Einzelfall seinen Hund, schafft einen Vertrauensbruch, der weitere Erziehung vielleicht unmoeglich macht, oder wird vielleicht sogar vom eigenen Hund gebissen.

Je nach Hund passiert auch garnix von all' dem, oder der gewuenschte Effekt stellt sisch sogar ein. Aber das ist planloses Experimentieren an einem gottverdammt nochmal Dir schutzbefohlenen Lebewesen, dessen absolutes Zentrum im Universum Du in seinem Leben einnimmst.

OdinBaby schrieb:
Ich sag ja, man kann das ganze auch vermenschlichen! Wenn man dies oder jenes nicht richtig macht, dann kann der Hund ein trauma bekommen.
Sorry, aber das ist doch schwachsinn!

Nein, das ist es nicht. Einen Hund kann man, im Gegensatz zum Menschen, naemlich extrem leicht konditionieren. Und wenn Du eine Fehlkonditionierung hast, ist es extrem aufwendig, die wieder loszuwerden.

Konditionierung ueber Angst/Schmerz/Schreck geht aus rein biologischer Sicht extrem schnell. Das ist zum Ueberleben in der freien Wildbahn auch extrem wichtig. Aber das ist kein Mechanismus mit dem man spielen darf, schon garnicht, bei offensichtlich fehlender Kenntnis, wie dieser Mechanismus funktioniert.

Ein Hund bewertet immer die ganze Situation bei einem Signal. Knallst Du also die Disks neben den Hund, waehrend er einen Pferdeabfel fressen will, und da geht gerade zufaellig ein kleiner weisser Hund vorbei, der Deinen auch noch bloed anbafft, dann schreibst Du ein halbes Jahr spaeter hier in der KSG einen von diesen "Mein Hund ist ein Rassist"-Threads. Muss nicht, kann aber. Willst Du das Risiko alleine aus Deinem Bauchgefuehl eingehen, oder evtl. jemanden an der Seite haben, der das schon bei 100 unterschiedlichen anderen Hunden erfolgreich gearbeitet hat?!?

OdinBaby schrieb:
Man soll den Hund damit ja nicht abwerfen o.ä und soviel kannste da auch nicht falsch machen.

Doch. Du kannst zum falschen Zeitpunkt, im falschen Kontext werfen. Du kannst den Hund versehentlich treffen. Der Hund kann sich bloed erschrecken und vor ein Auto springen. Der Hund kann vor Schreck um sich packen und Dich, einen anderen Hund, oder den freundlichen Opi auf der Parkbank direkt neben Dir tackern.

OdinBaby schrieb:
Das Ziel ist es doch zB. mit der Wurfkette den Hund auf distanz kontrolieren zu können und nicht ihn damit angst zu machen.

FALSCH! Eine Wurfkette auf Distanz einzusetzen ist vom Timing her 'ne totale Katastrophe, denn der Hund hat in der Zeit zwischen Wurf und Landung der Kette moeglicherweise schon 3x den Kontext gewechselt und wird dann fuer etwas bestraft, was ueberhaupt nicht das Ziel war. Und auch hier haettest Du wieder das Problem, dass Du ihn treffen kannst, z.B. weil er sich bewegt, oder sogar, weil Du 'nen Balljunkie hast, der das tolle Spiele fangen will.

Und DOCH, Du willst den Hund natuerlich erschrecken. Und der Schritt vom Schreck zur Angst ist Biologisch quasi null.

OdinBaby schrieb:
Ist klar, wenn ich bevor was passiert werfe oder 5min später werfe und am besten noch rumbrülle oder gar kein Kommando gebe, kann der Hund damit nix anfangen!

Auch nur halbrichtig, weil Du gerade mit aversiven Reizen oft auch anonym arbeitest, ohne Kommando.

OdinBaby schrieb:
Ich find es nur lustig beim kleinsten pieps immer gleich nen Trainer zu empfehlen.

Ich find's nicht lustig. Es ist verantwortungsvoll. Geht Deine Waschmaschine kaputt, holst Du 'nen Fachmann. Geht Dein Auto kaputt, gehst Du in die Werkstatt. Zeigt Dein Hund Fehlverhalten, dann gehst Du in 'ne Hundeschule, liest Buecher, etc.

Und die Kommentare die Du oben zu aversiven Reizmitteln gegeben hast, zeigen eben, dass Du sehr weit davon entfernt bist, auch nur ansatzweise zu verstehen, wie man mit diesen arbeitet.

Das was Du hier an den Tag legst, nannte mein frueherer Chef "gefaehrliches Halbwissen".
 
Nur bei normalen sachen wie in der Erzeihung und so manchen hilfsmitteln verpaßt du dem Hund sicher kein Trauma!

Falsch angewendet sehr wohl! Sonst hätten wir nicht so viele "Das hat er ja noch nie gemacht" und "ganz plötzlich und völlig ohne Grund hat er......"
Ich glaube du bist dir nicht ansatzweise im Klaren was das Lernverhalten von Hunden ( Lebewesen!!!!!!!!!) ausmacht!
 
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