Wie würde ein Französische Bulldogge x Pitbull Mix aussehen?

Naja, das kann an vielem liegen. Auch an dem Infektionsdruck bei ihm, an der Ernährung der Hunde usw. Ob ein Hund "von Geburt" krank ist, lässt sich ja schwer feststellen wenn er keine offensichtlichen körperlichen Mängel hat. Evtl haben auch seine Zuchthündinnen Infektionen oder oder oder.
NUR sich selbst überlassen und sonst keinen Finger krumm tun, klappt eben meistens auch nicht. Besonders nicht, wenn die Hunde nur so halb sich selbst überlassen sind...Kette, Futter usw. ;)
 
  • 19. Mai 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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bullblue
... musst Du Podi fragen, ich kenne mich mit Galgos nicht aus.
Aber ich weiß, daß Hunde, die seit hunderten von Jahren unter härtesten Bedingungen ihren Job erledigen, nicht so verkehrt sein können.
Und ich weiß auch, daß kaum einer der hiesigen Rassen diese Bedingungen länger als einen Monat überleben würde. Und dazu muß noch nicht mal ein Wolf kommen. Klima, kaum Wasser, Würmer, karges Fressen und das tägliche Arbeitspensum genügen dazu völlig.

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Ich finde es so furchtbar, dass man Tiere so behandelt. Achtung IRONIE: Vllt. sollte man alte Menschen auch einfach erschiessen. Überlegt mal, was die dem Staat kosten... - Somit wäre das Thema Rente auch endlich geklärt und die Krankenkassen werden wieder günstiger.
 
Die Züchterin unserer Quixsy hat ein Ziel vor Augen, wie die Hunde, die sie zur Zucht einsetzt, sein sollen. Sowohl charakterlich, wie auch körperlich.
Sie behält häufig aus einem Wurf mehr als ein Jungtier um zu schauen, wie sie sich mit ein paar Monaten präsentieren und entscheidet erst dann, wen sie verwenden will.
Quixsy entspricht alle Anforderungen, aber ihr Gebiss ist nicht vollständig, daher geht ihre Schwester in die Zucht und Quixsy wurde verkauft.
 
Wie sinnvoll..:lol:
Da hätte ich doch deutlich strengere Ansprüche. ;)
Aber da sieht man wieder wie die Ansichten auseinander gehen.
 
Bei einer Rasse die einen derart großen Genpool hat, würde ich nur Tiere einsetzen bei denen Eltern, Geschwister, Nachkommen alle tiptop sind.
Bei einem großen Genpool denke ich, kann man sich das leisten.
 
Bei einer Rasse die einen derart großen Genpool hat, würde ich nur Tiere einsetzen bei denen Eltern, Geschwister, Nachkommen alle tiptop sind.
Bei einem großen Genpool denke ich, kann man sich das leisten.

Also irgendwie stehe ich wohl auf dem Schlauch. Nichts anderes wie das, was du ansprichst, tut doch die Züchterin unserer Quixsy.
 
Na, wenn Deine Hündin kein perfektes Gebiss hat....muß man dann die Wurfschweser zur Zucht einsetzen? Man riskiert ein genetisch vererbbares Problem, was in der Nachfolgepopulation wieder auftritt. MM nach nicht nötig dieses Risiko, bei einer Rasse mit großem Genpool.
 
Ah, jetzt habe ich dich verstanden.
Soweit ich weiß hat allein Quixsy dieses Manko. Ob die Züchterin letztendlich ihre Schwester einsetzen wird, kann ich nicht beurteilen. Sie ist die Expertin, die sich die Gedanken über das ihrer Ansicht optimale Ergebnis macht und dann entscheidet, welche Verpaarung da sinnvoll ist.
Ich habe sie als sehr kritisch und um den Erhalt der Rasse bemüht kennen gelernt.
 
Ja, das ist ja auch alles erlaubt. ;)
Wenn man aber eine wirklich strenge Selektion in Deutschland vornehmen würde, müsste man sowas überdenken.
Ich kenne zB eine Hündin bei der über einen Wurf nachgedacht wird. ALLE ihre Wurfbrüder hatten innenliegende Hoden (Sportgebrauchshunde). SIE natürlich nicht...:lol: Aber tut das Not? Zumal die Rasse sehr weit verbreitet ist. Zugegebenermaßen zeigt sie eine gute Leistung...aber trotzdem. :rolleyes:
 
Was für ein Wesen meinst Du und in welchem Alter siehst Du das :verwirrt:
... beim Hirtenhund, den ich für die Herde nehme, dann, wenn die Welpen beginnen, auf verschiedene Reize zu reagieren, also Neugier, Furcht, Zurückhaltung usw. zeigen.


Führst du ein Doppelleben? Der eine Teil deiner Persönlichkeit lebt im anatolischen Hochland bei den Herden und idealisiert das karge, entbehrungsreiche Leben seiner Arbeitshunde.... ;)

Der andere Teil verbringt auf heimatlicher Scholle viel Zeit vor dem PC und gibt sich als Kangalzuchtexperte aus?

Oder wie muss ich mir das vorstellen? ;)
 
Und vor allem müssten man auf all die Gen-Experten hören :eg:

Klar! Und auf die ganzen Züchter und Verbände die alle den Durchblick haben.

Mensch hat noch nicht mal den kompletten Durchblick wie das wahnsinnig komplexe Hormonsystem im Körper funktioniert, warum sollte Mensch das nun bei den Genen haben ... egal mit welchem Bildungsbackground. Damit ist für mich jede künstliche Selektion des Menschens am Ende ein "Wird schon gut gehen" Ding und "ja blöd wenn nicht"...
 
Was für ein Wesen meinst Du und in welchem Alter siehst Du das :verwirrt:
... beim Hirtenhund, den ich für die Herde nehme, dann, wenn die Welpen beginnen, auf verschiedene Reize zu reagieren, also Neugier, Furcht, Zurückhaltung usw. zeigen.


Führst du ein Doppelleben? Der eine Teil deiner Persönlichkeit lebt im anatolischen Hochland bei den Herden und idealisiert das karge, entbehrungsreiche Leben seiner Arbeitshunde.... ;)

Der andere Teil verbringt auf heimatlicher Scholle viel Zeit vor dem PC und gibt sich als Kangalzuchtexperte aus?

Oder wie muss ich mir das vorstellen? ;)
Gib Dir keine Mühe, denn das übersteigt mit Sicherheit Deine Vorstellungskraft :D
 
@ Tobi und Pommel:
Was schlagt ihr vor um gesündere Hunde zu bekommen?
 
Genetische Isolierung - die Wurzel des Übels

Es geschah im vorigen Jahrhundert: die Schläge und Varianten der verschiedenen Gebrauchshunde, die es damals gab, wurden zuerst in England, dann auch auf dem Kontinent zuchtbuchgemäß erfasst, Standards erstellt, und es geschah das, was wir Hochzucht nennen: die verschiedenen Schläge waren nun gegeneinander abgegrenzt und durch Inzucht, Linienzucht und scharfe Selektion, insbesondere auf den sogenannten Formwert, soweit vereinheitlicht, dass sie nunmehr als Rassen bezeichnet werden konnten. So wurde bald aus jeder Rasse eine isolierte Fortpflanzungsgemeinschaft, der so wichtige genetische Austausch innerhalb der Spezies "Haushund" aber weitgehend unterbunden, wenn wir von den Mischlingen absehen (aus denen gelegentlich auch noch Rassen wurden, siehe Kromfohrländer, Eurasier usw.). Dies war eine züchterische Revolution, der wir heute unsere zahlreichen Rassen und ihre Erhaltung zu verdanken haben, aber die sich nun auch in mancher Hinsicht als verhängnisvoll erweist.
Die Hundezucht hat sich ja gegenüber der Nutztierzucht völlig gegensätzlich entwickelt. Bei Rindern, Schweinen, Geflügel usw. begann es zunächst ebenso, die sogenannten Landschläge wurden zu Rassen hochstilisiert. Aber dann setzte eine gegenläufige Entwicklung ein: man erzeugte Hybriden, indem man zwei oder mehr Inzuchtlinien scharf auf Leistung (und nur auf diese) selektierte, wobei aber diese dennoch durch die Inzuchtdepression zurückging. Dann wurde zwischen diesen gekreuzt, und die Nachzucht erwies sich, weil ja in hohem Grade heterozygot, als besonders vital und leistungsfähig. Diese Erscheinung wird "Luxurieren" oder Kreuzungsvitalität, englisch "hybrid vigour" genannt, sie ist nichts anderes als die normale, natürliche Vitalität nicht ingezüchteter Tiere. "Hybriden" haben sich heute daher besonders in der Schweine- und Geflügelzucht durchgesetzt. Die Ursache dafür ist, dass diese Kreuzungen ganz extrem heterozygot sind, d.h. dass an sehr vielen Genorten verschiedenartige Genpaare (Allele) vorhanden sind. Dadurch ist der Organismus dieser Tiere besonders gut befähigt, auf Umweltreize biologisch optimal zu reagieren, ob es sich um die Auswertung der Nahrung, die Widerstandsfähigkeit gegen Krankheitserreger, Hitze, Kälte, Leistung usw., kurz alle Anforderungen des Lebens handelt. Bei den Hunden jedoch stand, anders als bei den Nutztieren für Milch, Fleisch, Eier usw., abgesehen von den Gebrauchshunderassen (und öfters auch nicht einmal bei diesen), nicht irgendeine Leistung, sondern eben das, was als Schönheitsideal betrachtet wird, also der Formwert bzw. der Standard im Vordergrund. Verständlich, denn einheitlich standardgemässe Hunde erzielt man am leichtesten durch Inzucht und Selektion auf Konformität mit dem Standard. Nun wäre Inzucht u. U. länger durchzuhalten, wenn gleichzeitig scharf oder sogar ausschließlich auf Gesundheit und Vitalität selektiert wird, wie es da und dort bei Gebrauchshunden der Fall ist (ein Beispiel dafür ist der Alaskan Husky, der nur auf die Vitalitätsmerkmale Schnelligkeit und Ausdauer gezüchtet wird). Dennoch kommt man auch hier auf die Dauer nicht ohne "frisches Blut" aus, denn die Anhäufung schädlicher rezessiver Gene für quantitative Merkmale, die sich gegenseitig beeinflussen und steigern und so die Vitalität mindern bzw. erst im Zusammenwirken die meisten Erbkrankheiten (z. B. HD = Hüftgelenkdysplasie) hervorrufen, kann man so nicht verhindern. Die frühere Meinung, Inzucht plus Selektion auf Gesundheit sei unschädlich, hat sich als schwerer Irrtum erwiesen, denn multifaktorielle Erbkrankheiten und Defektgene treten so im Gegensatz zu einfach rezessiven dadurch nicht ans Tageslicht und werden im Gegenteil immer mehr angehäuft.

Alte Landrassen, die seit jeher nur auf Leistung gezüchtet wurden, sind gesundheitlich viel besser dran. Wenn sie allerdings selten werden, tritt Inzucht unvermeidlich auf und sie sind zunehmend gefährdet. Dann ist die Einkreuzung einer nah verwandten Rasse mit nachfolgender Rückzüchtung zur Erhaltung der Lebenskraft unvermeidlich!

Quelle: Dipl.Ing. Dr. rer.nat.tech. Hellmuth Wachtel, Wien (Kommt der Biohund?)
 
@ Tobi und Pommel:
Was schlagt ihr vor um gesündere Hunde zu bekommen?

Das beste ist eigentlich egal ob es um Hunde, Nutztiere oder Pflanzen geht, die Natur bzw. Evolution - auch mit ihren Fehlern - machen zu lassen. Letzendlich kann nur dadurch eine Evolution stattfinden und damit eine natürliche aber vielfältigere Selektion.

Die Realität sieht natürlich dank unsere menschlichen Entwicklung so aus, das man selektiert um Nutztiere und Pflanzen zu erhalten, die mehr und mehr produzieren da unsere Bevölkerung mehr und mehr wächst und zumindestens hier niemand verzichten möchte. Das gilt natürlich auch für Hunde. Statt sich mit dem zufrieden zu stellen, was da ist, will man den goldigen Retriever der ja soooo gut vom Wesen sich als Familienhund eignet oder die süße kleine französische Bulldoge mit dem süßen Knautschgesicht. Um so knautschiger desto besser...
Über die Konsequenzen bzw. über die Tatsache das Mensch trotz aller Forschung bei soooo vielen Dingen noch soooo viele offene Fragen hat, weil die Natur aus so komplexen biologischen Zusammenhängen besteht und entsprechend Mensch bei aller Planung keine definitive Vorhersage machen kann - das wird gern gekonnt ignoriert. Man macht einfach und jammert dann das z.b. Kühe nach genmanipulierten Mais Fütterung kein Milch mehr geben können, weil sie nicht mehr kalben. Pflanzen sind empfindlich gegen sämtliche Insekten oder Witterungsumständen. Oder Mensch nimmt ein wenig Hormone, das bißchen macht nichts.
Das man mit so vielen in ein empfindliches im Ursprung sehr ausgeglichenes System eingreift, interessiert niemand, weil "man hat alles im Griff". Also gibts Chemie gegen Insekten, künstliche Befruchtung usw. usw. um die Folgen auch wieder im Griff zu haben.

In Bezug zu Hunden wäre es natürlich etwas schwierig die Hunde machen zu lassen, wenn man nicht nachher zu viele ohne "Heim" haben möchte. Allerdings kann ich mich daran erinnern, das ich eine Labrador-Halterin kannte, die zum Glück auf eine künstliche Befruchtung verzichtet hat, nachdem die Hündin nicht mit dem reinrassigen Rüden mochte und das Gleiche meinte wie ich - "Es wird einen Grund gehabt haben!". Die künstliche Befruchtung wurde ihr angeboten.
Auf sowas zu verzichten, wäre schon mal ein sehr sinnvoller Anfang. Wenn es nicht auf natürlichen Weg geht - dann hat es einen Grund! Obs genetisch nicht passt oder körperlich einfach gerade oder generell nicht möglich ist. Und ansonsten habe ich mal eine interessante Reportage gesehen, wo ein Züchter bewusst wg der ganzen Gen-Problematik ausgestiegen ist und mit anderen auf sinnvoller Basis wieder gekreuzt hat.
Hier schreien zwar viele das ihre Rassehunde gesund sind. Allerdings wie oft höre ich das Hunde dann von klein auf tausend sachen nicht vertragen, sehr früh auf HD untersucht werden, Herzfehler von klein auf usw. ... Natürlich verteidigt man das was man liebt und wenn es eine Hunderasse ist wg bestimmten Eigenschaften. Diese Selektion ist aber nach meinem Verständnis und Gelernten von unserer Natur nicht so gewollt und "geplant" bzw. wir Menschen haben nicht den Durchblick uns sinnvoll in die Evolution einzumischen.
 
Dem kann ich nur noch hinzufügen: durch die Einführung von Standards bietet man "Züchtern" die Gelegenheit, ihren klaren Menschenverstand (sofern vorhanden) auszuschalten und sich auf das sichere Terrain der Beschreibung zurückzuziehen.

Mal als Beispiel: in der Zeit, als wir noch Döggens gezüchtet haben, war es Usus, sich an der Beschreibung des Kopfes und zu erzielender Grössen entlangzuhangeln.
Eine Dogge, die "zu klein" war bzw. deren Kopf nicht den erforderlichen Stoss aufwies: Katastrophe!!!
Der Rest des Hundes ... öhh ... ja ... keine Chance auf Deutschen Ausstellungen

Zeitgleich in Holland: die Richter waren nicht spezialisiert auf eine Rasse, sondern per Losverfahren wurde entschieden, welche Rasse gerichtet wird ... und siehe da: mit einmal stand der ganze Hund im Vordergrund und der zu grosse Hund oder der mit unharmonisch schwerem Kopf bspw. bekam keine Schnitte. Die waren nicht Rasseverblendet, die urteilten einfach mit Menschenverstand und wogen die Stärken und Schwächen eines jeden Hundes gegeneinander ab.

Beispiel Pferdezucht: wenn es so einfach wären mit den Genen, hätten wir nur noch Ausnahmepferde.
 
Ok, hieße aber auf Hundehaltung zu verzichten.
Denn wenn niemand mehr drauf achten würde, ob die Hunde in die heutige Gesellschaft passen (charakterliche Merkmale bringen optische mit sich) und man würde sie einfach "machen lassen", hätte man evtl einmal gesunde, bzw gesündere, Hunde. Aber warscheinlich keine mehr, die von jedermann zu halten wären.
Zwangsläufig würde der Hund sich wieder vom Menschen wegentwickeln und auf ca 50 cm einpendeln.
Auch Rassen die für einen bestimmten Gebrauch gezüchtet werden, würden wegfallen. Keine Hunde mehr für Polizei, geschweige denn für Behinderte, durch die unkontrollierte Vermehrung würden auch nach und nach die "Spezialisten" in abgelegeneren Regionen wegfallen- wenn auch langsamer, ODER es würden wieder einzelne stark isolierte Populationen entstehen, inkl Inzucht.
 
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