Wie hättet ihr reagiert?

lupita11 · 30. August 2023

Lasst ihr eure Hunde nicht am Wegrand buddeln? Also ich schon. Das war das erste und einzige Mal, dass einer der Hunde dabei auch "erfolgreich" war.

Hi lupita11 ... hast du hier schon mal geguckt?

mailein1989 · 30. August 2023

lupita11 schrieb:
Lasst ihr eure Hunde nicht am Wegrand buddeln? Also ich schon. Das war das erste und einzige Mal, dass einer der Hunde dabei auch "erfolgreich" war.

Gleich wirst du gesteinigt. :engel:

snowflake · 30. August 2023

Doch, ich habe meine Hunde auch schon buddeln lassen. Insbesondere bei meinem ersten Hund, Finch, der das leidenschaftlich tat, war ich noch so drauf, dem das zu gönnen. Er hat irgendwann auch tatsächlich mal ein Nest ausgegraben. So weit hatte ich vorher gar nicht gedacht und war dann ziemlich geschockt, und so lange habe ich ihn danach jedenfalls nicht mehr buddeln lassen, dass er irgendwas erreicht hätte. Bisschen buddeln und weiter.

kitty-kyf · 30. August 2023

Muckensturm schrieb:
Die unter unserem Schutz stehenden Haustiere und auch unsere Kinder haben hier Vorrang, nicht an Maus-und Rattenkot evtl. schwer zu erkranken. Die gelagerten Futtermittel bzw. Lebensmittel benötigen Bauern, Tierhalter, Müller/Bäcker selbst ohne Gefährliche Pisse und Kot...
Mein Motto: Waldmäuse soll Hundi in Ruhe lassen, wer ins Haus kommt, wird bejagt. Von meinem Dobi am Schwanz gepackt, kurz einmal geschüttelt und dadurch Genickbruch. Dobi hat dabei selbst angeekeltes Gesicht und frißt das nicht.
Katzen sind leider nicht so tierschutzaffin .

Da ist er aber ein schlauer Hundi, wenn er das versteht. Vielleicht solltest du ihm nochmal klar machen wo das Haus endet und ab wann die Maus in Ruhe gelassen wird.

Hier wird nix von den Hunden gejagt. Nö. Reicht wenn ich den Katzen das nicht beibringen kann.

dobiemaus · 30. August 2023

hundeundich2.0 schrieb:
Ich habe das eher so verstanden , dass sie sich gesorgt hat ihrem Hund bei der "Hau- Ruck Aktion" den Kiefer ausgerenkt zu haben .-Ist doch in Ordnung , dann zu fragen

Endlich eine die es verstanden hat… Dankeschön

Muckensturm · 30. August 2023

Ich habe bereits an anderer Stelle geschrieben, daß Tierschutz auch soweit getrieben wird bei einigen "Tierschützern", daß sie nicht mehr ernst genommen werden können leider und daß diese dann der ernsten Sache wohl mehr schaden als nutzen. Ratten und Mäuse sind im Haus ind Stall Krankheitsüberträger. Oder sollen lieber Pferde und Kinder krank werden!!!!! :wut:

Muckensturm · 30. August 2023

kitty-kyf schrieb:
Da ist er aber ein schlauer Hundi, wenn er das versteht. Vielleicht solltest du ihm nochmal klar machen wo das Haus endet und ab wann die Maus in Ruhe gelassen wird.

Hier wird nix von den Hunden gejagt. Nö. Reicht wenn ich den Katzen das nicht beibringen kann.

Muckensturm · 30. August 2023

Ja das war ein schlauer Hund dank guter Ausbildung. Er machte um die an Schälchen fressenden Igel einen Abstandsbogen, ließ Gartenvögel und Waldmäuse in Ruhe. Er verteidigte Singvogelnester gegen Katzen im Garten usw.

pat_blue · 30. August 2023

lupita11 schrieb:
Lasst ihr eure Hunde nicht am Wegrand buddeln? Also ich schon. Das war das erste und einzige Mal, dass einer der Hunde dabei auch "erfolgreich" war.

Chili darf auch auf frisch gepflügten Äckern buddeln. Viel Elan, wenig Erfolg :sarkasmus:

Aber wenn sie oder Aika mal eine erwischt hatten, musste Kimbo die killen, wenn sie verletzt waren. (er war da zack und fertig)
Gefressen hat Chili nur mal was ziemlich verwestes, das auch n Maulwurf hätte sein können.

lektoratte · 30. August 2023

dobiemaus schrieb:
Endlich eine die es verstanden hat… Dankeschön

Ich hatte das auch so verstanden. Aber es war nicht so leicht, dass aus deinem Beitrag auszugraben.

Ich denke, wie mindestens noch jemand anderes hier: Wenn der Hund jetzt wieder normal frisst und kaut, ist alles ok mit dem Kiefer.

snowflake · 30. August 2023

Muckensturm schrieb:
Ratten und Mäuse sind im Haus ind Stall Krankheitsüberträger.

Es ging bei dem hier geschilderten Vorfall und auch bei den Beispielen der anderen User nicht um Mäuse und Ratten im Stall.

Muckensturm · 30. August 2023

Paulemaus · 30. August 2023

Und manche blamieren sich, so gut sie können gg

kitty-kyf · 30. August 2023

Muckensturm schrieb:
Ja das war ein schlauer Hund dank guter Ausbildung. Er machte um die an Schälchen fressenden Igel einen Abstandsbogen, ließ Gartenvögel und Waldmäuse in Ruhe. Er verteidigte Singvogelnester gegen Katzen im Garten usw.

Ich versteh eben die Logik dahinter nicht.
Die Mäuse in Haus und im Stall darf er killen und bei den Mäusen in Garten machst du ihn quasi ne mundspühlung, wenn er darauf rum kaut. Denkst du dass das andere Mäuse sind? Das die weniger Krankheiten haben als die im Garten.
Erschließt sich mir einfach nicht.

toubab · 30. August 2023

ich hatte mäuse im haus, meine herren, alles verpisst und verfressen, ich habe nach und nach, ( hat ein vermögen gekostet) alles in plastik kisten verstaut, inklusive meine kleider, bettwäsche, Putzzeug , ALLES.
Zwei drücker haben sie kaputt gemacht, sassen in die Waschmaschine, in die nicht schliessende küchenschränckchen.

damals hatte ich keine funktionieren katze, aber buju und isis, die haben viele erwischt im haus. Zum glück.

Die jetzige hunden machen das nicht, sogar ganze gambiaratten im haus werden ignoriert, aber draussen packen sie sie. ( sie fressen sie erst wenn sie mummifiziert sind, normalerweise holen wir die kadaver weg, aber wir sehen nicht alles.

jetzt habe ich dann und wann eine maus, aber nicht mehr die plage.

ich muss das nicht haben, es ist schon chaotisch genug im haus.

lektoratte · 30. August 2023

Mäuse im Haus hatten wir früher bei meinen Eltern regelmäßig und ich muss das ganz sicher auch nicht noch mal haben.

Trotzdem muss ein Hund Mäuse auf dem Feld ja nicht killen, da stören sie ja keinen.

Muckensturm · 31. August 2023

kitty-kyf schrieb:
Ich versteh eben die Logik dahinter nicht.
Die Mäuse in Haus und im Stall darf er killen und bei den Mäusen in Garten machst du ihn quasi ne mundspühlung, wenn er darauf rum kaut. Denkst du dass das andere Mäuse sind? Das die weniger Krankheiten haben als die im Garten.
Erschließt sich mir einfach nicht.

Die Logik ist, daß die Waldmaus ihr Nestchen unter alten Baumstämmen hat, völlig anders aussieht - und sollte sie sich über ne offene Terrassentür tatsächlich mal ins Haus verirren, von selbst schaut, daß sie schnell wieder rauskommt. Eine Hausmaus will es sich drin gemütlich machen frißt alles an, baut z.B. in einem im Keller zusammengerollten teuren Wollteppich ihr Nest und schleppt dorthin Pfundweise Erdnüsse rein als Wintervorrat. Und verpißt alles drumherum.
Sind zwei verschiedene Spezis

kitty-kyf · 31. August 2023

Muckensturm schrieb:
Die Logik ist, daß die Waldmaus ihr Nestchen unter alten Baumstämmen hat, völlig anders aussieht - und sollte sie sich über ne offene Terrassentür tatsächlich mal ins Haus verirren, von selbst schaut, daß sie schnell wieder rauskommt. Eine Hausmaus will es sich drin gemütlich machen frißt alles an, baut z.B. in einem im Keller zusammengerollten teuren Wollteppich ihr Nest und schleppt dorthin Pfundweise Erdnüsse rein als Wintervorrat. Und verpißt alles drumherum.
Sind zwei verschiedene Spezis

Ðas stimmt so einfach nicht.

Quelle:

Du kannst unter Umständen jede dieser Mäuse (aus der Quelle) im Haus oder Stall finden, wenn die es da gerade gemütlich finden.
Und Krankheiten übertragen sie alle.

Muckensturm · 31. August 2023

Wenn Waldmäuse zu Besuch kommen sollten, GEHEN SIE WIEDER und leben nicht auf Dachböden. Woher ich das weiß? Erfahrung. Meine dobis kauen auch nie auf ner Maus rum, weder out- noch Indoor.

Paulemaus · 31. August 2023

Ja ja, alles feini

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