Wie beschäftigt ihr eure Hunde?

Chentara schrieb:
Schön das es zur Zeit wohl geregelt ist.
Eine Frage hätte ich jedoch: Wie sieht es für Deine Fellnase aus, wenn es nicht mehr im Rahmen des für "Dich" Möglichen liegt?

Moni

Ich weiß nicht, wie du das siehst, aber ich bin immer der Meinung: "Nichts ist unmöglich!" Von daher mache ich mir keinen Kopf über das, was irgendwann mal auf mich bzw. auf meinen Hund zukommen könnte.
 
  • 21. Mai 2024
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Hi Pitbull80 ... hast du hier schon mal geguckt?
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...genau Mädchen, mach Dir einfach keinen Kopf!
Ist ja nur ein Hund.....


Ich schüttel mal einfach nur mit dem Kopf.

nelehi
 
  • 21. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Pitbull80 schrieb:
Ich weiß nicht, wie du das siehst, aber ich bin immer der Meinung: "Nichts ist unmöglich!" Von daher mache ich mir keinen Kopf über das, was irgendwann mal auf mich bzw. auf meinen Hund zukommen könnte.


nelehi schrieb:
...genau Mädchen, mach Dir einfach keinen Kopf!
Ist ja nur ein Hund.....


Ich schüttel mal einfach nur mit dem Kopf.

nelehi


Und ich lach einfach mal! :rolleyes:

Mir fällt echt nichts mehr ein! Lies dir mal mein Text und dann deine Antwort genau durch! Fällt dir irgendwas auf??

Wenn nicht, würde ich mal kurzgefasst sagen:

"Du leidest unter Verständnissproblemen!"

Soll kein Angriff sein, ich kann es nur nicht anders deuten!!
 
Nun mach aber endlich mal halblang :mad

Du meinst also, DEIN Ton wäre nicht daneben?
Dann ist Dir sicher bekannt, daß Ausrufezeichen lautstarkes Schreien bedeutet?

Was verlangst Du eigentlich?
Dir wurden viele Tipps, Vorschläge, Anregungen geboten.
Viel mehr als ausfallende Antworten kam kaum als Reaktion.
Selten ein einlenken Deinerseits...

watson
 
Hi Watson,

ich habe mich hier für die Anregungen bedankt und auch geschrieben, dass ich einiges geändert habe.

Aber irgendwie scheinen hier einige in jeder Formulierung Fehler zu suchen.

zB schreibt da Yve, dass Sie uns etwas unterstützen und mit Monti rausgehen will, schon heißt es, wir wollen Sie in "die Pflicht" nehmen, bzw. ausnutzen.
Ich schreibe, dass ich mit dem, was z.Zt. von mir gefordert wird klar komme, heißt es: was ist denn, wenn du nicht mehr klar kommst! Ich schreibe, dass ich mir über die Zukunft keinen Kopf mache, heißt es: mach dir kein Kopf, ist ja nur ein Hund.

Sind da bitte meine Antorten ausfallend, oder die der anderen? Anders kann ich auf solche "dummen" Äußerungen nicht reagieren, SORRY!
 
  • 21. Mai 2024
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Weißt Du, genau das ist der Unterschied zwischen Dir und vielen der User hier. Du machst Dir keine Gedanken über die Zukunft (Deines Hundes).

Hier werden immer wieder ellenlange Threads geführt, in denen es darum geht, was aus dem Hund wird, wenn man schwer erkrankt, arbeitslos/mittellos wird, die Wohnung verliert, plötzlich nicht mehr für seinen Hund sorgen kann, stirbt etc. Und Du machst Dir einfach keine Gedanken.

Was hast Du denn konkret geändert, um Deinem Hund das Leben zu versüßen?
 
schade, dass du es nicht verstanden hast... ich habe lange mitgelesen und nichts dazugeschrieben, aber ich finde es ehrlich schade, dass du die Antworten der anderen als "Angriff" oder "ausfallend" ansiehst. Ich kann in den Antworten lediglich Sorge um Deinen Hund erkennen und diese Sorge sollten sich lieber weit aus mehr Menschen machen, als es getan wird!!!

Keiner ist perfekt, aber vielleicht sollte man einfach mal darüber nachdenken, ob nicht etwas dran ist, wenn verschiedene Sachen mehrfach kritisiert werden....

Antworten, wie "da kann ich nur lachen.. " etc. sind weder für dich noch für deinen Hund hilfreich.
 
Pitbull80 schrieb:
Ich weiß nicht, wie du das siehst, aber ich bin immer der Meinung: "Nichts ist unmöglich!" Von daher mache ich mir keinen Kopf über das, was irgendwann mal auf mich bzw. auf meinen Hund zukommen könnte.

:sauer: Ist das dein Ernst? Klar, kann man nie wissen was auf einen zu kommt aber bestimmte Sachen müssen von vornherein geklärt sein.
Aber vielleicht war auch deine Aussage nur so dahin geschrieben und hast es ganz anders gemeint....
 
Pitbull80 schrieb:
zB schreibt da Yve, dass Sie uns etwas unterstützen und mit Monti rausgehen will, schon heißt es, wir wollen Sie in "die Pflicht" nehmen, bzw. ausnutzen.
Es wurde befürchtet, nicht behauptet.
Und falls du watsons freundliche (!) Bitte deinen patzigen Ton mal etwas unter Kontrolle zu halten nicht beherzigen magst geht es auch unfreundlicher, das nebenbei.

Alexis
 
nelehi schrieb:
Weißt Du, genau das ist der Unterschied zwischen Dir und vielen der User hier. Du machst Dir keine Gedanken über die Zukunft (Deines Hundes).

Hi Nelehi,

ehrlich gesagt, ist mir meine Zeit zu kostbar um mir Gedanken über eine Zukunft zu machen, von der ich sowieso nicht viel weiß. Deswegen bin ich mit so einem Unterschied schon ziemlich glücklich.

nelehi schrieb:
Hier werden immer wieder ellenlange Threads geführt, in denen es darum geht, was aus dem Hund wird, wenn man schwer erkrankt, arbeitslos/mittellos wird, die Wohnung verliert, plötzlich nicht mehr für seinen Hund sorgen kann, stirbt etc. Und Du machst Dir einfach keine Gedanken.

Und was bringen euch diese Gedanken? Was nützt es denn einem, immer über das "wenn" nachzudenken? Entweder passieren solche Sachen nie, oder man findet, wenn man denn überhaupt in so eine Situation gerät, eh eine ganz andere Lösung.
Ich denke immer "kommt Zeit, kommt Rat"! Deswegen mache ich mir Heute keine Gedanken über derartige Sachen. Ausserdem ist man ja nicht alleine, man hat einen Partner, Familie und Freunde, die einem in diesen Krisensituationen helfen können.

nelehi schrieb:
Was hast Du denn konkret geändert, um Deinem Hund das Leben zu versüßen?

Das ist alles noch Ausbaufähig, aber so laufen, grob zusammengefasst, unsere Werktage ab:

Morgens stehe ich jetzt so um 4:30 auf (statt wie bisher um 5 :heul: ) und gehe mit Monti mind. 45 Minuten raus. Ca. 30 min. davon wird gejoggt (ist zwar nicht leicht mit geschlossenen Augen, aber danach ist man wach). Dann verstecke ich kurz paar Leckerchen im Zimmer, damit er in der Zeit, in der ich Frühstück und mich fertig mache, beschäftigt ist. Anschließend frisst er, legt sich wieder hin und ich gehe arbeiten ( das ist dann um 6:20)
Gegen 10/ 11 Uhr kommt die Oma und beschäftigt sich mit ihm bis ca. 15 Uhr.
Zwischen 15 und 16 Uhr kommen wir (mein Freund und ich) nach Hause. Je nachdem wann ich genau nach Hause komme, gehe ich mit ihm entweder sofort mit der langen Leine in den Wald und anschlißend auf die Wiese so ca. für 1,5 Stunden, oder ich gehe nur in den Wald (das auch mit der langen Leine), anschließend durch die Siedlung und in den Park. Wenn ich erst um 16 Uhr zu Hause bin, ist es meist schon dunkel bis ich die Wiese erreiche, deswegen gehe ich da wircklich nur hin, wenn ich zwischen 15 und 15:30 zu Hause bin. In dieser Zeit wird halt UO geübt im Wald werden Leckerchen unter dem Laub oder auf der Wiese versteckt... Ich versuche das so abwechslungsreich wie möglich zu gestalten.
Wenn ich dann so gegen 18 Uhr mit ihm zu Hause bin, kümmert sich meist mein Freund um ihn, er "rangelt" mit ihm, versteckt Leckerchen oder macht UO... Gegen 20 Uhr geht es dann nochmal für ca. 45 min. raus.
So läuft es im Regelfall. Es kommt aber auch vor, dass mein Freund später raus muss als ich, dann geht er morgens mit ihm raus, oder wenn ich nach der Arbeit noch etwas erledigen muss und später komme... Unser Tagesablauf ist halt nicht jeden Tag gleich, aber wir achten jetzt darauf, dass er mind. 3 Stunden raus kommt und auch in der Zeit, in der wir zu Hause sind, genug Beschäftigung hat.

Gruß

Elli

watson schrieb:
Du meinst also, DEIN Ton wäre nicht daneben?
Dann ist Dir sicher bekannt, daß Ausrufezeichen lautstarkes Schreien bedeutet?

Schonmal daran gedacht, dass es Menschen gibt, die nichts von Schreien halten? Was bedeuten Ausrufezeichen dann?
Ich benutze Ausrufezeichen um meine Aussagen zu betonen, das klappt im mündl. auch ganz gut, ohne lautstark schreien zu müssen. ;)

Alexis schrieb:
Es wurde befürchtet, nicht behauptet.
Und falls du watsons freundliche (!) Bitte deinen patzigen Ton mal etwas unter Kontrolle zu halten nicht beherzigen magst geht es auch unfreundlicher, das nebenbei.

Alexis

Unfreundlicher als du ohnehin schon bist? Kann ich mir echt nicht vorstellen! :verwirrt:

(Hoffe das kommt nicht patzig rüber. ;) )
 
Sag mal, mußt du eigentlich immer auf Deiner Meinung beharren?
Hast Du Dir mal die Regeln für ein freundliches Miteinander im I-net durchgelesen?
Da ist der mir Hinweis sicherlich auch aufgefallen.
Aber warum höflich sein...:(

Schön, daß Dein Hund nun mehr Abwechslung und Zuwendung erhält.
DAS ist für mich wichtig.

watson

PS: Wenn ich Verantwortung für andere Lebewesen trage (Kinder, Menschen allgemein oder Tiere) dann mache ich mir Gedanken um die Zukunft der mir anvertrauten Geschöpfe.
Wenn es knallt, ist es meist zu spät nach einer guten Lösung zu suchen.
Also ist im Vorfeld bereits alles geklärt, was dann wichtig ist.
 
watson schrieb:
Sag mal, mußt du eigentlich immer auf Deiner Meinung beharren?
Hast Du Dir mal die Regeln für ein freundliches Miteinander im I-net durchgelesen?
Da ist der mir Hinweis sicherlich auch aufgefallen.
Aber warum höflich sein...:(

Sorry, aber wo beharre ich auf meiner Meinung? und wo bin ich "wieder" unhöflich?

Dabei gebe ich mir echt mühe! :(

watson schrieb:
PS: Wenn ich Verantwortung für andere Lebewesen trage (Kinder, Menschen allgemein oder Tiere) dann mache ich mir Gedanken um die Zukunft der mir anvertrauten Geschöpfe.
Wenn es knallt, ist es meist zu spät nach einer guten Lösung zu suchen.
Also ist im Vorfeld bereits alles geklärt, was dann wichtig ist.

Stimmt schon! Aber ich finde halt, dass man nicht viel klären kann über eine Sache, die vielleicht passieren könnte.
Und für den Fall, dass ich mal krank werde oder in Kürze sterbe, ist erst mal mein Freund da. Für den Fall der Wohnungslosigkeit haben wir beide Eltern, wo wir auch mit Hund unterkommen könnten, bei Arbeitslosigkeit und co: ich würde lieber etwas weniger essen und auf einiges verzichten, statt dass ich mein Hund verhungern lasse oder deswegen abgeben muss. Das sind Sachen, die sind für mich selbstverständlich! Darüber brauche ich mir keine Gedanken machen oder klären.
 
Hallo Pitbull,

es ist schön, dass Du etwas geändert hast. Dennoch finde ich es für einen Hund langfristig und dauerhaft unzumutbar mindestens 9 Stdn nicht raus zu kommen. Dass so etwas mal passiert, kann ich schon nachvollziehen. Ist mir auch schon passiert.
Geht es denn nicht, dass Ihr mittelfristig Eure Arbeitszeiten ändert? Entweder fängt einer früher an und kommt dann auch früher heim oder gibt es die Möglichkeit, dass einer mittags heim kommt?
Bei mir und meinem Liebsten gab es mal ne Jobveränderung und so wäre unser Hund (damals noch nur einer) an drei Tagen in der Woche etwa 9-12 Stunden allein gewesen. Ich suchte also nach jemandem, der mittags meinen Hund ausführte. Es meldeten sich nur seltsame Leute, also fiel das weg. Mittags kurz heim ging auch fast nicht, ich hätte dann 70 km fahren müssen und wäre max 20 min bei ihm gewesen. Letzendlich nahm ich ihn morgens mit, setzte ihn in einer Hundepension ab und holte ihn nachmittags wieder ab. Das war für ihn wie Kindergarten, er ging sehr gerne hin und freute sich morgens, die Besitzerin der Pension zu sehen und nachmittags, dass Mama ihn wieder abholte... Hätte das alles nicht geklappt, hätte ich nur noch halbtags gearbeitet oder aber gekündigt und zur Not beim Aldi an der Kasse gesessen....
Später sind wir umgezogen, Männe war den ganzen Tag unterwegs und so habe ich mir ne Halbtagsstelle gesucht, um dem Hund/später den Hunden gerecht zu werden. Denn ich habe ihnen gegenüber eine Pflicht übernommen...

Diese "was-mache-ich-wenn-Treads" haben den Sinn, so viel wie möglich abgeklärt zu haben.
Du sagst, Dein Freund ist da, Eure Eltern würde Euch aufnehmen etc. Denkst Du das nur oder habt Ihr mit Euren Eltern drüber gesprochen? Habt Ihr z.B. Geld bei Seite gelegt für evtl Notfälle oder ist es mit den eltern abgesprochen, dass sie Euch unter die Arme greifen?
Es ist halt wichtig, dass so etwas wirklich angesprochen wird.
Was ist, wenn Deine Oma mal ausfällt? Z.B. wegen Krankheit und Krankenhausaufenthalt? So etwas ist bei alten Leuten nun einmal drin.
Natürlich kann man nicht alles planen, aber gewisse Dinge kann man abklären.

gruß nelehi
 
nelehi schrieb:
Hallo Pitbull,

es ist schön, dass Du etwas geändert hast. Dennoch finde ich es für einen Hund langfristig und dauerhaft unzumutbar mindestens 9 Stdn nicht raus zu kommen. Dass so etwas mal passiert, kann ich schon nachvollziehen. Ist mir auch schon passiert.
Geht es denn nicht, dass Ihr mittelfristig Eure Arbeitszeiten ändert? Entweder fängt einer früher an und kommt dann auch früher heim oder gibt es die Möglichkeit, dass einer mittags heim kommt?

Hi,

das ist alles leider nicht immer leicht zu klären. Vorher habe ich ja auch nur halbtags gearbeitet und hatte somit viel mehr Zeit für ihn. Die jetzige Situation herrscht jetzt seit September und vorerst können wir daran nichts ändern. Mein Freund fängt schon früher an, als ihm eigentlich erlaubt ist. Dann ist er meist kurz nach 15 Uhr zu Hause und wenn ich früher anfange und früher zurück komme, ändert das ja auch nichts an der Zeit, in der ich weg bin. Gott sei Dank ist das ja keine langfristige Situation, spätestens April wird es wieder besser. Bis dahin heißt es leider "Augen zu und durch"!


nelehi schrieb:
Diese "was-mache-ich-wenn-Treads" haben den Sinn, so viel wie möglich abgeklärt zu haben.
Du sagst, Dein Freund ist da, Eure Eltern würde Euch aufnehmen etc. Denkst Du das nur oder habt Ihr mit Euren Eltern drüber gesprochen? Habt Ihr z.B. Geld bei Seite gelegt für evtl Notfälle oder ist es mit den eltern abgesprochen, dass sie Euch unter die Arme greifen?
Es ist halt wichtig, dass so etwas wirklich angesprochen wird.
Was ist, wenn Deine Oma mal ausfällt? Z.B. wegen Krankheit und Krankenhausaufenthalt? So etwas ist bei alten Leuten nun einmal drin.
Natürlich kann man nicht alles planen, aber gewisse Dinge kann man abklären.

gruß nelehi

Bei meinen Eltern ist es wircklich selbstverständlich, dass die mich aufnehmen würden, falls ich in Not wäre, darüber brauchen wir nicht sprechen. Bei den Eltern meines Freundes eigentlich auch. Der Vater hat sich zB vor kurzem ein Haus mit einem großen Grundstück gekauft und wollte, dass wir bei ihm einziehen. Er wollte für uns einen Teil des Hauses fertig machen und hat das Grundstück auch extra so umzäunt, dass Monti dort toben kann. Leider ist das zu weit weg von unseren Arbeitsstellen, deswegen hat das nicht klappt. Aber auch heute sagt er uns, dass wir Montana jederzeit bei ihm lassen können, wenn wir wenig Zeit haben. Das wäre zB eine Alternative, auf die wir zurückgreifen können, wenn die Oma nicht mehr kann.

Aber wie gesagt, sich vorher den Kopf darüber zu zerbrechen, bringt meiner Meinung nicht viel. Ist bestimmt ein gutes Gefühl zu wissen, wie es weitergeht, wenn... Aber mir reicht es, wenn ich ungefähr weiß, wie es weiter gehen könnte.

Gruß
Elli
 
Laß' gut sein wats. ;)
Die ist ja schlimmer als Claudy vor vier Jahren (sorry Claudy :D), Claudy war dabei ja wenigstens noch charmant.

Alexis
 
Alexis schrieb:
Laß' gut sein wats. ;)
Die ist ja schlimmer als Claudy vor vier Jahren (sorry Claudy :D), Claudy war dabei ja wenigstens noch charmant.

Alexis
*lach*
 
Hallo :)


Also ich habe hier jetzt schon seit Beginn dieser "Diskusion" mitgelesen u. mir Komentare erspart.

Zu dem Tagesablauf von Pitbull muss ich sagen --> FInde deine Veränderungen toll!. Ein Garten wäre zwar Hundegerecht und schön, aber es hat ja nicht jeder einen Garten.
.....
Und genauso, wie nicht jeder hier im Forum einen Garten für seinen Hund hat, ist nicht jeder den ganzen Tag zuhause und kann sich fast den ganzen Tag um seine pelzigen oder gefiederten Mitbewohner kümmern.

Nico ist ebenfals von 7.30 bis 11.30 alleine, und ann wieder von 12.30 bis 17.00.
Er bewegt sich den ganzen Tag im Garten, bewacht sein Revier oder schlaft.
Ihr könnt jetzt auch gerne über mich herfallen, ....aber nach dem Tod meiner Oma war entweder Tierheim (für Hund mit Arthrose, HD, u. Spondylose tolle Aussichten) oder das Leben was er jetzt führt.

Aber jetzt wieder zu dem lang diskutierten Thema:

@ Pitbull: ich finde es toll, das sich deine Oma um den Hund kümmert -sie ist ja eh recht lange bei ihm.

Das du früher Aufstehst um mit ihm länger gehen/laufen zu können, finde ich auch super.

Ansonsten: Ob es für einen Hund angenehm/schön ist, über mehrere Stunden am Tag alleine zu sein --> ob in einer Wohnung oder Haus mit Garten -- tja, ich denke, darüber kann man lange diskutieren.

Der Mensch hat seine eigenen arroganten Ansichten, die den Tieren wohl in vielen Dingen widerstreben, ...und was wir nicht bemerken.
Und so ist es denke ich bei jedem von uns...auch wenn wir es nicht bemerken, wenn wir Entscheidungen für einen unserer Mitbewohner u. Freunde übernehmen.


Vielleicht werden die Gemüter ja wieder ein bisschen friedfertiger.

lg
claudia
 
Claudia, Dein Hund hat den ganzen Tag die Möglichkeit sich zu lösen.
Auch bist Du zwischendurch für eine Stunde bei ihm.

Nur darum geht es eigentlich;)

watson
 
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