Freitag, 2. Januar 2004
Welpe eingesperrt in Altkleider-Container
Staatsanwaltschaft ermittelt
Parow Der Staatsanwaltschaft Stralsund flatterte dieser Tage eine Anzeige auf den Tisch, der ein besonders schwerer Verstoß gegen das Tierschutzgesetz vorausging.
Rückblende: Am 28. November machte die Spedition Peplow aus Lüssow eine schreckliche Entdeckung. Als die Mitarbeiter den Altkleidercontainer in Parow an der Buswendeschleife (Nebeneingang Marinetechnikschule) leeren wollten, stellten sie fest, dass hier ein Hund eingesperrt wurde.
Zuvor hatte ein Zollbeamter, der mit seinem Spürhund dort in der Nähe war, bemerkt, dass aus dem Container Gewinsel zu hören war. Er informierte die zuständige Firma, und die rief das Veterinäramt auf den Plan. Mitarbeiter der Feuerwehr und der Polizei-Inspektion Stralsund befreiten den Hund dann und brachten ihn in die Tiernotaufnahme nach Andershof.
„Ohne diesen glücklichen Zufall wäre der etwa acht bis zehn Wochen alte Mischlingshund-Welpe jämmerlich zu Grunde gegangen. Bisher gibt es noch keine Hinweise auf den Täter“, bedauert Amtstierarzt Dr. Gerber im OZ-Gespräch und hofft, dass sich noch Zeugen melden. Der kleine Hund ist bereits in einer neuen Familie und hat die grausame Odyssee endlich überstanden.
Quelle:
Welpe eingesperrt in Altkleider-Container
Staatsanwaltschaft ermittelt
Parow Der Staatsanwaltschaft Stralsund flatterte dieser Tage eine Anzeige auf den Tisch, der ein besonders schwerer Verstoß gegen das Tierschutzgesetz vorausging.
Rückblende: Am 28. November machte die Spedition Peplow aus Lüssow eine schreckliche Entdeckung. Als die Mitarbeiter den Altkleidercontainer in Parow an der Buswendeschleife (Nebeneingang Marinetechnikschule) leeren wollten, stellten sie fest, dass hier ein Hund eingesperrt wurde.
Zuvor hatte ein Zollbeamter, der mit seinem Spürhund dort in der Nähe war, bemerkt, dass aus dem Container Gewinsel zu hören war. Er informierte die zuständige Firma, und die rief das Veterinäramt auf den Plan. Mitarbeiter der Feuerwehr und der Polizei-Inspektion Stralsund befreiten den Hund dann und brachten ihn in die Tiernotaufnahme nach Andershof.
„Ohne diesen glücklichen Zufall wäre der etwa acht bis zehn Wochen alte Mischlingshund-Welpe jämmerlich zu Grunde gegangen. Bisher gibt es noch keine Hinweise auf den Täter“, bedauert Amtstierarzt Dr. Gerber im OZ-Gespräch und hofft, dass sich noch Zeugen melden. Der kleine Hund ist bereits in einer neuen Familie und hat die grausame Odyssee endlich überstanden.
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