Was bitte ist ein Sewerin Bulli??????

Ich weiß nich, was man davon halten soll..gegenteiliges find ich zumindest nich..

 
  • 3. Juni 2024
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Hi guglhupf ... hast du hier schon mal geguckt?
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@Gugelhupf

- Das mit der Beißkraft sollte bekannt sein, das es Blödsinn aller "Bild" ist.:heul:
Wer glaubt, das ein Bulli härter beisst, wie z.B. ein Molosser der irrt, das snd alles Ammenmärchen, die leider auch durch Bücher, wie z.B. die des Herrn Fleig verbreitet werden.

- Was du allerdings jetzt auch noch an Aggression auszusetzen hast, was ein völlig natürliches Verhalten im Tierreich ist, versteh ich auch nicht...
Ganz abgesehen davon, das unbegründete Aggression, niemals bei der Zucht des Bullterriers, im damaligen BV gewünscht war!!!
 
Ich glaub hier werden die Begriffe *Aggression* und Aggressionsbereiche* fehlinterpretiert.

Aggression bei Tieren ist am ehesten mit *Trieb* zu umschreiben und nicht mit der menschlichen Aggression vergleichbar.
 
danke wats :) solche posts bringen uns nicht weiter.

mfx hat recht, gesundheit und leistung stehen an erster stelle. wenn man darauf nicht mehr achtet - naja, schaut euch zb den heutigen english bulldog an oder den bernhardiner und dann schaut euch fotos und stiche von vor 100, 150 jahren an. welcher eb wäre heute noch in der lage, einen bullen festzuhalten (nein, ich bin nicht für tierkämpfe, falls es noch immer nicht ganz angekommen ist), welchen bernhardiner könnte man heute noch als lawinenhund verwenden? dann vergleicht doch mal aktuelle und alte bilder von bullterriern...

ganz ehrlich, ich für meinen teil finde es schlimm, wenn eine hunderasse zu einem tumben dekostück verkommt.


Also ein Dekostueck muss nicht sein, dennoch MUSS man nicht negative Eigenschaften in der Rasse staerken. Wozu braucht ein normaler Hundehalter einen Hund der extremen Jagdtrieb hat? Warum muss ein Bullterrier an "Sauen erprobt" sein? usw. usw. .

Gesundheitliche "Schaeden" der Zucht kann man auch ohne solche negativen Eigenschaften wieder in Ordnung bringen!
Dieses "entweder Krank oder gefaehrlich aber dann bitte lieber gefaehrlich, weil das koennte ja gut fuer den Sport und mein Ego sein" Denken widert mich an. Was kommt als Naechstes? Eine Befuerwortung des Hundekampfs? Ole, schicken wir sie wieder in die Pits, denn nur kampferprobte Hunde sind gesund...:rolleyes: .

Jedes Wort pro Sewerin ist ein Tritt ins Gesicht eines Jeden, der sich fuer die Gleichberechtigung und gegen die Diskriminierung von den in Deutschland gelisteten Hunden stark gemacht hat.

Solange es "Zuechter" wie Sewerin gibt, kann man die Streichung des Bullterriers von den Rasselisten vergessen!
Eine negative Schlagzeile macht mehr kaputt als Jahrelange Aufklaerung usw. gut gemacht haben. Und fuer negative Schlagzeilen hat dieser Herr Sewerin mehr als einmal gesorgt!
 
Dieses "entweder Krank oder gefaehrlich aber dann bitte lieber gefaehrlich, weil das koennte ja gut fuer den Sport und mein Ego sein" Denken widert mich an.

Sag mal wenn du nichts sachliches beitragen kannst, dann schreib lieber gar nichts, bevor du immer wieder, solch einen Schwachsinn von dir gibst!
Alles nur dummes und auch noch falsches Stammtisch-Gerede, du solltest dich mal bei der Bildzeitung bewerben...:rot:

Der Bullterrier wurde und wird z.B. in Tschechien, sehr erfolgreich, als ganz normaler Jagdhund eingesetzt...
Naja was solls, sinnvolle Diskussionen sind hier wohl nicht gewünscht, lieber hetzt man mit Unwahrheiten und völlig sinnfreien Verdrehereien eine Sau durchs Dorf, auf deren Rücken man, seinen ganzen Frust und Müll abladen kann....man man man....

Wären die Pits bei den Dogmen und Leuten die wissen was das für Hunde sind geblieben und nicht an solche Utzituzi-Leute wie dich geraten, die versuchen aus einem Pit nen Pudel zu reden/machen, gäbe es diese Beissunfälle in Deutschland nicht!
Da weiß/wußte jeder was er an der Leine hat.
 
Wären die Pits bei den Dogmen und Leuten die wissen was das für Hunde sind geblieben und nicht an solche Utzituzi-Leute wie dich geraten, die versuchen aus einem Pit nen Pudel zu reden/machen, gäbe es diese Beissunfälle in Deutschland nicht!
Da weiß/wußte jeder was er an der Leine hat.

Also ist ein Pit für dich potentiell gefährlich? Erklär das doch ma bitte genauer.
 
Kann man aus einem Pitbull ein Pudel machen?Ach darum sind Pudel so bissig,hätte ich mir ja denken können.Also ein Pudel ist ein Pitbull mit Minipli Frisur,ja so ein Schwachsinn.Das hört sich eher wie Bildzeitung an!:eg:
 
Was du allerdings jetzt auch noch an Aggression auszusetzen hast, was ein völlig natürliches Verhalten im Tierreich ist, versteh ich auch nicht...

Hallo Flo,
Aus welchem Grund sollte man denn nichts an Aggressionen auszusetzen haben?:verwirrt:

Übrigens, nicht nur ursprünglich, auch ein "völlig natürliches Verhalten" beim Menschen. Nur hat sich unsere Gesellschaft, bis auf Ausnahmen, so weit wie "in der momentanen Entwicklung möglich" davon entfernt...und in dieser Gesellschaft, mit dieser Gesellschaft, leben unsere Hunde.
Gerade wegen der Vergangenheit, die auch bitte Vergangenheit bleiben soll, schaut eben diese unsere Gesellschaft ganz besonders genau auf die - wie hast du gesagt - "alten Kampfhunderassen".
Wieso soll man dann nichts an Aggression auszusetzen haben? "Begründet" oder "unbegründet" spielt doch hierbei garkeine Rolle.
Ich meine, sollen wir eine Öffentlichkeitsarbeit-Offensive starten á la:
"Wir haben alte Kampfhunderassen!"
"Es lebe die Aggression - sie ist nämlich ein völlig natürliches Verhalten im Tierreich!"

...oder sollten wir doch besser der Gesellschaft erklären, dass wir ganz normale Hunde halten, mit ganz normalen Wesenszügen, ganz normalem Schmerzempfingen, ohne "gesteigerte Aggression", ohne "tonnenweise Beisskraft", die man eben nicht aus "Sicherheitsgründen" vor der Gesellschaft wegsperren muss? Dass diese Hunde nichts für ihre "dunkle" Vergangenheit können, sondern dass wir Menschen sie ausgenützt und ausgebeutet haben?

Was macht, aus dem Blickwinkel der Hunde, für dich mehr Sinn?

@Amy: Wenn jemand den Begriff "Trieb" verwenden will, warum macht er dann das nicht?
 
@Büffelchen
Nein das hab ich nicht gesagt, gefährlich ist es nur, den Charackter der Hunde verdrehen zu wollen.
Von wievielen Beissunfällen hört man den, in denen echte APBT aus Gamebreedlinien verwickelt sind? Kaum welche.
Meist sind es doch Am Staffs, Pit-Mixe oder irgendwelche Hinterhofhunde.

Für andere Hunde, ist ein echter Pit, allerdings gefährlicher wie ein Golden Retriever, oder stimmt das nicht?

Anderes Beispiel, damit du weist was ich meine.
Würden sich nur Leute HSH holen, die den geeigneten Platz für sie haben und sich mit deren Wesenszügen auskennen und nicht Leute die meinen, das krieg ich mit Erziehung schon hin und wenn ich 3mal täglich lauf, tut es eine Wohnung auch, dann gäb es auch dort weniger Probleme.

Würden sich Leute Víszlas oder Beagles holen, die sich über die jagdlichen Eigenschaften der Hunde im klaren sind, kämme nicht bei vielen das böse Erwachen, wenn die Hunde auf einmal, freilaufend auf dem Feld stiften gehen.

Aber gut bleiben wir beim Bullterrier und schweifen nicht zu weit ab.

@Dogo-Safari
- Das mit der Beisskraft ist Bullshit, wie bereits geschrieben.
- Was es an einer höheren Schmerzunempfindlichkeit auszusetzen gibt, versteh ich nicht, Hunde die mehr wegstecken, würden z.B. bei einem ausversehen auf die Pfote treten, nicht so schnell schnappen, wie andere Hunde, nur mal ein postives Beispiel daran.
- Wer hat den was von "Sicherheitsverwahrung" dieser Hunde gesagt?
Das hab ich niemals geschrieben, wo den bitte?

Einen guten Hund kannst du überall mithinnehmen.
Ein Bekannter, war letztes Jahr auf der CACIB in Nürnberg, mit seinem Bullterrier als Gast unterwegs und der Hund war völlig relaxt und ausgeglichen, kein knurren nichts, er stand wie immer bullitypisch, schwanzwedelnd da.
Der Hund geht nur auf diese Hunde zurück und er hat auch genug Herz, wenns brennt zur Stelle zu sein aber eben nur dann!
So sollte es auch sein!

@TunaFish
*Ironie an*
Wieder super interessanter Beitrag deinerseits, zu dem Thema, du bringst einen unheimlich vorwärts...*Ironie aus*
 
@Dogo-Safari
- Das mit der Beisskraft ist Bullshit, wie bereits geschrieben.
- Was es an einer höheren Schmerzunempfindlichkeit auszusetzen gibt, versteh ich nicht, Hunde die mehr wegstecken, würden z.B. bei einem ausversehen auf die Pfote treten, nicht so schnell schnappen, wie andere Hunde, nur mal ein postives Beispiel daran.
- Wer hat den was von "Sicherheitsverwahrung" dieser Hunde gesagt?
Das hab ich niemals geschrieben, wo den bitte?

Einen guten Hund kannst du überall mithinnehmen.
Ein Bekannter, war letztes Jahr auf der CACIB in Nürnberg, mit seinem Bullterrier als Gast unterwegs und der Hund war völlig relaxt und ausgeglichen, kein knurren nichts, er stand wie immer bullitypisch, schwanzwedelnd da.
Der Hund geht nur auf diese Hunde zurück und er hat auch genug Herz, wenns brennt zur Stelle zu sein aber eben nur dann!
So sollte es auch sein!

Hallo Flo,
das hast du falsch verstanden - ich wollte dir das nicht "in den Mund legen"!
Das sind doch nur Ansatzpunkte - vielleicht eine Art "Gegendarstellung" (?) für den "Blick der Gesellschaft", wenn du jetzt weisst, was ich meine?
Ich wollte von dir einfach nur wissen, welche "Herangehensweise" für dich *ich wiederhole*, aus dem Blickwinkel der Hunde, mehr Sinn macht?

Ach ja: Ich persönlich glaube auch, dass ein ausgelasteter "Leistunghund" souveräner und gelassener ist, als ein gelangweiter Sofapupser - wenn du bei der ganzen Diskussion darauf hinaus willst?
 
Nein das hab ich nicht gesagt, gefährlich ist es nur, den Charackter der Hunde verdrehen zu wollen.
Von wievielen Beissunfällen hört man den, in denen echte APBT aus Gamebreedlinien verwickelt sind? Kaum welche.
Meist sind es doch Am Staffs, Pit-Mixe oder irgendwelche Hinterhofhunde.

Na wenn du dich da mal nicht täuschst.Hast mal ein Hund mit "Red Devil" Blutlinie erlebt?
wenn nicht kannst dich hier informieren
Möchtest du wirklich so ein Hund?Entweder weiß du nicht von was du redest oder du hast gefallen
an so was.
 
@Dogo Safari

Ich würde es mit der Wahrheit probieren.
Es bringt niemanden etwas, die Hunde als Kuscheltiere darzustellen, die bei richtiger Erziehung, genauso sind wie ein Goldie, genauso wenig halte ich davon, sie als Killermaschienen darzustellen, was sie auch nicht sind.
Man sollte einfach bei der Wahrheit bleiben und die Hunde versuchen so zu erhalten, wie sie sein sollten und nicht einen Hund für jederman, daraus zu machen.
Entweder ich akzeptiere gewisse rassebedingte Eigenschaften, oder ich wende mich einer Anderen zu, so seh ich das Ganze.

@Tuna Fish
Leider kenn ich nicht jeden Züchter, allerdings erscheinen mir Gewichte, von über 80 oder gar 100Pfund, als nicht realistisch und vorteilhaft bei echten Pits.
Da muß man mal mfx fragen, was er zu diesen Hunden meint, der ist da der Spezialist.
Wie war den deine Erfahrung, mit den Red Devil Hunden?
 
So nun will ich mich auch mal einmischen...

Für mich sind "SoKas" ganz normale Hunde und es wäre auch ein Hund für Jedermann, wenn wörtlich gemeint Jedermann, sich mit den individuellen Bedürfnissen (auch den ursprünglich hineingezüchteten Eigenschaften) beschäftigen könnte und würde und seinen Hund dementsprechend halten und beschäftigen würde. Dies ist allerdings eine Wunschvorstellung und in der Realität leider so nicht umsetzbar.
Ich finde es allerdings schwachsinnig zu sagen ein Bulli beispielsweise sei gezüchtet für z.B. Sauhatz also muss ein vernünftig gehaltener Bulli auch heutzutage Nachbars Schweine über die Wiese jagen... (sorry nicht wörtlich gemeint, es muss sich keiner auf den Schlips getreten fühlen) Natürlich muss der Hund ausgelastet werden, physisch als auch psychisch aber eben nicht unbedingt mit Methoden von anno dazumal... Soll jeder der sich einen Retriever hält Tauben abknallen die Bello dann apportieren kann, damit der Hund entsprechend seiner ursprünglichen Züchtung auch beschäftigt wird??? Ich denke nicht...

Wesentlich ist doch, dass jeder vernünftige Hundehalter, der sich mit dem individuellen Wesen (das man auch aus keiner Zuchtvorschrift 1 zu 1 übernehmen kann)seines Hundes auseinander setzt die Bedürfnisse seines Hundes durch artgerechte Haltung und Auslastung befriedigt...
 
Diese Züchter muss man auch nicht kennen(alle auf der schwarzen Liste in den Staaten)und 80 Pfund und mehr sind heut zu tage realistischer als du denkst. Fragen auf bestimmte Blutlinien hab ich schon oft genug beantwortet,man muss nur richtig lesen können.Erfahrungen diesbezüglich waren Entsetzen und Mitleid was man Hunden alles antuen kann. Aber am meisten frustriert mich an der Sache,dies all das Werk von Menschen ist. Das heißt,durch Selektion wurden bestimmte Eigenschaften,wie vermin.Hemmschwelle angezüchtet Das einzig posetive an der Sache ist,so lange keine geistige Störung,wie angezogener Authismus,sind auch diese Hunde mit sehr viel Erfahrung resozialesierbar.Das kann man leider von den Züchtern nicht behaupten.
 
hallo

@tuna fish, das von "du weisst nicht was du redest könnte ev. auch auf dich zutreffen" lol

hast DU mal die "red devil linie" erlebt ? lol diese hunde auf der page sind keine red devil hunde.

red devil hunde gehen auf einen hund zurück der wie wunder red devil hiess der besitzer war creed, züchter war cappy ross. neblett/corvino/colby cross.

sind sog. OFRN hunde, die man heute noch bei ironline/norrod kaufen kann.

die hunde die du auf der page da zeigst sind ghetto bred curs, die mit einem american pit bull terrier NICHTS mehr zu tun haben und vorallem haben sie nichts mit red devil zu tun.

95 gewicht
26 kopf

lol lol - das problem ist immer bei solchen freds, es tauchen experten auf !

schwarze züchter liste USA - muäähhhhhhhhhhhhhhh ! lol darum kann er seinen schrott auch seit jahren auf dem selben provider anpreisen.

ps. mf - der ganz böööhhhhhhhhsssssse hunde von der red devil linien (uhhhhhh bööööössser name) gehabt hat ! lol waren 50/50 crossses mit red boy/jocko (wenn die die auch schon "erlebt" hast).

wie sagt man so schön "you made my day" tuna fish - hatte es stressig heute aber es hat sich gelohnt den pc anzuwerfen da ich wirklich etwas zu lachen hatte. lol

gruss
mf
 
die hunde die du auf der page da zeigst sind ghetto bred curs, die mit einem american pit bull terrier NICHTS mehr zu tun haben und vorallem haben sie nichts mit red devil zu tun.

So etwas hab ich mir nämlich auch gedacht, danke schön MFX! :hallo:
 
Das einzig posetive an der Sache ist,so lange keine geistige Störung,wie angezogener Authismus,sind auch diese Hunde mit sehr viel Erfahrung resozialesierbar.
Was ist angezogener Autismus?
Ich habe einen Autisten in der Familie, sowas hab ich noch nie gehört :verwirrt:
 
Es bringt niemanden etwas, die Hunde als Kuscheltiere darzustellen, die bei richtiger Erziehung, genauso sind wie ein Goldie, genauso wenig halte ich davon, sie als Killermaschienen darzustellen, was sie auch nicht sind.
Man sollte einfach bei der Wahrheit bleiben und die Hunde versuchen so zu erhalten, wie sie sein sollten und nicht einen Hund für jederman, daraus zu machen.
Entweder ich akzeptiere gewisse rassebedingte Eigenschaften, oder ich wende mich einer Anderen zu, so seh ich das Ganze.

Hallo Flo,
Ich will meine Hunde nicht als "Kuschltiere" darstellen, aber ich will auch weg von diesen ganzen "überzogenen Mythen".
Mein Dogo Canario ist genauso "schmerzempfindlich", wie z.B. unser Dogge Ridgeback Mix.
Ein Bullterrier frißt keine Autobatterie zum Frühstück.
Ich kenne mich leider nicht gut mit dem Pitbull aus, also steinigt mich nicht, aber ich habe mal irgendwo gelesen, er sei ein ausgezeichneter Familienhund. Ich würde, wenn ich denn einen hätte, zunächst einmal auf diese "rassetypische Eigenschaft" aufbauen.:hallo:

Für mich "die goldene Mitte": Ich habe hier einen Hund, der gefordert werden will/muss - also fordere ich ihn. Das geht übrigens auch komplett ohne "Aggressionen"...."rassebedingte Eigenschaften" hin oder her! Der Hund vermisst das nicht, also kann es nicht "rassebedingt" sein - zumindest nicht bei meinem Hund. (schnöde Behauptung von mir - kann aber gerne "empirisch" belegt werden;))
Und das ist auch gut so.

Aber bin ich deshalb einer, der die Rasse nicht belässt, wie sie "sein sollte"?

PS: Was "angezogener Autismus" ist würde mich auch interessieren!
 
hallo

@jörg das mit der schmerzempfindlichkeit ist bei apbt im normalen leben wie bei allen anderen hunden.

ist er aber in einer combat situation oder etwas ähnlichem werden vermehrt endorphine ausgeschüttet - wie beim menschen auch in einer vergleichbaren situation - das lässt ihn dann im augenblick schmerzunendpfindlich erscheinen.

schaust du dir den hund eine stunde später an, sieht es anders aus.

mir wurde mal gesagt, die hunde sind fähig mehr endorphine auszuschütten als andere, frag mich aber nicht ob das stimmt - sein könnte es sie haben auch etwas andere blutwerte.

die rasse macht top familienhunde, aber nicht für jeden.

gruss
mf
 
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