Vorkontrolle: Tipps und Infos gesucht

Hier im Forum sind ja Einige. Da darfst du gerne nachfragen, was für einen Nachteil sie dadurch hatten, dass wir weiterhin Eigentümer waren :D

Ok, die Ironie seh ich, nur verstehen tu ich es nicht- vielleicht habe ich die passenden Posts auch nur nicht gelesen.

Tacheles: Welche Nachteile oder Vorteile hat es denn, wenn das TH weiterhin Eigentümer ist.

Ich hätte immer Angst, dass ein doofer Mitarbeiter meinen Zwerg nimmt und weggeht... a bissl Paranoia und Verlustängste pflegen;)

Also "einfach so" tun sie das mit Sicherheit nicht. ;)
In den Verträgen mit Eigentumsvorbehalt pflegen die Haltungskriterien drin zu stehen, die der jeweilige Verein eingehalten wissen will. Wenn du diese Kriterien nicht einzuhalten gedenkst, solltest du dir vielleicht überlegen, ob du wirklich einen Vertrag mit Eigentumsvorbehalt unterschreibst. Wenn du nicht gegen den Vertrag verstößt, kann es dir eigentlich egal sein, ob die Orga auf dem Papier noch Eigentümer ist, denn dann werden sie nichts von dir wollen.

Sag ich jetzt mal so, um deine Ängste nicht weiter zu schüren. ;)

Ich selbst hatte mal nach einer NK Ärger mit der vermittelnden Orga und war kurzfristig selbst so weit, eine gepflegte Paranoia auszubilden. Damals schwor ich mir, keinen Vertrag mehr mit Eigentumsvorbehalt zu unterschreiben.
Aber der betr. Hund ist heute noch bei mir :D, und ich habe inzwischen bedenkenlos wieder einen solchen Vertrag (allerdings nicht bei dieser Orga) unterschrieben.
 
  • 21. Mai 2024
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Hi snowflake ... hast du hier schon mal geguckt?
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Zur Beruhigung nenne ich auch noch zwei Fälle,ein alter Schäfi wurde an einen jungen Mann vermittelt.(Familienanschluß)
Später stellte sich heraus,dass der Hund in einem Zwinger untergebracht war und ein einsames "Firmen"gelände bewachen sollte.Der Besitzer wohnte gar nicht dort.Hund wurde wieder eingezogen.

Fall 2,junge Frau ,sehr sympatisch, hatte einen jungeren lauffreudigen Mix zu sich genommen.Später stellte sich heraus,dass der Hund fast nur in einem Schuppen gehalten wurde.Die Frau hatte Arbeit bekommen und keine Zeit mehr .
Nachdem das sogar die Anwohner dem TH gemeldet hatten,die ewige Bellerei nervte die Anwohner ,wurde eine NK gemacht und der Hund wieder eingezogen.

wie gesagt ,EINZELFÄLLE
Solche Fälle kann man aber auch über das Vet-Amt angehen, dafür braucht man keinen Eigentumsvorbehalt.
 
Tacheles: Welche Nachteile oder Vorteile hat es denn, wenn das TH weiterhin Eigentümer ist.

Ich hätte immer Angst, dass ein doofer Mitarbeiter meinen Zwerg nimmt und weggeht... a bissl Paranoia und Verlustängste pflegen
Nur so als Stichpunkte und immer abhängig vom jeweiligen TH bzw. Mitarbeiter:
- Schutzdienstausbildung wird im Vorgespräch geklärt
- Ausbildungsmittel (z.B. Stachel) wird im Vorgespräch geklärt
- die Zeit, die ein Hund allein sein muss wird im Vorgespräch geklärt
- die Frage, ob und wann ein Hund eingeschläfert wird hat das Th nix mit zu tun
- allgemein medizinische Behandlungsfragen hat das Th nix mit zu tun, es sei denn der Hund wird offensichtlich NICHT behandelt...wie in dem Pilzfall s.o.
- Befolgung einer Kastrationsklausel (sofern vorhanden)wird nicht kontrolliert und ist sowieso DEIN Lieblingsthema
- zeitweise oder dauerhafte Abgabe an Dritte kriegt man nicht mit
- Änderung der Wohnsituation wäre uns egal, ist aber übrigens oft ein Rückgabegrund!!

Zwingerhaltung wird vorher abgesprochen, es gibt Hunde wo das i.O., genügend Sozialkontakt vorausgesetzt, aber nicht für alle Hunde..

Es gibt sicher viele Fälle, wo auch beim TS vernünftige Leute sind und alles glatt läuft. Ich persönlich mag aber nicht vom Gutdünken eines übereifrigen Tierschützerchens abhängig sein. ich hoffe, dass nicht irgendwo EIN Tierschützer entscheidet...
Und schon gar nicht, wenn die meine Kohle behalten und ich dafür eigentlich null Rechte hab.
 
Wenn du nicht gegen den Vertrag verstößt, kann es dir eigentlich egal sein, ob die Orga auf dem Papier noch Eigentümer ist, denn dann werden sie nichts von dir wollen.
Für "seriöse" TSO mag das ja zutreffen. Wenn ich mal an die Möglichkeiten jenseits der Seriösität denke... ist schon verlockend, für einen leicht vermittelbaren Hund 3 oder 4 mal die Vermittlungsgebühr zu kassieren. Musst halt nur dubiose Gründe für die Rückforderung finden - und fügige Interessenten. Oder auch tierfreundliche, denen Du dann erklärst, der Hund bliebe bis zum Ende des langwierigen Rechtsstreits im TH-Zwinger ;)
 
Was seid Ihr putzig :lol::love:

mein Gutster, das nennt sich TierSCHUTZ!
und wie oben schon gesagt, die Fälle wo das zur Anwendung kommt, sind glücklicherweise sehr selten...
Nee, das nennt sich "Zwangsenteignung" ;) Oder wahlweise "sittenwidrige Vertragsklauseln".

belegst du bitte diese Behauptung? welche Klauseln in einem üblichen Ts-Vertrag sind sittenwidrig??? (abgesehen von deinem Lieblingskastrathema)
und beachte bitte: diese Fälle sind in der absoluten Minderheit, dem gegenüber stehen Hunderte von glücklichen Adoptionen...:hallo:
 
Tacheles: Welche Nachteile oder Vorteile hat es denn, wenn das TH weiterhin Eigentümer ist.

Ich hätte immer Angst, dass ein doofer Mitarbeiter meinen Zwerg nimmt und weggeht... a bissl Paranoia und Verlustängste pflegen
Nur so als Stichpunkte und immer abhängig vom jeweiligen TH bzw. Mitarbeiter:
- Schutzdienstausbildung wird im Vorgespräch geklärt Interessen ändern sich
- Ausbildungsmittel (z.B. Stachel) wird im Vorgespräch geklärt Notwendigkeiten ändern sich
- die Zeit, die ein Hund allein sein muss wird im Vorgespräch geklärt Lebenssituationen ändern sich
- die Frage, ob und wann ein Hund eingeschläfert wird hat das Th nix mit zu tun als Eigentümer schon
- allgemein medizinische Behandlungsfragen hat das Th nix mit zu tun, es sei denn der Hund wird offensichtlich NICHT behandelt...wie in dem Pilzfall s.o. als Eigentümer schon
- Befolgung einer Kastrationsklausel (sofern vorhanden)wird nicht kontrolliert und ist sowieso DEIN Lieblingsthema warum dann solche Klauseln? und ich lass halt Lügen nicht so stehen
- zeitweise oder dauerhafte Abgabe an Dritte kriegt man nicht mit soso. Gibts doch auch als Klausel
- Änderung der Wohnsituation wäre uns egal, ist aber übrigens oft ein Rückgabegrund!! von Garten nach Wohnung ist Euch also egal... na sowas

Zwingerhaltung wird vorher abgesprochen, es gibt Hunde wo das i.O., genügend Sozialkontakt vorausgesetzt, aber nicht für alle Hunde..
Gilt aber nicht für alle TSV

Es gibt sicher viele Fälle, wo auch beim TS vernünftige Leute sind und alles glatt läuft. Ich persönlich mag aber nicht vom Gutdünken eines übereifrigen Tierschützerchens abhängig sein. ich hoffe, dass nicht irgendwo EIN Tierschützer entscheidet... Die Entscheidungsfindung mag gemeinsam erfolgen, TREFFEN tut sie in der Regel einer. Sowas nennt man Hierarchie
Und schon gar nicht, wenn die meine Kohle behalten und ich dafür eigentlich null Rechte hab.
 
mein Gutster, das nennt sich TierSCHUTZ!
und wie oben schon gesagt, die Fälle wo das zur Anwendung kommt, sind glücklicherweise sehr selten...
Nee, das nennt sich "Zwangsenteignung" ;) Oder wahlweise "sittenwidrige Vertragsklauseln".

belegst du bitte diese Behauptung? welche Klauseln in einem üblichen Ts-Vertrag sind sittenwidrig??? (abgesehen von deinem Lieblingskastrathema)
und beachte bitte: diese Fälle sind in der absoluten Minderheit, dem gegenüber stehen Hunderte von glücklichen Adoptionen...:hallo:
Ich rede nicht über die Anzahl, mich würde schon ein einziger Fall stören, wenn es MEINER wäre ;)
Rückforderung eines verkauften (jahaaa!) Tieres nach eigenem Ermessen -> viel Spaß bei der Begründung ;)
 
ich bin raus, du bist mir zu unsachlich...
und ja: bei uns werden alle Entscheidungen im Team getroffen und das ist auch sehr gut so...
und natürlich ändert sich im Leben der Menschen alles Mögliche, aber nicht alles Mögliche wird kontrolliert, nach der NK gibt es noch den Weg über das Vetamt, wenn andere Leute anzeigen, mehr nicht...
 
Der einzige der hier Paranoia hat ist Kaeptn Stummel :uhh:
 
Tacheles: Welche Nachteile oder Vorteile hat es denn, wenn das TH weiterhin Eigentümer ist.

Ich hätte immer Angst, dass ein doofer Mitarbeiter meinen Zwerg nimmt und weggeht... a bissl Paranoia und Verlustängste pflegen
Nur so als Stichpunkte und immer abhängig vom jeweiligen TH bzw. Mitarbeiter:
- Schutzdienstausbildung
- Ausbildungsmittel (z.B. Stachel)
- die Zeit, die ein Hund allein sein muss
- die Frage, ob und wann ein Hund eingeschläfert wird
- allgemein medizinische Behandlungsfragen
- Befolgung einer Kastrationsklausel (sofern vorhanden)
- zeitweise oder dauerhafte Abgabe an Dritte
- Änderung der Wohnsituation

Tja - aber woher sollte das TH das alles wissen?
Ich käme doch im Leben nicht auf die Idee, im TH nachzufragen, ob ich diese oder jene Ausbildung mit meinem Hund machen darf, oder die auch nur darüber zu informieren. Gleiches gilt für medizinische Fragen bis hin zur Einschläferung. Sowas entscheide ich zusammen mit meinem TA, sonst mit niemandem.

Ich halte es so, dass ich den Eigentumsvorbehalt im Vertrag spätestens nach unbeanstandeter NK schlicht vergesse (eigentlich schon vorher) und das Tier als mein Tier betrachte. Und außer dem oben erwähnten Fall der einen verkorksten NK wollte auch nie ein TH oder eine Orga nach der Vermittlung noch irgendwas von mir. Ich denke, die haben idR Besseres zu tun, als Leute zu schikanieren. ;)
 
Die Vermittlung seines Hundes war ja auch unterirdisch...;) :p

Bei mir gab es noch nie Vor-oder Nachkontrollen, meine Hunde waren immer aus staatlichen (heisst das so?) Tierheimen, also nicht von Orgas mit PS.
Ich hätte nichts gg Kontrollen, würde mich aber dafür auch nicht mehr verbiegen. Entweder denen gefällt was sie sehen, oder eben nicht (und ich würde alles so zeigen wie es dann auch ist). Ich unterschreibe auch nichts was mir nicht passt. Entweder die ändern ihren Vertrag, so dass ich unterschreibe- oder ich lasse es bleiben.
Ärgert mich um manche Vermittlung...aber so what.
 
ich bin raus, du bist mir zu unsachlich...
Lächerlich. Das waren sachliche Argumente, nur Deine Argumentation ist dünn.

Wenn ich doch als TH nach der NK eh nix mehr mitbekomme bzw. nix mit Dingen wie med. Behandlung, Einschläferung, Kastration etc. zu tun habe - warum dann Eigentumsvorbehalt? Wenn sich jemand das Recht am Eigentum sichert, erwarte ich regelmäßigen oder sporadischen Kontakt zum Eigentum, sonst macht's nämlich keinen Sinn. Außerdem ist es ein Ungleichgewicht zwischen Rechten und Pflichten. Und wenn es organisatorisch nicht möglich ist, alle Tiere, an denen man Eigentum hat, in irgendeiner Form im Blick zu behalten, ist die Methodik evtl. die falsche.

Bei allen möglichen Sachen oder Fundtieren verliere ich nach einer gewissen Zeit des Desinteresses das Eigentumsrecht - nur im TS nicht.

Wie gesagt: wenn ich eine seriöse Organisation hab und denen bzw. einzelnen Personen nicht auf den Schlips trete, werde ich nie Probleme trotz Pflegevertrag haben. Allerdings: WENN ;)
 
Tja - aber woher sollte das TH das alles wissen?
Ich käme doch im Leben nicht auf die Idee, im TH nachzufragen, ob ich diese oder jene Ausbildung mit meinem Hund machen darf, oder die auch nur darüber zu informieren. Gleiches gilt für medizinische Fragen bis hin zur Einschläferung. Sowas entscheide ich zusammen mit meinem TA, sonst mit niemandem.
Wie schon oben geschrieben: warum mache ich es dann? Und der Teufel ist ein Eichhörnchen ;) Diese TS'ler lungern überall rum und hören dann eben dies und das :lol: Nee, im Ernst: die Möglichkeit, dass die auf irgendwelchen Wegen was hören, was ihnen nicht passt, würde mich schon stören.
Und spätestens beim Einschläfern könnte der übergangene Eigentümer Dir schon auch ans Bein pinkeln. Stehen ja tlw. "Strafen" in den Verträgen :rolleyes:
 
du hast mich der Lüge bezichtigt...
Nochmal: das Rücknahmerecht dient dem Schutz des Tieres.
Keiner hat ein Interesse daran, die Interessenten zu schikanieren.

Im Fall des Falles, wie gesagt selten...stellt der Vertrag die rechtliche Grundlage dar um das Tier zu schützen, wie Lana sagt, immernoch auf wackeligen Füßen. Immerhin geht es um Lebewesen nicht um Autos, auch wenn es rechtlich immernoch Sachen sind.

Wir haben jahrelang Kontakt zu den Leuten die Hunde von uns adoptiert haben, eher auf freiwilliger Basis..
---alles andre ist nicht machbar, willst du jetzt aussagen wie arbeiten nicht seriös, weil wir nicht jahrelang Nachkontrollern machen? wenn du doch eigentlich gegen das alles bist???
sorry, aber das muss ich nicht verstehen...
und es muss auch keiner unterschreiben,
und es muss auch keiner nen Hund von uns adoptieren....
so wie Crabat es geschrieben hat, was jemandem nicht passt, muss er nicht durchziehen...

Die es getan haben sind glücklich...und das spricht sich rum, genau wie bei Nadine....
es gibt nämlich durchaus auch positive MundzuMundPropaganda...
 
du hast mich der Lüge bezichtigt...
Nein, das bezog sich auf mein angebliches Lieblingsthema Kastration. Und dazu werden hier regelmäßig Lügen verbreitet.
Nochmal: das Rücknahmerecht dient dem Schutz des Tieres.
Keiner hat ein Interesse daran, die Interessenten zu schikanieren.
Manche Organisationen aber zumindest an mehrfacher Zahlung einer Gebühr

Im Fall des Falles, wie gesagt selten...stellt der Vertrag die rechtliche Grundlage dar um das Tier zu schützen, wie Lana sagt, immernoch auf wackeligen Füßen. Immerhin geht es um Lebewesen nicht um Autos, auch wenn es rechtlich immernoch Sachen sind.

Wir haben jahrelang Kontakt zu den Leuten die Hunde von uns adoptiert haben, eher auf freiwilliger Basis..
---alles andre ist nicht machbar, willst du jetzt aussagen wie arbeiten nicht seriös, weil wir nicht jahrelang Nachkontrollern machen? wenn du doch eigentlich gegen das alles bist???
Nein, der fehlende Kontakt ist nicht unseriös, das Wort bezog sich auf die "Mehrfachverdiener". Aber in dem Fall macht der Eigentumsvorbehalt absolut null Sinn, weil Ihr eh nicht mitbekommt, was mit Eurem Eigentum passiert. Ich bin auch nicht gegen Kontrollen in angemessenem Maß - aber ich übernehme einen Hund auch nur mit Eigentum ;)
sorry, aber das muss ich nicht verstehen...
und es muss auch keiner unterschreiben,
und es muss auch keiner nen Hund von uns adoptieren....
so wie Crabat es geschrieben hat, was jemandem nicht passt, muss er nicht durchziehen...
Genau, ich unterschreib es ja auch nicht. Aber die TE wollte Vor- und Nachteile einer Vermittlung ohne Eigentumsübergang hören.

Die es getan haben sind glücklich...und das spricht sich rum, genau wie bei Nadine....
es gibt nämlich durchaus auch positive MundzuMundPropaganda...
 
ok, ich denke das geht jetzt auch mir zu weit :)

Meine Fragen bezüglich des Ablaufes und möglicher Folgen wurden ausreichend beantwortet, danke dafür.

Das bei Extremfällen Tiere wieder abgeholt werden, find ich ok, solange es eben nicht eine Einzelentscheidung ist, weil dem TS die Nase des HH nicht passt.

Ich geh die Sache locker an, hole aber eben vorher Infos ein. Vorgespräche laufen bereits und am Sonntag gibts das erste Treffen Hund mit Hund. Mal sehen wie es läuft.
 
ich wünsch dir alles Gute und hoffe dass alles passt...
wie man so eine Vergesellschaftung angeht, weißt du ja bestimmt, ansonsten gibt es hier viele threads dazu...
dem Hund viel Glück!!!
 
Entweder man geht mit den Vermittlungspraktiken eines TH / TSV konform - oder man lässt es eben sein (und adoptiert keinen Hund von dort), so einfach ist das. ;)
 
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