Vermehrung von Tierschutzhunden

Mir kommt ein (Früh)Kastrat pauschal erstmal nicht ins Haus, auch wenn es traurig für den Einzelfall ist.
Bevor ich mir einen TS-Hund, welcher pauschal kastriert wurde, holen würde, würde ich noch eher zum Vermehrer gehen. Ich lasse mich nicht von sog. Tierschützern bevormunden.
 
  • 7. Juni 2024
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Hi HSH Freund ... hast du hier schon mal geguckt?
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@hsh, ich finde es auch komisch, dass du nun auf den HSH rumreitest, die ja angeblich Verhaltensauffälligkeiten nach der Kastra zeigen (in wie weit das nun tatsächlich mal untersucht wurde sei mal dahin gestellt...) Fakt ist aber, dass viele Hunde nach der Kastra keine Verhaltensprobleme haben und das man in THs ja nun schlecht sagen kann "also HSH kastrieren wir nicht, weil die haben ja angeblich:unsicher: nach der Kastra Probleme, aber bei allen anderen Hunden machen wir das";)

Man kann eine vernüftig geführte Diskussion auch durch solche Nebensächlichkeiten sprengen, und den Eindruck habe ich hier...
Lesen und versuchen, zu verstehen, meine Liebe.

1. beschränkt sich der Tierschutz nicht auf Terrier
2. ist der verlinkte Artikel nicht von mir
3. weiß ich nicht, was Deine komische Anmache soll
4. HSH mögen für Dich "Nebensächlichkeiten" sein, für mich sind es Beiträge wie Deiner
5. ausserdem habe ich mich diesbezüglich mit Midivi ausgetauscht, die auch "Nebensächlichkeiten" vermittelt
 
Und solche Thesen wie von Midivi (sinngemäß "unser Klientel will ja einen kastrierten Hund" oder "schließlich haben unsere Kunden für einen Kastrierten bezahlt") bieten Vergleichen wie dem von Crabat ("dann kupiert sie am Besten auch gleich, weil man sie so besser an den Mann bringen kann") Tür und Tor und wären folgerichtig sogar berechtigt.
Was du da reininterpretierst das stimmt nicht, so habe ich es nie geschrieben.
Es geht hier einzig um Welpen, deren Kastrationskosten bereits in der Schutzgebühr von 190 Euro enthalten sind (die die Leute dann zahlen, wenn der Schutzvetrag gemacht ist und sie das Tier abholen) und die Leute hier keine extra Kosten haben, wenn der Kastrationszeitpunkt gekommen ist, sofern sie zu unserem Tierheim-Tierarzt gehen.
Möchten sie ihren Welpen von ihrem Tierarzt kastrieren lassen, dann zahlen sie das selbst und von uns gibt es nur einen kleinen Betrag zurück.

Wir geben unserem "Klientel" überhaupt nicht die Chance einer Wahl.
Der erwachsene Hund und von mir aus auch ein Junghund wird bei uns nur kastriert abgegeben und fertig.
Diskussionen dazu sind überflüssig, wir lassen uns da auf absolut keinen "Kuhhandel" ein.
Möchte jemand ein unkastriertes Tier, dann muß er sich an einen anderen TSV wenden.


Übrigens:
Viele TSV's würden gerne alle ihre Schützlinge kastrieren, können es sich aber finanziell nicht leisten.
 
Mir kommt ein (Früh)Kastrat pauschal erstmal nicht ins Haus, auch wenn es traurig für den Einzelfall ist.
Bevor ich mir einen TS-Hund, welcher pauschal kastriert wurde, holen würde, würde ich noch eher zum Vermehrer gehen. Ich lasse mich nicht von sog. Tierschützern bevormunden.

Das hat nichts mit Bevormundung zu tun, sondern lediglich mit der Tatsache, das man seine Erfahrungen im Laufe der Jahre mit den Leuten gemacht hat.

Es gibt nun mal Menschen, die alles etwas zu sehr auf die leichte Schulter nehmen, keine Ahnung haben (und sich auch nicht informieren möchten, sondern einfach eben nur einen Hund haben wollen und mehr nicht) oder von vorne herein planen, das ihr Hund mindestens 1x einen Wurf haben soll....oder oder oder.
Darauf kann ich dankend verzichten.
 


unter "Ohne Wissen und Sachverstand ist Tierschutz schädlich!"

Ich finde auch, dass die Behauptung, das TSchG verbiete die Kastration, nicht in einen seriösen Artikel über das Thema gehört. Ich neige dazu, Leuten, die an einer Stelle mit einer nachweislichen Lüge arbeiten, auch die anderen Aussagen nicht ohne Weiteres zu glauben.

Aber vielleicht kannst du uns etwas darüber sagen, Gerald, wenn in dem Artikel behauptet wird, die meisten kastrierten HSH zeigten Auffälligkeiten im Sozialverhalten? Was hat es damit auf sich?
Es geht um Integration in bestehende Rudel. Und da sind die Erfahrungen eben schlecht. Die Kastraten sind oft Prügelknaben, nicht nur bei den HSH. Will man diese Hunde an Herden in's Ausland vermitteln, was das Beste ist das ihnen passieren kann, kann man kastrierte Hunde nicht gebrauchen, da sie mangelhaft schützen.
Ist eben schon alles etwas komplexer als normales Tierheimvermitteln von normalen Hunden.
Keine Ahnung, wieso ihr euch an der Passage so hochzieht, das ist nun wahrlich mehr als nebensächlich und nicht die Kernaussage des Artikels. :verwirrt:
 
Es geht um Integration in bestehende Rudel. Und da sind die Erfahrungen eben schlecht. Die Kastraten sind oft Prügelknaben, nicht nur bei den HSH. Will man diese Hunde an Herden in's Ausland vermitteln, was das Beste ist das ihnen passieren kann, kann man kastrierte Hunde nicht gebrauchen, da sie mangelhaft schützen.
Ist eben schon alles etwas komplexer als normales Tierheimvermitteln von normalen Hunden.
Keine Ahnung, wieso ihr euch an der Passage so hochzieht, das ist nun wahrlich mehr als nebensächlich und nicht die Kernaussage des Artikels. :verwirrt:

Die Integration in ein Rudel ist sicherlich ein Thema, auch wenn andere mit der Gruppenhaltung gerade mit kastrierten Hunden sehr gute Erfahrungen machen. Wobei eine dauerhafte Gruppenhaltung mit unkastrierten Hunde ja auch nicht wirklich geht, wenn man weitere Notfälle vermeiden will (und muss, Thema des Threads). ;)

Weshalb ich mich daran "hochziehe", kann ich dir sagen. Für mich beisst sich da die Katze in den Schwanz. Gerade im Tierschutz bräuchte man sich gar keine Gedanken um Kastrationen zu machen, ja, es müsste den Tierschutz nicht einmal geben, wenn man sich nicht um überflüssigerweise entstandene Tiere sorgen müsste.

Einerseits wird (nachvollziehbarer Weise) über Ups- Würfe gejammert, andererseits über Kastrationen gewettert. Die Tiere, um deren Vermittlung sich gesorgt wird, hätten erst gar nicht produziert werden müssen und das lässt sich nun einmal nur 100%ig durch Kastrationen ausschließen. Fängt aber niemand an, diesen Kreislauf zu durchbrechen und zeigt immer nur mit dem Finger auf andere, kann sich da doch nichts ändern. Für mich ist die Kastration eines Tierschutzhundes nur die logische Konsequenz aus der Tatsache, dass auch dieses Tier in die Situation gekommen ist, dass es geboren wurde, obwohl es nicht bis an sein Lebensende "gebraucht" wird.

Ziel des Tierschutzes muss doch sein, aktiv daran mit zu arbeiten, dass das Problem erst gar nicht entsteht. Den Blick nur auf die Vermittlung der bereits in Not geratenen Hunde zu werfen ist doch sehr kurzsichtig. Seriöse Züchter sorgen nicht für Tierschutznachwuchs. Zur Seriösität gehört, dass man zum einen nicht am Bedarf vorbei züchtet und sich zum anderen höchstselbst um die Rückläufer kümmert. Das Problem der "überflüssigen" Tiere, für die dann Dritte eine Unterbringung suchen müssen, sind Menschen, die unverantwortunsglos mit unkastrierten Hunden umgehen. Ein Weg, das zu verhindern, ist die Kastration von Tieren, die man einmal in der Hand hat.
 
Das hat nichts mit Bevormundung zu tun, sondern lediglich mit der Tatsache, das man seine Erfahrungen im Laufe der Jahre mit den Leuten gemacht hat.

Es gibt nun mal Menschen, die alles etwas zu sehr auf die leichte Schulter nehmen, keine Ahnung haben (und sich auch nicht informieren möchten, sondern einfach eben nur einen Hund haben wollen und mehr nicht) oder von vorne herein planen, das ihr Hund mindestens 1x einen Wurf haben soll....oder oder oder.
Darauf kann ich dankend verzichten.

Warum vermittelt man an so Leute? Natürlich kann man niemanden in den Kopf gucken, aber wenn das an Erfahrung nach jahrelanger TS- Arbeit rauskommt, würde ich mein Vermittlungssysthem überprüfen.

Es gibt auch für einen guten Züchter nichts ätzenderes als wenn Welpenkäufer, ihre Hunde später unkontrolliert/ außerhalb der Zuchtordnung vermehren. Trotzdem raten die meisten VDH- Züchter von einer Kastration ab, auch wenn der Hund zuchtuntauglich ist. Über die Gefahren, Risiken, Folgen eines Ups- Wurfes informiert/warnt man die Käufer eindringlich vor der Abgabe. Und bis jetzt ist unter den Käufern der Welpen der mir persönlich bekannten VDH- Züchter (und das sind ein paar) kein Ups- Wurf vorgekommen. Genauso wie kein Hund kastriert wurde.

Die Argumente die hier bisher gg die Sterilisation vorgebracht wurden sind auch ziemlich nichtig, da es (wie schon von Coony beschrieben) ja auch bei Kastrationen zu Folgewirkungen/- krabkheiten kommen kann.

Natürlich kann ein nicht kastrierter Hund Gebärmutterkrebs bekommen. Aber Krebsgeschwüre an Milz und Leber sind wesentlich häufiger. Leber geht ja nicht, aber die Milz nimmt auch keiner prophylaktisch raus...? In meinem Bekanntenkreis mußten leider in letzter Zeit auch recht viele alte Hund gehen, sie waren alle kastriert und sind alle an Krebs gestorben... Für mich hängt dies also nicht zusammen.

Midivi, das ihr nicht aufhört zu kastrieren im Th ist mir schon klar (wertungsfrei), deshalb mußt Du es auch nicht immer wieder betonen. Mir geht es nicht um einzelne TH, sondern um die gesamte Hundeszene bei der Kastration anscheinend ganz normal und logisch ist.
 
Es gibt durchaus auch Interessenten, die gut sind, aber sich dennoch nicht so den Kopf um alles machen.
Nur weil nicht jeder Mensch in Sachen Tierschutz so gut informiert ist, heißt das nicht, das es das Tier dort schlecht hat.

...und leider kann man den Leuten immer nur vor den Kopf gucken und ab und an ist darunter auch jemand, da ist Baron Münchhausen nix dagegen (sei es bei einer Hundeabgabe oder auch bei einer Hundeübernahme).
Die Storys, die man manchmal erzählt bekommt sind echt zum Haare raufen und viele Leute denken anscheinend, das man als Tierheim-Mitarbeiter verblödet ist.


Ich kann mich ansonsten nur zu 100% MaHeDo's Beitrag anschließen.
 
Die Storys, die man manchmal erzählt bekommt sind echt zum Haare raufen und viele Leute denken anscheinend, das man als Tierheim-Mitarbeiter verblödet ist.

Glaube ich Dir gern. Aber ich muß zugeben, dass mein Verhälniss zu TS- Mitarbeitern auch gespalten ist...da gibt es nämlich leider auch Münchhausens drunter. Meine Erfahrungen mit TH- Mitarbeitern haben mich übertrieben vorsichtig gemacht und ich glaube ich behandle sie manchmal im TH auch wie Verblödete, wenn ich tausendmal die gleichen Sachen über einen Hund frage und meine Fragen überdeutlich formuliere...:lol:

Sorry fürs OT.
 
Die Storys, die man manchmal erzählt bekommt sind echt zum Haare raufen und viele Leute denken anscheinend, das man als Tierheim-Mitarbeiter verblödet ist.

Glaube ich Dir gern. Aber ich muß zugeben, dass mein Verhälniss zu TS- Mitarbeitern auch gespalten ist...da gibt es nämlich leider auch Münchhausens drunter. Meine Erfahrungen mit TH- Mitarbeitern haben mich übertrieben vorsichtig gemacht und ich glaube ich behandle sie manchmal im TH auch wie Verblödete, wenn ich tausendmal die gleichen Sachen über einen Hund frage und meine Fragen überdeutlich formuliere...:lol:

Sorry fürs OT.

Das will ich noch nicht mal abstreiten.
So macht halt jeder seine Erfahrungen ;)
 
Aber es gibt doch auch im Forum genügend Leute, die "jammern", dass ihr Hund kastriert ist. Hundekaddi fragt nach künstlichem Testosteron für ihren Rüden, unzählige User mit Hündinnen, bei denen die Medis gegen Inkontinenz nicht mehr anschlagen ganz zu schweigen von den ganzen Fragen im Bereich Verhalten, weil der HUnd ängstlich/unsicher ist oder von anderen Hunden nicht für voll genommen werden.

Ja, und genauso gibt es die, die jammern, dass ihr Rüde sich als Obermacker aufführt oder deren Hündin Mammatumore hat:unsicher:

4. HSH mögen für Dich "Nebensächlichkeiten" sein, für mich sind es Beiträge wie Deiner

dafür, das mein Beitrag so nebensächlich ist, hast du dir aber nen ganz schönen Text rausgeleiert;)


Ansonsten schließe ich mich auch MaHeDo an und erinnere wieder daran: keiner ist ja dazu gezwungen einen kastrierten Hund zu übernehmen...
 
Es geht um Integration in bestehende Rudel. Und da sind die Erfahrungen eben schlecht. Die Kastraten sind oft Prügelknaben, nicht nur bei den HSH. Will man diese Hunde an Herden in's Ausland vermitteln, was das Beste ist das ihnen passieren kann, kann man kastrierte Hunde nicht gebrauchen, da sie mangelhaft schützen.
Ist eben schon alles etwas komplexer als normales Tierheimvermitteln von normalen Hunden.

Das interessiert mich, auch wenn ich fürchte, dass wir da vielleicht ein wenig OT geraten.

- Wie groß sind denn die Vermittlungschancen ins Ausland an eine Herde für den gemeinen Tierheim-HSH? Ist da eine Nachfrage aus dem Ausland nach deutschen TS-Hunden?
- Kann man dafür unbesehen jeden (unkastrierten ;)) HSH nehmen, nur aufgrund der Rasse? Oder eher nur solche aus entsprechenden Zuchtlinien? (Was ja die Population derer, die aus diesem Grund besser nicht kastriert werden sollten, begrenzen würde.)
- Ist das Fakt, dass die mangelhaft schützen? Würde heißen, dieses Verhalten wäre hormongesteuert? Ich dachte, das ist genetisch verankert? :verwirrt:
 
Wobei eine dauerhafte Gruppenhaltung mit unkastrierten Hunde ja auch nicht wirklich geht, wenn man weitere Notfälle vermeiden will (und muss, Thema des Threads). ;)
Wie kommst du darauf? Ich habe hier seit Jahren eine Gruppenhaltung intakter Hunde beiderlei Geschlechts und daraus entstehen keinerlei "Notfälle".
 
Wobei eine dauerhafte Gruppenhaltung mit unkastrierten Hunde ja auch nicht wirklich geht, wenn man weitere Notfälle vermeiden will (und muss, Thema des Threads). ;)
Wie kommst du darauf? Ich habe hier seit Jahren eine Gruppenhaltung intakter Hunde beiderlei Geschlechts und daraus entstehen keinerlei "Notfälle".
Normalerweise besteht aber ein ziemlich großer Unterschied zwischen dem Leben in einem TH /TS Station und in privater Haltung.
 
Midivi, das ihr nicht aufhört zu kastrieren im Th ist mir schon klar (wertungsfrei), deshalb mußt Du es auch nicht immer wieder betonen. Mir geht es nicht um einzelne TH, sondern um die gesamte Hundeszene bei der Kastration anscheinend ganz normal und logisch ist.

Crabat, es geht in diesem Fred aber nun einmal um Tierschutzhunde bzw. Hunde, die von Tierheimen und TSVs vermittelt werden und wurden (und mit denen eben in dem genannten Fall vermehrt wurde). Was die "gesamte Hundeszene" damit zu tun hat, verstehe ich immer noch nicht ... :verwirrt:
 
Wobei eine dauerhafte Gruppenhaltung mit unkastrierten Hunde ja auch nicht wirklich geht, wenn man weitere Notfälle vermeiden will (und muss, Thema des Threads). ;)
Wie kommst du darauf? Ich habe hier seit Jahren eine Gruppenhaltung intakter Hunde beiderlei Geschlechts und daraus entstehen keinerlei "Notfälle".
Normalerweise besteht aber ein ziemlich großer Unterschied zwischen dem Leben in einem TH /TS Station und in privater Haltung.

Eben.
 
Tierschutzhunde und TH gehören zu der gesamten Hundeszene dazu- genau wie Züchter und die HH. Mir geht es nicht um EINZELNE TSV...

Das habe ich nur geschrieben um zu verdeutlichen das ich nicht mitdiskutiere mit dem Ziel, dass Midivi ihre Meinung ändert und sich im TH Worms alles umstellt ;) Und sie deshalb auch nicht wiederholt betonen muß, dass sie es weiterhin so handhaben wird.
 
Normalerweise besteht aber ein ziemlich großer Unterschied zwischen dem Leben in einem TH /TS Station und in privater Haltung.

Aber es gibt doch TH die nicht kastrieren....?! Was ich ungesehen glaube ist, dass es sich manche TH nicht zutrauen oder zu bequem sind.
 
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