Unsicherer Hund, der beim Streicheln knurrt

habe noch keine schlechten Erfahrungen mit dem Clicker bei Angsthunden gehabt und wir haben immer welche. Machen es wie beschrieben: hinsetzen, abwenden, den Hund kommen lassen, Leckerli, clickern, eher zuwenig Zuwendung als zuviel, kann sein, dass der Hund aufgrund seiner Erfahrungen seine Individualdistanz einfordert durch das Knurren....wenn es zu intensiv wird... langsam ranarbeiten...
es geht nicht immer so schnell wie bei Harald, es gibt Hündinnen die haben 5 Monate gebraucht....
also nicht aufgeben...
 
  • 8. Mai 2024
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Hi Ruhrlady ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich hocke ich bei derartigen Hunden jeweils vor den Zwinger und betrachte irgendetwas im Umfeld.
Wenn der Hund dann doch neugierig wird und in meiner Nähe erscheint, reiche ich ihn ganz ruhig ein Leckerchen, ohne ihn anzusehen.
Ich überlasse den Hunden die Initiative. Bei manchen dauert es etwas länger, aber es ist irgendwann erkennbar, dass sich der Hund jetzt für mich interessiert.
Dann üben wir mit Leckerchen aus dem Maulkorb ein Sitz.
Wenn das klappt, gehe ich in den Zwinger, fordere ganz ruhig das Sitz, lege dem Hund Maulkorb und Leine an und wir gehen los.
(Maulkorb, weil es in letzter Zeit immer Rassen waren, die bei uns gelistet sind.)
Bisher hat es immer geklappt.

Ich denke, der Gebrauch des Clickers würde auch gut funktionieren, kann ich hier im TH im und am Zwinger aber nicht machen.

("Mein" TH-Rommel sucht aber seinen Kugelschreiber draußen schon mit dem Clicker als Belehnung (+ Leckerchen natürlich).
 
  • 8. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Grog war am Wochenende gar nicht im TH gewesen. Er wurde übers Wochenende von seiner Betreuerin mitgenommen.
Die Frau kennt den Hund schon zeitlebens. Unterstütze den Vorbesitzer finanziell bei Impfungen, Tierarztbesuchen etc. Überzeugte ihn auch davon, dass es besser ist, den Hund abzugeben.
Sie hätte ihn wohl selbst genommen, wenn sie nicht vollzeitberufstätig wäre.

Naja, mir sagen ihre Methoden nicht 100 % zu, aber Anderen gefallen meine Methoden vielleicht auch nicht. Scheinbar kommt sie ganz gut klar mit ihm.
Sie hatte ihn übers Wochenende mit nach Hause genommen. Was es normalerweise bei uns nicht gibt. Ist halt schwierig ansonsten viel Zeit mit ihm zu verbringen, da unsere Öffnungszeiten beschränkt sind und sonntags geschlossen.

Die Pfleger hatte unter der Woche allerdings schon recht guten Zugang zu ihm erhalten. Allerdings hätte er versucht eine Passantin aggressiv anzuspringen und zu schnappen, als die nur teilnahmslos neben ihm stand.
So wurde es jedenfalls erzählt.

Also kann ich leider nicht mehr berichten.

Hovi, den Clicker hab ich bisher nur für die Anfänge beim ZOS benutzt. Kann also nur mutmaßen wie ich mit dem Teil umgehe.
Könnt mir aber vorstellen, dass man bei jeglicher Kontaktaufnahme, die von ihm ausgeht, clickert und direkt mit Leckerchen bestätigt!
 
Könnt mir aber vorstellen, dass man bei jeglicher Kontaktaufnahme, die von ihm ausgeht, clickert und direkt mit Leckerchen bestätigt!

Genau so :) .

Den Clicker benutzt man zum Bestätigen JEGLICHEN erwünschten Verhaltens, und sehr viele Hunde entwickeln eine erstaunliche Kreativität, wenn es darum geht, den ersehnten Click zu bekommen.

Mit dem Clicker kann man aber nicht nur das Hundeverhalten formen, sondern auch auf die Emotionen Einfluß nehmen... und das ist das in meinen Augen wirklich Wertvolle daran. Ein Verhalten bekomme ich auch mit simplem Lob bestätigt (bei einigen Hunden jedenfalls). Einen Hund von einer negativen (z. B. Angst/Wut) in eine positive (Freude/freudige Erwartung) Emotion zu versetzen, ist da ungleich schwieriger ohne Clicker. Finde ich jedenfalls :) .
 
Mit dem Clicker kann man aber nicht nur das Hundeverhalten formen, sondern auch auf die Emotionen Einfluß nehmen... und das ist das in meinen Augen wirklich Wertvolle daran. Ein Verhalten bekomme ich auch mit simplem Lob bestätigt (bei einigen Hunden jedenfalls). Einen Hund von einer negativen (z. B. Angst/Wut) in eine positive (Freude/freudige Erwartung) Emotion zu versetzen, ist da ungleich schwieriger ohne Clicker. Finde ich jedenfalls
smile.gif
.

Ich würde gerne wissen, woher solche Erkenntnis stammt. Das interessiert mich jetzt wirklich, weil mein bauchgefühl mir da etwas ganz anderes sagt:

Mit Clickerarbeit befindest du dich im lerntheoretischen Bereich und zwar beim sekundären Verstärker:
1. kann der Click durch jedes andere Signal auch ein verbales Lob ersetzt werden
2. wenn der Hund auf clicker anspricht, heißt es, dass er auf Futter anspricht und damit
3. könnte man also auch auf den Clicker verzichten.
Dass es bei ängstlichen Hunden vielleicht mit Clicker schneller geht, hat m.E. weniger mit dem Clicker als vielmehr damit zu tun, dass man sich mit Clickerausgerüstet meist sehr körper-und lautsprachlich reduziert und dadurch den hund weniger bedrängt.
Vielleicht braucht der Mensch den clicker als Krücke???
Ich kann mir kaum vorstellen, dass hier unmittelbar Emotionen geändert werden, wie auch? Kannst du das näher erklären?

Ich würde Hunde mit Problemen im sozialen Bereich immer eher auch auf dem Sozialgebiet ansprechen und nicht über Konditionierungen arbeiten. Auch dort kann ich positive Emotionen vermitteln.
 
  • 8. Mai 2024
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Ich muss mal eine Frage in die Expertenrunde werfen...

Klar - nach den bisherigen Beschreibungen wurde auf dem Hund herumgekloppt.
Wer aber (der den Hund kennt) hat irgendwo geschrieben, dass es sich bei dem Hund um einen ängstlichen Hund handelt?
 
Ich möchte nur mal anmerken, das wenn ein Hund knurrt oder seine Zähne zeigt es nicht immer ein agressives/böses signal sein muß
 
Sabsi, die gleichen Gedanken hatte ich auch. Was der Click für einen Unterschied macht? Gut, der Clicker wird in der modernen Erziehung eingesetzt, einen Grund muss es dafür ja geben.
Wird beim ZOSen z.B. ja auch eingesetzt. Da könnte man das ja auch ohne Clicker machen. Aber ich denke man wird sich was dabei gedacht haben.

Bürste, danke für deine Anregung. Nein, ich würde ihn nicht als ängstlich einstufen. Richtig, die Tips gingen in Richtung Angstaggression.
Es ist sicherlich kein Hund, der in ne Ecke geht und dort knurrt, sondern eher nach vorne geht. Ich denke zwar nicht, dass er nach mir geschnappt hätte oder sonst was, aber er wäre nicht ängstlich zurück gewichen.
Mensch, man müsste viel mehr mit Video´s arbeiten, die man hier auch einstellen kann.

 
Budges, ich habe mir alle deine Beiträge durch gelesen und kann nirgendwo einen Hauch von Ängstlichkeit in dem Hund entdecken.
Du hast schon Recht, wenn du ihn als unsicher beschreibst, doch mit Angst hat das nicht viel zu tun.
Angstverhalten beim Hund ist immer in die Defensive gerichtet - er weicht aus. Das geht soweit, dass der Hund, wenn er nicht mehr ausweichen kann, unter sich macht und total zusammen bricht - Lena ist so ein Exemplar.
Sobald der Hund aber nach vorne geht und zu schnappen beginnt, ist es kein klassisches Angstverhalten mehr sondern offensive Aggression.

Wenn ich zu dem Knurren beim Streicheln jetzt etwas sagen soll, so sieht es so aus als ob der Hund tatsächlich gerne gestreichelt würde. Wird er dann gestreichelt, muss er sich ja auf den Streichelnden einlassen - das bedeutet aber einen Verlust der Kontrolle über die Situation.
Also versucht er die Kontrolle durch einen Abbruch des Streichelns wieder zu erlangen - er knurrt. Ich denke, in so einem Fall wird die Streichelei auch beendet. Hört man damit nicht auf, schnappt er irgendwann.
Hat er die Kontrolle wieder weil er den Streichelnden "beherrscht", kann weiter gestreichelt werden.
Der Hund will einfach nicht die Kontrolle über die Situation abgeben. Ein recht deutliches Zeichen für einen unsicheren Hund.
 
Das ist gut, denn solche Hunde sind zwar kompliziert aber dennoch gut zu therapieren.
Was man allgemein mit "Härte" abtut und verneint ist für einen solchen Hund nicht unbedingt verkehrt. Jeder Hund braucht Regeln und die setzt man notfalls mit Druck durch. Dies wird übrigens auch bei unserer Lena gemacht und sie kommt damit hervorragend zurecht...
Wichtig ist, dass die Dosis und besonders das Timing exakt stimmen!

NUR Druck ist aber sicherlich auch falsch, denn der Hund muss unbedingt positive Erlebnisse im Zusammenhang mit den Unsicherheitsfaktoren haben.
 
So im Nachhinein denke ich, dass die Frau ja ganz gut mit ihm klar kommt. Wenn ich Paul rüffele und er auch mal aufquietscht, denken sicher Außenstehende auch, das wäre zu hart ;)

Würde sie sich nicht um ihn kümmern, müsste er unter der Woche im Zwinger sitzen. Es fehlen einfach Leute, für solche Hunde.

Ich bin zwar nicht der Hundeflüsterer schlechthin, habe aber keine Angst vor den Halbstarken. Nehme mich dann auch mal den schwierigeren Fällen an, kann aber eben nur Fr./Sa. da sein :(
 
Sabsi, die gleichen Gedanken hatte ich auch. Was der Click für einen Unterschied macht? Gut, der Clicker wird in der modernen Erziehung eingesetzt, einen Grund muss es dafür ja geben.
Wird beim ZOSen z.B. ja auch eingesetzt. Da könnte man das ja auch ohne Clicker machen. Aber ich denke man wird sich was dabei gedacht haben.

Das ist ja das Problem, dass in der modernen "Erziehung" geclickt wird!!! Meiner Meinung nach muss man unterscheiden zwischen den Bereichen "Lernen" und "Sozialverhalten".

Bei ersterem lernt der Hund, bestimmte Übungen auszuführen, die nicht viel mit seinem natürlichen verhalten zu tun haben. Dort kommt es auf exaktes Timing an, positive Verstärkung usw. der ganze Kram.

Bei dem anderen geht es darum, dass der Hund sich in ein Sozialgefüge eingliedern soll, in dem wünschenswerterweise der mensch die Regeln vorgibt. Da geht es um Wahrnehmung von Persönlichkeit, Akzeptanz von Grenzen, Duldung bestimmter Aktionen/Manipulationen. Dort würde ich den hund immer auf der sozialen Ebene ansprechen, (wozu habe ich meinen Körper und meine Stimme?) was nicht heißt das futter absolut tabu wäre.

ZOS ist so ein schönes Beispiel: solange der Hund nur sucht (natürliches Verhalten) bestätige ich verbal, in der Anzeige (unnatürlich) clicke ich, geht der Hund aus dem Suchbereich heraus oder unterbricht die Suche, um etwas anderes zu machen, bekommt er stimmlich eine Grenze gesetzt, notfalls auch taktil.

Ich weiß nicht, ob ich das jetzt so eindeutig klargemacht habe.

Nimm noch ein anderes beispiel: Leinenführung.
Kann man clickern, mit Leckerchen variabel verstärken, jedesmal stehen bleiben, wenn Hund zieht, jedesmal Leinenimpulse geben, wenn Hund zieht, das alles funktioniert bei einem großen teil der Hunde nicht.
Gehe jetzt mal hin und erkläre deinem hund über Grenzensetzung, dass er sich nicht weiter als einen Meter von dir wegbewegen soll, egal ob mit oder ohne Leine, und es wird funzen, auch ohne click und ohne Leckerchen.

Also, solange ich clickere, erziehe ich den hund nicht sondern ich trainiere ihn! Das ist ein unterschied!!! Ich glaube, dass viele leute weniger Probleme hätten, wenn sie ihre hunde mal erziehen würden!!

@ Bürste. Ich meite jetzt nicht den hund, von dem Budges schreibt, sondern meinte insgesamt ängstliche/unsichere Hunde.
 
Sabsi, die gleichen Gedanken hatte ich auch. Was der Click für einen Unterschied macht? Gut, der Clicker wird in der modernen Erziehung eingesetzt, einen Grund muss es dafür ja geben.
Wird beim ZOSen z.B. ja auch eingesetzt. Da könnte man das ja auch ohne Clicker machen. Aber ich denke man wird sich was dabei gedacht haben.

Das ist ja das Problem, dass in der modernen "Erziehung" geclickt wird!!! Meiner Meinung nach muss man unterscheiden zwischen den Bereichen "Lernen" und "Sozialverhalten".

Bei ersterem lernt der Hund, bestimmte Übungen auszuführen, die nicht viel mit seinem natürlichen verhalten zu tun haben. Dort kommt es auf exaktes Timing an, positive Verstärkung usw. der ganze Kram.

Bei dem anderen geht es darum, dass der Hund sich in ein Sozialgefüge eingliedern soll, in dem wünschenswerterweise der mensch die Regeln vorgibt. Da geht es um Wahrnehmung von Persönlichkeit, Akzeptanz von Grenzen, Duldung bestimmter Aktionen/Manipulationen. Dort würde ich den hund immer auf der sozialen Ebene ansprechen, (wozu habe ich meinen Körper und meine Stimme?) was nicht heißt das futter absolut tabu wäre.

ZOS ist aber ein schönes Beispiel: solange der Hund nur sucht (natürliches Verhalten) bestätige ich verbal, in der Anzeige (unnatürlich) clicke ich, geht der Hund aus dem Suchbereich heraus oder unterbricht die Suche, um etwas anderes, nicht erwünschtes, zu machen, bekommt er stimmlich eine Grenze gesetzt, notfalls auch taktil.

Ich weiß nicht, ob ich das jetzt so eindeutig klargemacht habe.

Nimm noch ein anderes beispiel: Leinenführung.
Kann man clickern, mit Leckerchen variabel verstärken, jedesmal stehen bleiben, wenn Hund zieht, jedesmal Leinenimpulse geben, wenn Hund zieht, das alles funktioniert bei einem großen teil der Hunde nicht.
Gehe jetzt mal hin und erkläre deinem hund über Grenzensetzung, dass er sich nicht weiter als einen Meter von dir wegbewegen soll, egal ob mit oder ohne Leine, und es wird funzen, auch ohne click und ohne Leckerchen.

Also, solange ich clickere, erziehe ich den hund nicht sondern ich trainiere ihn! Das ist ein unterschied!!! Ich glaube, dass viele leute weniger Probleme hätten, wenn sie ihre hunde mal erziehen würden!!

@ Bürste. Ich meinte jetzt nicht den hund, von dem Budges schreibt, sondern meinte insgesamt ängstliche/unsichere Hunde.

Huch, wat war datdann?
 
Wir haben noch mal mit der Betreuerin von Boss (er wurde von Grog auf Boss umgetauft :unsicher:) gesprochen. Es ist nicht gut, wenn sie ihn übers Wochenende mit heim nimmt. Sowohl für sie, als auch für ihn ist das keine Lösung.;)

Entwarnung:
Ich hatte Boss am Freitagmittag zum Gassigehen dabei.
Er zeigte sich völlig unauffällig. :)Ein Hund, der für mich, nach 2 – 3 x Leckerchen geben, sehr gut zu führen war/ist.
Er freute sich dieses Mal unheimlich als ich in den Zwinger kam und hüpft an mir hoch. :DEin „Sitz“ genügte, damit er dies ausführte und ich ihn anleinen konnte.:)

Als ich ans Büro kam, stand in etwa 20 m Entfernung meine Begleiterin mit einem Rüden. Boss stand direkt auf den Hinterbeinen, kläffte und ließ den Hund nicht aus den Augen.:rolleyes:
Ich holte mir im Büro ein Halti und zog es ihm an.
Was natürlich nicht ganz einfach war, da er es nicht kennt. Ok, auch hier sollte eigentlich Halti-Gewöhnung gemacht werden.
Ich hielt es in dem Moment allerdings für sinnvoller, ihn erst mal vernünftig an der Leine zu führen, zumal ich nicht wusste, wie er auf Einwirkung reagiert. Es dauerte natürlich etwas länger, bis ich es über seiner Schnauze hatte. Er zappelte ab und an zwar, knurrte aber nicht und hielt irgendwann still.

Ich führte ihn auf dem Gassigang also dual, wie ich es bei T. Baumann gelernt habe. Sobald er anfing einen anderen Hund zu fixieren, wirkte ich ein und stemmte mich bei großem Theater auch mal gegen ihn und drängte ihn ab.
War er ruhig, wurde er gestreichelt und legte sich dabei direkt an mein Bein an.

Für mich ein Hund, der bei kompetenter Führung absolut unproblematisch ist.;)Selbst mit der Hündin, die uns beim Spaziergang begleitete, durfte er später näseln. Da war er zwar etwas stürmisch, aber dennoch freundlich.
Ich könnte mir vorstellen, dass er nach einer Gewöhnung sogar mit Rüden klarkommt. Er kennt andere Hunde scheinbar nur auf Entfernung und hielt es da für sinnvoller Frust abzulassen.:(

Wie er auf fremde Männer reagiert, kann ich jetzt so nicht sagen. Denke aber, dass Frauen für ihn sympathischer sind.
 
Upps, übersehen und keine Benachrichtigung eingestellt :rolleyes:

Kann dazu nur sagen, dass du es sehr gut erklärt hast, es so für mich sehr verständlich und nachvollziehbar ist.
Ja, insofern würde ich in so einem Beispiel den Clicker für unnötig empfinden. Verkehrt macht man damit dann wohl nichts, kann es sich aber genauso gut sparen.
Ich hab mit dem Clicker wirklich noch fast gar nichts gemacht. ZOS mal etwas ausprobiert. Aber wirklich nur der ganz kleine Anfang.

Danke Sabsi, deine Meinung hier, gefällt mir immer sehr gut und ist wichtig für mich, sollte auf keinen Fall so aussehen, als hätte ich den Beitrag ignoriert :fuerdich:
 
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