Hilfe! Ängstliche Eltern, unsicherer Hund und demnächst ein Baby...

*maren*

10 Jahre Mitglied
Hallo,

wir hatten gestern eine dieser wunderbaren Begegnungen, die ich hasse!

Also wir haben folgende Situation, meine Schwiegermutter hat panische Angst vor ALLEN Tieren (Hunde natürlich besonders). Wir haben unseren AmStaff jetzt zwei Jahre und im September kommt unser Baby. Jetzt haben wir gesagt, Baby gucken geht nur, wenn sie vorher mit dem Hund Freundschaft schließen, weil er sonst eifersüchtig wird. Meine Schwiegereltern wohnen 800 km entfernt. So, wie das bei Leuten mit Phobien so ist, es wird immer schön weggeschoben. Und nu ist es quasi 5 vor 12 und es muss was passieren.
Gestern Abend sind sie also angereist und wir haben samt Hund einen netten Spaziergang gemacht. Ich habe ihr gesagt, es wird nicht wild rumgehampelt, dann passiert auch nichts. Sie hat sich super zusammengerissen und der Hund ist sogar ohne Leine direkt an ihr vorbei gelaufen, gar kein Problem. Für Leute, die draußen langweilig in der Gegend rumstehen interessiert er sich eh nicht.

So dann ging’s in die Wohnung. Wir haben zwar leider nicht allzu oft Besuch, weil wir hier noch nicht viele Leute kennen, aber die Prozedur klappt immer wunderbar, Hund wartet bis alle drin sind und kommt zuletzt in die Wohnung, das ist auch bei uns so, wenn wir alleine sind, er geht grundsätzlich als letzter. Und da wird auch problemlos Besuch akzeptiert.
Da sich meine SE aber recht bald in die hinterste Ecke von Tisch verkrümelt haben, muss er wohl irgendwie deren Unsicherheit gemerkt haben und hat nicht mehr aufgehört zu grummeln. Natürlich liegt dann eine gewisse Anspannung in der Luft. Ich reiß mich ja total zusammen, weil ich weiß, dass er nur funktioniert, wenn er sich auf mich verlassen kann.
So die Krönung kam zum Schluss als sie gehen wollten, SM voll fertig mit den Nerven, „tu den Hund weg!“. Sie guckt ihn schon so bedrohlich an, also geht ich kurz mit ihm in den Nebenraum (bei offener Tür) und sie rast wie von der Tarantel gestochen aus der Wohnung, Treppenhaus runter und wart nicht mehr gesehen. Hund hatte schon einen leichten Kamm und irgendwie hat man ihm angesehen, dass er glaubt er habe sie verscheucht.

Ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Seit ich mit ihm auf dem Hundplatz trainiere, ist der Gehorsam soweit ganz gut, er lässt sich bei Besuch auf seinen Platz schicken und irgendwie kriegen wir das immer recht gut hin. Leider können wir viel zu selten üben, weil wir hier halt so wenig Bekannte haben. Ich kann ja schlecht jeden Tag einen von der Straße raufzerren, damit der Hund Besuch hat. :lol: Aber bei Leuten, die normal mit Tieren umgehen, bzw. ihn einfach links liegen lassen, ist das gar kein Problem mehr. Wenn er sich auf seinem Platz brav verhält, darf er nach einiger Zeit die Leute mal beschnuppern, wird ein bisschen gestreichelt und legt sich wieder hin.
Anfangs ist er gerne in die Offensive gegangen, weil ich einfach zu wenig Erfahrung hatte und er in solchen Situationen dazu neigt völlig verunsichert selbst tätig zu werden.

Ich habe keine Ahnung wie ich das angehen soll. Einerseits denke ich, ein Kind sollte auch was von seinen Großeltern haben und die ihren Enkel. Aber anderseits will ich nicht den Hund wegsperren. Der merkt das doch, wenn er ausgeschlossen wird und sich alle nur ums Kind kümmern.
Eifersüchtige Hunde gibt es mehr als genug, da brauch ich nicht auch noch einen davon, der dann wieder im TH landet. Außerdem kennt er es mit Kleinkind wohl aus seiner ersten Familie.
Ich bin übrigens auch so ein Kind, der Cocker von meinen Eltern war 5 als ich geboren bin und wir waren immer ein Herz und eine Seele. Also es muss doch möglich sein. Aber ich will halt irgendwie alles richtig machen...


So, wer hat sich jetzt erfolgreich durch mein reisen Problem gelesen?
Danke! Und wer von Euch kann mir mit Ratschlägen weiterhelfen?
 
  • 18. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi *maren* ... hast du hier schon mal geguckt?
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Findest Du es wirklich so ungewöhnlich, das man angst bekommt, wenn einen ein quasi fremder Hund mit Bürste anknurrt? Vor allem dann, wenn man eh kein gutes Verhältnis zu Hunden hat?

Ich würde meiner SM den Gefallen tun und den Hund während ihres besuchs in ein anderes Zimmer packen oder einen Mauli auftun - immerhin fährt sie 800km, um Euch zu besuchen.

Außerdem hat sie ja auch versucht, die Situation zu ertragen - so wie Du es geschrieben hast, ist die Situation erst dann "eskaliert", als der Hund angefangen hat zu brummen.
 
  • 18. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Meine Mutter hatte am Anfang riesen Angst vor meinen Hunden und darauf haben wir auch Rücksicht genommen.Die Hunde wurden zwar nicht weggesperrt aber sie lagen entweder bei mir oder bei meinem Mann.Meine Mutter hat dann den beiden immer Leckerchen gegebn und sie auch gestreichelt aber sie mussten im "Platz" bleiben.Das haben wir dann langsam gesteigert.Die beiden wissen auch ganz genau das sie von meiner Mutter nur was bekommen wenn sie schön sitzen bleiben.Mittlerweile hat sich das aber alles normalisiert und sie liebt die beiden.Nur spielen dürfen sie nicht vor ihren Augen da denkt sie jedes Mal die beissen sich.;)
Versuch das doch auch mal das dein hund im Sitz bleiben muss und deine Schwiegereltern verteilen Leckerlis.
 
Nein, natürlich kann ich verstehen, dass einem dann mulmig wird. Aber ich will wissen, was ich tun kann, damit mein Hund nicht wieder in sein altes Muster verfällt. Er hatte sie ja schon akzeptiert draussen und er hat sie auch in der Wohnung schon beschnuppern dürfen.

Jetzt möchte ich mal wissen, wer sperrt alles seinen Hund weg, wenn die Großeltern das Baby betüddeln???

Alle die ich kenne, die erst Hund hatten und dann Baby, sagen mir, der Hund braucht genauso Aufmerksamkeit wie das Baby, sonst wird er eifersüchtig. Bei denen klappt das. Also wie nehme ich meinem Hund das Bedürfnis die Situation regeln zu müssen, wenn ihm der Besuch nicht paßt (z.B. weil dieser Angst hat)???
 
Alle die ich kenne, die erst Hund hatten und dann Baby, sagen mir, der Hund braucht genauso Aufmerksamkeit wie das Baby, sonst wird er eifersüchtig. Bei denen klappt das. Also wie nehme ich meinem Hund das Bedürfnis die Situation regeln zu müssen, wenn ihm der Besuch nicht paßt (z.B. weil dieser Angst hat)???

Das ist ja auch richtig. Aber wenn besagte Großeltern 800km entfernt wohnen und vielleicht 2x im Jahr zu besuch kommen (oder weniger? Oder vielleicht ein bis zwei mal mehr?), würde ich mir und den Großeltern (die auch noch große Angst haben) den Stress wirklich sparen.

Meine Meinung ...
 
  • 18. Mai 2024
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Da muß ich mich anschließen, den Stress hab ich mir auch nicht angetan, meine kommen zwar nur 650km zum Kinderknuddeln, aber da meine Mutter auch relativ großen Respekt vor unseren Hunden hat, tue ich sie weg oder sehe zu, das sie in ihren Kenneln liegen und mit einem Rinderkehlkopf beschäftigt sind :)
 
@Amara: Genau das war mein Ansatz. So haben wir gestern den Spaziergang angefangen. Sitz und bei Fuss gehen und das immer in der Nähe von meinen SE. Ging wunderbar. Das Problem ist, sie wird ihm NIE ein Leckerchen geben, geschweigendenn ihn anfassen. Von meinem SV hat er dick abgestaubt, aber selbst der war ihm in der Wohnung nicht mehr ganz geheuer.
Ich hoffe sie macht mal so eine Angstbewältigungs-Therapie. Aber ich hab keine Ahnung ob man da gleichzeitig ein wenig richtigen Umgang mit Hunden lernt. Da redet man bestimmt nur über seine Angst usw.
Ich meine, ich hab ihn ja soweit im Griff, dass er nicht rumspringt wie er will, aber was mach ich gegen dieses angrummeln. Verbieten soll man es nicht, weil er sonst irgendwann ohne Vorwahnung zubeissen könnte,... ????
Außerdem haben wir ein kleines Zeitprobelm. Sie sind jetzt für 5 Tage hier. Und dann wahrscheinlich erst nächsten Sommer wieder. Dann geht die Rumprobiererei von vorne los...

Ich krieg ne Kriese, und das alles in der 32. Schwangerschaftswoche! Die Zeit hab ich mir ruhiger vorgestellt....

Okay, davon, dass ich Euch was vorheule hat auch keiner was.... Höre ja schon auf zu jammern...
 
Angrummeln wird bei mir verboten..Ich dulde es absolut nicht das ein Mensch in meiner Wohnung angegrummelt wird.Da hätte ich ihn weggesperrt..
 
@Consultani + Baaneez
Hmmm.... Okay, danke für Eure Meinung, ich werde drüber nachdenken.... Habt ihr Kinder? Und Eure Hunde werden nicht eifersüchtig wenn sie merken da war jemand und sie waren nicht dabei??
 
@Amara: Das hatte ich mir auch immer so gedacht, bis ich hier im Forum diese wilden Diskussionen über knurren verbieten und dann unangekündigt beissen gelesen hab. Das hat mich dann verunsichert...
 
@Consultani + Baaneez
Hmmm.... Okay, danke für Eure Meinung, ich werde drüber nachdenken.... Habt ihr Kinder? Und Eure Hunde werden nicht eifersüchtig wenn sie merken da war jemand und sie waren nicht dabei??

Noch keine Kinder, aber bald. ;)

Wenn mein Hund Besuch anknurrt (was er nicht tut), dulde ich dies nicht bzw. würde ich dies nicht dulden! Der Hund hat nicht zu entscheiden, wer mich wann warum besucht. Seine Frustrationstoleranz muss groß genug sein, um diesen Umstand zu ertragen.

Tut er dies nicht, wird er entweder gesichert (Maulkorb, Platz) oder aus dem Raum gesperrt.

Vermutlich wäre bei Euch ein grundsätzliches "Besucher Training" ganz sinnvoll, oder? Unabhängig von den SE - oder macht er nur bei diesen so ein Theater?
 
Consultani
genau so habe ich das gemeint.Ich meiner Wohnung wird niemand angebrummelt..

Ich habe Kinder aber meine Hunde waren noch nie eifersüchtig auf die Kinder.
 
Maren,

mal ganz im Ernst... was du deiner Schwiegermutter (in gutem Willen, in bester Absicht aber ohne jedes Verständnis) angetan hast, würdest du vermutlich keinem Hund antun, der Angst vor der einen oder anderen Sache hat.

ICH würde das jedenfalls nicht machen.

Fakt ist: Sie hat nicht nur Angst vor Hunden, sie hat Panik. Wenn sie eine echte Hundephobie hat (und so klingt das für mich), dann hat das nix mit "Anstellerei" zu tun, und sie kann sich nicht mal "zusammennehmen".

Dass sie den Spaziergang draußen ertragen hat, ist schon eine beachtliche Leistung. Dass irgendwann ihre Selbstbeherrschung aufgebraucht war, zumal der Hund auch noch zu grummeln anfing... auch kein Wunder.

Dass er das getan hat, muss auch nichts mit seiner Aversion gegen Besuch zu tun haben, es reicht, dass deine Schwiegermutter sich ihm gegenüber für seine Begriffe "very strange" verhält. Außerdem warst du vermutlich genauso angespannt, wolltest, dass alles klappt und gutgeht, und warst (so lese ich zwischen den Zeilen... ;) ) auch ein bisschen sauer auf deine Schwiegermutter, weil die sich einfach nicht "ganz normal" verhalten hat, sodass nicht alles super gelaufen ist.

Das hat euer Dicker doch auch gemerkt, und ich denke, das hat alles zu dieser Situation beigetragen.

Meine Schwägerin hat auch eine Hundephobie, und jeder hier, der Garri mal in Menschengesellschaft erlebt hat, weiß, dass er mit Menschen ein absolutes Goldstück ist. Ich habe einige Verwandte und Bekannte, die "Angst vor Hunden" haben (und natürlich erst Recht vor nem Dobi... groß, schwarz... jeder weiß, dass er draußen nicht immer einfach ist). Ich würde denken, 3 von 4 davon mögen ihn nach kurzer Zeit total gern (so etwa vorgestern der eigentlich sehr hundeängstliche Nachbar meiner Eltern), der Rest kann mit ihm leben, weil er sich brav wegschicken lässt, sobald er sich ausgefreut hat.

- Also, der Hund ist rundum lieb - nur meine wirklich panische, nicht bloß ängstliche Schwägerin mobbt er. (Bzw. hat es beim ersten Zusammentreffen getan, es gab dann kein zweites mehr). Die quietscht aber auch so schön panisch, wenn man sie nur scharf anguckt, das klappt jedes Mal... ;)

Die hat so eine Angst vor diesem Hund, dass sie sich geweigert hat, Patentante von unserem Baby zu werden (sollte Anfang August kommen), mit der Begründung, sie würde unser Haus nicht betreten, solange der Hund da sei... sie könnte das nicht (was stimmt), und der Hund könne ja auch nicht den ganzen Tag im Garten sein. Und als Patin wollte sie eigentlich schon regelmäßig vorbeikommen können.

Bei jeder anderen Person wäre ich schwer beleidigt gewesen, und meinem Bruder war das auch sehr peinlich, aber ich sehe ihr Problem. Und würde nie verlangen, dass sie herkommt, wenn sie nicht will. Das Problem, was sie mit Hunden hat, habe ich mit Spinnen, und ich weiß, dass es nichts ist, was sich durch regelmäßige simple Besuche beseitigen lässt. Und auch ne professionelle Therapie wirkt nicht von heute auf morgen.

Also würde ich in eurem Fall mich Consultani anschließen: Hund muss beim besuch entweder in anderes Zimmer, wird mit Maulkorb gesichert, falls das deiner Schwiegermutter hilft - meiner Schwägerin hilft das leider nicht, aber vielleicht ist es ja ein annehmbarer Kompromiss, oder ihr besucht eben die Schwiegereltern samt Enkel und Hund, wohnt dort vielleicht in einer Ferienwohnung oder gebt den Hund sogar für die Zeit der Besuche in eine Pension.

Das kann ich mit meinem aus verschiedenen Gründen nicht machen, meine Eltern haben es aber zB dann gemacht, wenn zB mein einer Onkel zu Besuch kam, der zwar keine Angst vor Hunden hatte, aber grundsätzlich nicht ohne seine ziemlich unverträgliche Hündin angereist ist. Wenn die mal 3 Tage da waren, gab es spätestens am 2. Tag ne Fast-Beißerei, weil die ihm grundsätzlich versuchte, alles streitig zu machen, und mein Onkel sie eigentlich superstolz darin bestärkte, unser Dicker lag den Rest der Zeit im Schlafzimmer unter Bett und traute sich nicht vor... also kam er in die Pension, die er schon kannte und wo er eigentlich ganz gerne war, da hat er sicher mehr von gehabt.

Weiß halt nicht, wie eure Wohnung aussieht usw...

Ich würde jedenfalls jemandem, der soviel Angst vor Hunden hat, niemals zumuten, meinen Hund zu ertragen, nur weil es meiner ist. Da müsste man irgendwie einen Kompromiss finden.

Nun zum Problem No. 2:

Ganz wichtig ist, dass dir eines klar sein muss: Dass dein Hund mit Besuchern vielleicht und mit deiner Schwiegermutter ganz sicher Probleme hat, sagt überhaupt nichts darüber aus, wie er sich dem Baby gegenüber verhält.

Natürlich wird deine Schwiegermutter das anders sehen - die hat ja schon Angst um sich und fühlt sich hilflos, das wird dann natürlich auch auf das "arme kleine Baby" projiziert... aber sie muss nicht mit dem Hund leben, sondern ihr, und ihr kommt offenbar gut mit ihm zurecht.

Deine Schwiegermutter ist vielleicht 5 Tage im Jahr da, bei dieser Entfernung, der Hund aber immer. "Komisch" benimmt er sich nur, wenn sie da ist, sonst nicht.

Du schreibst:
Aber anderseits will ich nicht den Hund wegsperren. Der merkt das doch, wenn er ausgeschlossen wird und sich alle nur ums Kind kümmern.

Wenn das an einem oder zwei Tagen mal so ist, dann muss er da durch, und er wird es überleben. ;)

Kritisch wird es, wenn es immer so ist, aber das ist dein Job und hat nix mit deiner Schwiegermutter zu tun.

Der Hund braucht nicht immer und überall mit einbezogen zu werden (meine Mutter würde jetzt vermutlich gehässig grinsen, denn genau das wirft sie mit beständig vor... ;) ) - Hauptsache ist, er wird nicht grundsätzlich auf's Abstellgleis geschoben oder ausgeschlossen.

Aber von einem Tag wird er keine "Eifersucht" entwickeln. Es werden ja auch die Schwiegereltern nicht ständig um's Baby rumhüpfen, und in der Zeit machst du dann was mit Hund UND Baby...

Beispiel: Du ziehst dich mit dem Baby zum Stillen/Füttern zurück und nimmst den Hund mit, und dein Mann bespaßt in der Zeit die Schwiegereltern.

Oder du machst das Baby ausgehfertig, packst es in den Kinderwagen und schickst die Großeltern damit in den Park (machen die bestimmt gern), und in der Zeit gehst du mit dem Hund und der hat seine "Elternzeit". :D (Die er mit Sicherheit mehr genießt, als wenn deine verkrampfte Schwiegermutter da mit hinterherstakst).

Also, da gibt es sicher Möglichkeiten, wie man beide Parteien trennt, ohne dass eine zu kurz kommt.

Seh ich nicht so kritisch, und das Problem als lästig (und belastend... Familie kann wirklich anstrengend sein), aber eigentlich als gar nicht soo groß.

Ach ja, nochmal zu Hund und Kind und Eingewöhnung:

Meine TÄ hat mir für Garri für die ersten Wochen mit Kind ein DAP-Halsband empfohlen. Das schüttet für den Hund so Wohlfühlhormone aus und hilft ihm, besser mit Veränderungen klarzukommen. Ich bin ja demnächst soweit, werde das auf alle Fälle ausprobieren und schreibe dir gern, wie es gelaufen ist.

LG,

Lektoratte
 
Was das Grummeln angeht:

Nee, geht gar nicht. Wenn mein Hund grummelt oder offensiv-aggressives Verhalten zeigt, kriegt er ne klare Ansage.

Man muss da wirklich unterscheiden: Knurrt der Hund defensiv, weil er etwa bedrängt wird, oder offensiv?

Offensives nach vorn Gehen, ob nun mit Knurren, Bellen oder Schnappen oder "nur Fixieren" hat er zu unterlassen, das ist unerwünscht. Er hat nie ne Chance, das einzustellen, wenn du ihm nicht sagst, dass er das nicht soll.
(Ist im Prinzip wie bei der Kindererziehung - ehe die Vernunft groß genug ist, damit von selbst Einsicht kommt, muss das Kind schon wissen, was aus deiner Sicht erwünscht und unerwünscht ist - das lernt es nicht von selbst.)

Das heißt nicht, dass ich grundsätzlich Knurren oder Grummeln nicht dulde - aber ein bestimmtes Verhalten (und dazu gehört das, was du beschrieben hast für mich dazu und es schließt das Grummeln ein) braucht der Hund nicht zu zeigen, das kann er sich sparen. Weil es nicht sein Job ist.

Und wenn er das nicht kann, fliegt er raus oder auf seinen Platz. Das bringt ihn nicht um, und wird sicher nicht dazu führen, dass er nie wieder knurrt - aber durchaus dazu, dass ich bestimme, wer in meiner Wohnung entspannt am Tisch sitzt und wer nicht.

Lass dich nicht allzu sehr verunsichern... ich weiß, das ist jetzt ne Zeit, wo jeder meint, er müsste dir gute Ratschläge geben, und wenn's dir so geht wie mir, hast du Muffe, weil du nicht weißt, was auf dich zukommt. Da kann man sich schon verrückt machen.

Aber: Es ist viel wichtiger, dass ihr in eurer Familie, mit eurem Hund, an eurem Wohnort (und mit euren Schwiegereltern, die ja nur einmal im Jahr kommen, oder zweimal) so gestaltet, dass ihr klarkommt, als dass ihr es so macht, wie es irgendwo steht.

Ihr alle, auch der Hund, habt mehr davon, wenn ihr Dinge so regelt, wie ihr damit gut und entspannt zurecht kommt, als wenn die Grundsätze der modernen Hundeerziehung bis auf den I-Punkt befolgt werden. Außerdem kennt euer Hund das Buch vermutlich gar nicht. ;)

Solange du den Eindruck hast, ihr und der Hund kommt gut klar, und das Baby auch, ist alles okay.

Ihr müsst euren eigenen Weg finden. Und ich denke, ihr kriegt das hin.

Und was die Schwiegereltern angeht: Die sind ja bald wieder weg, und dann legst du die Füße hoch und entspannst dich... :) Und dann sieht die Welt gleich wieder ganz anders aus.

Und das ganz ohne schlechtes Gewissen. Als meine Eltern im Januar hier waren, hab ich nach 4 Tagen 3 dicke Kreuze gemacht, als sie wieder abgefahren sind.

Ich mag meine Eltern sehr.

Das ändert aber nichts daran, dass ich ihren Besuch, ihre Fürsorge und auch ihre gut gemeinte Kritik als extrem anstrengend empfunden habe...

Versuch einfach, es nicht persönlich zu nehmen. Deine Schwiegermutter kann bestimmte Sachen einfach nicht leisten, und da sie wirklich selten vor Ort ist, ist es denke ich relativ einfach, da einen Kompromiss zu finden und etwas Rücksicht zu nehmen. Ist ja maximal ne Woche... dafür habt ihr den Rest des Jahres Ruhe.

(Man muss das einfach auch mal positiv sehen!)

LG,

Lektoratte
 
Mir stellt sich grad die Frage wie stehst DU denn zu deiner Schiegermutter?
Also ich mag meine nicht besonders (und das ist noch untertrieben) und meine Hunde verhalten sich bei ihr komplett anderst als bei anderen Leuten.
 
Puh... das nenn ich Antworten! Danke! :)

Also, Besuchertraining: Ja liebend gerne, je mehr desto besser, ich hab gerne Besuch, aber woher nehmen?
Bei anderen Leuten klappt es wunderbar. Hatte letztens 2 Hoppels in Pflege, als die von Herrchen und Frauchen abgeholt wurden, war es genau die gleiche Situation, es lief perfekt! Und ich glaube ihm war der Hund auch nicht voll sympatisch, aber er hat sich normal verhalten. Und Theisi war ein Engelchen!

Was das "aussetzen" meiner SM angeht. Naja, also meine Freundin ist Psychologin und sie meinte wir sollten es mal dauf ankommen lassen. Bisher wurde immer auf alle ihre Ängste Rücksicht genommen und sie wurde aus allem rausgehalten und beschützt. Aber um zu merken, dass sie wirklich ein Problem hat - und es ist bei ihr wirklich schon krankhaft - muß sie mal auf die Nase fallen. Was meint ihr, wie mein SV reagiert hat, als ich (noch bevor wir überhaupt einen Hund hatten) vorgeschlagen hab, dass es Therapien gibt?! "Mutter ist doch nicht verrückt" Das hab ich auch nie behauptet!! Meine Freundin sagt, sie muß erst merken, dass sie völlig alleine dasteht und wirklich ein Problem hat, was andere nicht haben. Dann ist sie bereit eine Therapie zu machen. Und genau da haben wir sie jetzt nach dem gestrigen Abend. Aber okay, wir haben ja hier kein Psychoforum.

Okay, danke, ich merke schon, ich lasse mich wieder von allem zu sehr verunsichern. Ich denke eigentlich genauso darüber. Ich bestimme was in meinen vier Wänden passiert und wenn der Hund das anders sieht, gib's mächtig Ärger. War wieder einige Zeit nicht mehr auf dem Platz. Wenn ich grad vom Trainig komme, bin ich immer so richtig motiviert. "Ja, du weißt voll bescheit, du kriegst das hin, für deinen Hund gibt es nur richtig oder falsch und dann läuft das!" Und das ist echt das A und O, ich hab's ja gemerkt. Seit wir so trainieren, hat sich das meiste von alleine erledigt. Danke für's anstupsen! Das hab ich mal wieder gebraucht!

Ob ich meine SE leiden kann? Total! Deshalb bedrückt es mich ja so.

@ Lektoratte: Du bekommst auch demnächst Dein erstes Baby? Hab ich das richtig verstanden? Ist grad Babyboom!?! ;) Das ist prima, da sollten wir uns vielleicht öfter mal austauschen!
Von solchen Wolfühlduftdingern hab ich schon gehört. Das ist vielleicht gar keine dumme Idee. Wo bekommt man die genau? Ich überlege ja ohnehin wie ich ihm die Umstellung am angenehmsten machen kann.

Es stimmt man macht sich die irrsten Gedanken (ist bestimmt auch hormonbedingt). Z.B. überlege ich zudem noch, ob es gut ist, wenn er zwei neue Leute auf einmal zu hause hat. Weil ich denke man sollte damit rechnen, dass man direkt nach der Geburt evtl. nicht gleich wieder voll einsatzfähig ist. Deshalb hab ich meine Mutter gebeten mir zu helfen. Die drei (also Papa, Mutti und Hund) lieben sich heiß und innig, von ersten Augenblick an, obwohl ich auch schon mit allem gerechnet hatte damals.
Meint ihr es ist okay, wenn mit einem Mal gleich drei Generationen in der Wohnung sind? Aber vielleicht kriegt er dann gleich mit, dass nicht nur Herrchen und Frauchen ans "neue" Baby dürfen.... ???

Bitte nicht lachen, ICH BIN SCHWANGER, ICH GRÜBEL DEN GANZEN TAG....!

Aber im großen und ganzen macht Ihr mir echt Mut! Danke! Muß wohl ein bissl umdenken, dann kriegen wir das schon hin...
 
Hallo Maren,

mächtige Anforderungen, die du an deine Schwiegereltern stellst, damit sie Oma und Opa sein dürfen.

Es gibt einfach Menschen, die haben Angst vor Hunden. Nicht vor einem Bestimmten, nicht in einer konkreten Situation, nicht, weil sie schon mal eine üble Erfahrung mit diesem oder einm anderen Hund gemacht gemacht haben und oft auch noch nicht einmal, weil sie glauben, dass dieser Hund ihnen etwas tun wüde, sondern einfach so. Schlichte Panik vor`m Hund. Und die ist mit solchen Übungsprogrammen, so gut sie gemeint sein mögen, nicht in den Griff zu kriegen.

Ich denke, es ist kein Problem, wenn du Schwiegereltern und Hund voneinander trennst, wenn sie - was ja selten genug ist - da sind. Manche Sachen gehen dann vielleicht nicht. Die Schwiegereltern können dann z.B. nicht bei euch schlafen sondern müssen sich irgendwo anders anmieten, damit alle irgendwann mal zur Ruhe kommen und zur Normalität zurückfinden.

Wir haben vier Kinder. Und wenn hier Großevents sind, Kindergeburtstga z.B., mit viel Trubel und Gewusel, dann kommt Emmi in die Küche, die dann mit einem Kindergitter abgetrennt ist. Das ist so eine Art Netz aus festem Gummi, da kann auch keiner durchgreifen. Die Kinder können gucken, der Hund auch und gut ist. Dabei haben die Kinder meist gar keine Angst vor Emmi, es ist eine reine Sicherheitsmaßnahme, weil ich nicht nach zig Kindern und dem Hund gleichzeitig gucken kann. Risikominimierung.
Eifersucht habe ich bei Emmi noch nicht festgestellt, eher so eine Art stiller Dankbarkeit, dass sie bei diesem Chaos nicht mitmischen muss (Es gibt Tage, da wünsch ich ich wär mein Hund...). Auch wenn Besucher kommen, die Angst vor Hunden haben (meine Mutter z.B.), dann kommt der Hund in die Küche oder auf seinen Platz, solange, bis der Besucher meint, er könne jetzt mehr Hundekontakt vertragen. Oft läuft es danach sehr entspannt und der Hund kann bei uns bleiben. Manchmal kostet es aber unsere Besucher eben viel Überwindung und der Mut ist nach einiger Zeit aufgebraucht. Dann trennen wir Besucher und Hund wieder. Emmi ist trotzdem die überwiegende Zeit des Tages bei uns und ich bin mir sicher, dass ihr diese gelegentlichen Trennungen nicht schaden. Sie liegt dann in der Küche und döst vor sich hin, ab und zu geht einer von uns zu ihr und gut ist.

Überfordere deine Schwiegermutter nicht. Gesteh ihr ihre Angst einfach zu aber gestatte ihr auch, möglichst unbeschwert (und das heisst bei ihrer Panik eben ohne Hund) Oma zu sein. Ist über 800 KM und bei nur sporadischen Besuchen eh schwer genug...

Gruß
Struppel
 
Hallo Struppel,

danke für Deine Schilderungen. An Kindergeburtstagen werde ich das wohl auch so machen. "Risikominimierung" ist ein schönes Wort dafür, stimmt genau.
Diese Babygitter für die Tür, gibt es die eigentlich auch höher als diese 80-90 cm. Das mag zwar für ein Baby reichen, aber wenn mein Wauzi sich unbeobachtet fühlt, macht er da locker drüber!

Morgen fahren meine SE wieder ab. Den heutigen Tagesausflug machen Theissen und ich mal wieder nicht mit. Wir gönnen uns wieder einen Tag Auszeit, wie am Donnerstag auch schon (sonst könnt ich ja hier nicht so viel schreiben! ;) ).
Ja, es stimmt schon, dass einige Leute nicht mit Hunden klar kommen, vorsichitg sind, Angst haben,... Ist auch okay. Es können nicht alle Leute gleich sein. Wie gesagt, ich danke Euch, dass Ihr mir son bissl die Angst vor der Eifersucht des Hundes genommen habt, das kriegen wir schon hin. So ein Gitter brauchen wir eh noch, dann paßt das schon. Aber ich hoffe für meine SM einfach, dass sie wirklich mal eine Therapie macht, weil es ist nicht nur der Thiessen, vor dem sie Angst hat. Sie bekommt Schweißausbrüche und wechselt die Staßenseite, wenn ihr egal was für ein Hund entgengen kommt. Was soll denn bitte passieren, wenn ein kleiner Dackel an der kurzen Leine im Abstand von 2-3 m an einem vorbei geht. Der reißt sich sicher nicht los. ;) Wir haben uns neulich abends mal näher drüber unterhalten, sie hat wohl früher selber Kaninchen und Hamster gehabt und diese auch auf den Arm genommen. Irgendwann muß wohl irgendwas passiert sein (sie weiß nicht was, man kann sowas ja verdrängen), dass sie absolut kein Tierfell mehr anfassen kann und Panik bekommt, sobald irgendwas tierisches (egal wie groß) näher als einige Meter an sie heran kommt. Dazu kommen noch Phobien vor Fahrstühlen, vorm schwimmen, Höhenangst und ich weiß nicht was noch alles. Fahrradfahren kann sie inzwischen zum Glück. Man kann also nur schwer mit ihr einen Ausflug machen, ohne dass sie irgendwo einen Umweg gehen muß oder man irgendwo nicht hin kann, weil sie Panik bekommt. Ihr Mann macht das etwas angenervt seit weiß nicht wie viel Jahren mit, ihr Sohn kriegt inzwischen vollends die Kriese. Es ist echt anstrengend....
Ich hab sie mal gefragt, wie man so leben kann (ich könnte mir das nicht vorstellen), aber wenn alle auf sie Rücksicht nehmen, muß sie ja nichts dran ändern. Das ist schlimm...
Ich hoffe, dass sie jetzt gemerkt hat, dass sie was dagegen tun muß. Mal sehen, zwingen kann sie keiner, naja,...
Ich meine Ihr sagt auch, Ihr schickt Eure Hunde auf ihren Platz oder trennt sie mit som Gitter ab und alle sowas. Das ist ja nicht das Problem. Theisi ist da ja auch sehr folgsam und läßt sich weg schicken, aber wenn es schon ein Problem ist, dass ein Hund im Nachbarzimmer ist, puh, dann wird es schwierig. Ich verlange ja nicht, dass alle beste Kumpels meines Hundes werden, aber er ist nun mal unser Familienmitglied, er muß sich doch wenigstens friedlich im Haus aufhalten dürfen.

Naja, ich will Euch nicht länger damit belasten,... Wollt's nur mal loswerden.
Danke für Eure Tipps, schön zu wissen, dass andere auch so ähnliche Probleme haben.

Grüße, Maren!
 
maren schrieb:
Diese Babygitter für die Tür, gibt es die eigentlich auch höher als diese 80-90 cm. Das mag zwar für ein Baby reichen, aber wenn mein Wauzi sich unbeobachtet fühlt, macht er da locker drüber!

Meine Eltern hatten früher ein selbstgebautes aus so Profilhölzern.
Musste man halt am Türrahmen anschrauben, auf der anderen Seite hatte es nen Riegel, wie ein Gartentor. :)

Also, mit deiner Schwiegermutter - ja, das ist in der Tat ein Problem, und ich denke auch, dass sie an sich schon therapiebedürftig ist, da sich die Angst mittlerweile ja auf alles mögliche übertragen hat. Nicht "verrückt", aber "krank".

Meine Schwägerin kann ja auf der Straße an Hunden vorbeigehen, und in ihrem gesamten Umfeld gibt es außer bei uns keinen - dass die nicht einsieht, da was zu unternehmen, ist eigentlich auch klar, aber die hat halt "nur" vor Hunden Angst.

Hatte meine Mutter früher übrigens auch in nem Maße, wie deine SchwiMu - und zwar, weil wohl, als sie ein halbes Jahr alt war (so wurde ihr erzählt) ein unbekannter Hund knurrend und bellend in ihren Kinderwagen gesprungen ist.

Als Kind fing sie regelmäßig an zu schreien, wenn sie einen Hund gesehen hat, und noch als Erwachsene hat sie die Straßenseite gewechselt, kriegte nasse Hände und fing an zu zittern.

Und dann schleppte mein Vater nach einem für seine Verhältnisse ungewöhnlich feuchtfröhlichen Schützenfest einen Welpen an. (Bzw. ein befreundeter Bauer, dessen Hündin gerade Welpen hatte, hat ihm einen aufgeschwatzt - den brachte er natürlich nicht gleich mit, wollte dann aber auch keinen Rückzieher mehr machen, weil ihm das peinlich war.) - Kannst dir ja etwa vorstellen, wie begeistert meine Mutter reagiert hat... :D

Und das Viech wurde dann auch noch erstens recht groß und zweitens hatte es einen ausgesprochenen Schutztrieb, war nicht erzogen, und damit nicht ganz einfach. - Und mein Vater musste irgendwann vom Job aus für 2 Jahre in eine andere Stadt und kam nur am Wochenende heim... jo.

Sagen wir's so, danach hatte sie keine Angst vor Hunden mehr. Aber so ne Hardcore-Kur ist sicher nicht jedem zu empfehlen. :)

LG,

Lektoratte
 
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Bei einem alten Hund würd ich auch nie überlegen. Notfalls auch beim Jungen, aber eben halt notfalls.
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pat_blue
pat_blue
Grinschy
Danke , bei mir regnet es seid dem 23. Dezember rein :-(
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Grinschy
bxjunkie
Der betreffende Riesenseeadler scheint wieder nach Belgien geflogen zu sein: Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
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helki-reloaded
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