Ich muss grad noch mal ne Info schreiben, die mich auch wieder sehr gewundert hat (im negativen Sinn
).
Unsere Pflegerin, die den einzigen Zugriff auf Bruno hat, hatte nun 2 Wochen Urlaub. Zwischendrin war sie immer mal da, Bruno hat sie also auch in den 2 Wochen immer mal wieder gesehen.
Als sie ihren 1. Tag hatte, hat sich Bruno gefreut, dass sie wieder da ist. Sie hat ihn durchs Gitter gestreichelt, mehr durch Zufall auf seine Mimik geachtet (Zufall, weil der Zugriff ansonsten größtenteils unkompliziert ist), als ihr plötzlich Zähne zu Gesicht kamen. Er schoss dann tatsächlich wieder zähnefletschend ans Gitter
Das hatte ne leere Gießkanne für ihn zur Folge, die sie neben ihn geschmissen hat, was ihn dann auch beeindruckt hat und er hat den Rückzug angetreten.
Es wäre wirklich nicht möglich, mit diesem Hund unter einem Dach zu leben. Ich halte es mittlerweile für undenkbar, dass es überhaupt möglich wäre, ihn woanders unterzubringen. Wie soll das gehen, wenn er selbst seine heißgeliebte Pflegerin nach Jahren noch angeht?!