Seitdem Paco seine neue Medikamentenkombi hat, ist er wie ein "Käfer": Er läuft und läuft...
In den Garten, zurück ins Haus, nachschauen in der Küche, ob es da was gibt. Wieder in den Garten, um dann durch den Wintergarten und Hauswirtschaftsraum wieder reinzukommen.
Er will kurz aufs Sofa, wir heben ihn rauf. Nach ein paar Minuten will er wieder runter, um im Garten oder in der Küche nachzuschauen, ob da noch alles in Ordnung ist.
Dann möchte er wieder aufs Sofa, um kurz darauf doch wieder herunter zu wollen.
Es ist nicht so, dass er keine Ruhe findet oder ständig läuft: Zwischendurch schläft er Stunden tief und fest in seiner Kudde, entspannt auf der Seite liegend. Er schläft dabei so fest, dass wir ihn schon deutlich und länger wecken müssen, wenn er sein Medi bekommen muss. Wenn er dann wach wird, hapscht er das Medi in Mettwurst, schluckt es runter und schläft sofort weiter.
Aber wenn er wach ist, ist er nun sehr bewegungsfreudig.
Er wirkt dabei nicht senil wie Smu damals, sondern folgt schon irgendwie einem inneren Plan. Zumindest wirkt es so. Smu stand oft in der Gegend herum, als hätte er vergessen, was er grade machen wollte. Das macht Paco nicht. Er verläuft sich auch nicht in eine Ecke, wo er selbst nicht mehr herauskommt. Zwischendurch legt er sich auch mal ab, aber er bleibt nur kurz liegen.
Ich habe dabei nicht den Eindruck, dass er Schmerzen hat. Er lächelt während des Laufens und seine Augen wirken klar.
Trotzdem denke ich, dass da doch auch ein grosser Anteil Senilität mitspielt.
Irgendwann hat er genug vom Laufen, legt sich hin und fällt schnell in einen tiefen Schlaf.
Die anderen Hunde lassen sich davon nicht stören, sie liegen irgendwo herum und dösen bzw. schlafen.
Obwohl ich Paco kenne und ihn sehr gut einschätzen kann, kann ich dieses Verhalten schlecht deuten.
Wenn es Senilität und Unruhe ist, leidet er dann darunter? Wie kann ich das besser einordnen?
In den Garten, zurück ins Haus, nachschauen in der Küche, ob es da was gibt. Wieder in den Garten, um dann durch den Wintergarten und Hauswirtschaftsraum wieder reinzukommen.
Er will kurz aufs Sofa, wir heben ihn rauf. Nach ein paar Minuten will er wieder runter, um im Garten oder in der Küche nachzuschauen, ob da noch alles in Ordnung ist.
Dann möchte er wieder aufs Sofa, um kurz darauf doch wieder herunter zu wollen.
Es ist nicht so, dass er keine Ruhe findet oder ständig läuft: Zwischendurch schläft er Stunden tief und fest in seiner Kudde, entspannt auf der Seite liegend. Er schläft dabei so fest, dass wir ihn schon deutlich und länger wecken müssen, wenn er sein Medi bekommen muss. Wenn er dann wach wird, hapscht er das Medi in Mettwurst, schluckt es runter und schläft sofort weiter.
Aber wenn er wach ist, ist er nun sehr bewegungsfreudig.
Er wirkt dabei nicht senil wie Smu damals, sondern folgt schon irgendwie einem inneren Plan. Zumindest wirkt es so. Smu stand oft in der Gegend herum, als hätte er vergessen, was er grade machen wollte. Das macht Paco nicht. Er verläuft sich auch nicht in eine Ecke, wo er selbst nicht mehr herauskommt. Zwischendurch legt er sich auch mal ab, aber er bleibt nur kurz liegen.
Ich habe dabei nicht den Eindruck, dass er Schmerzen hat. Er lächelt während des Laufens und seine Augen wirken klar.
Trotzdem denke ich, dass da doch auch ein grosser Anteil Senilität mitspielt.
Irgendwann hat er genug vom Laufen, legt sich hin und fällt schnell in einen tiefen Schlaf.
Die anderen Hunde lassen sich davon nicht stören, sie liegen irgendwo herum und dösen bzw. schlafen.
Obwohl ich Paco kenne und ihn sehr gut einschätzen kann, kann ich dieses Verhalten schlecht deuten.
Wenn es Senilität und Unruhe ist, leidet er dann darunter? Wie kann ich das besser einordnen?