Hallo zusammen,
ich bräuchte mal einen Rat! Unsere Hündin ( 10 Monate ) haben wir im Alter von 14 Wochen bekommen. Sie ist eigentlich sehr fit, spielt und tobt mit unglaublicher Energie, hat irre Power und entwickelt sich nach einer "katastrophalen" Welpenzeit ( Schuhe hatte ich nur noch ein brauchbares Paar, Möbel tragen diverse "Signaturen", Leinen, die unser Koloss in 6 Jahren nicht kaputtbrachte waren spielend innerhalb einer Woche nicht mehr zu gebrauchen, Sicherheitsgurte im Auto wurden als überflüssig erachtet usw.; also ein richtig süsser Satansbraten... ) zu einer ausgeglichenen, lieben Hundedame. Wir beobachteten in der ersten Zeit häufiger ein unkontrolliertes Kopfschütteln, das sie nicht beeinflussen konnte und nach 3-5 Minuten wieder aufhörte. Man muss sich das vorstellen wie bei einem Menschen, der Parkinson hat. Diese "Anfälle" wurden zwar seltener, aber ganz verschwunden ist dieses Phänomen bis heute nicht. Man merkt, daß ihr das sehr unangenehm ist, sie kann es aber nicht beeinflussen. Was kann das denn sein???? Tierärzte wissen sich keinen Rat. Ansonsten ist sie ein ganz normaler Hund, mit allem, was so ein Tier gern tut oder auch mal anstellt. Ein Problem hat sie eigentlich nur mit dem alleinebleiben, das kriegt sie irgendwie nicht wirklich hin. Könnte das mit Stress zusammenhängen? Das letzte Mal hatte sie das, als ihr ein Shephard-Welpe ganz fürchterlich auf den Keks ging. Wenn es harmlose Hintergründe hat, ginge es ja noch, ich möchte nur ausschließen, daß irgend etwas ernsthaftes dahintersteckt, Vielleicht hat ja jemand von Euch etwas ähnliches erlebt? Dann lasst es mich doch bitte wissen. LG Flocke
ich bräuchte mal einen Rat! Unsere Hündin ( 10 Monate ) haben wir im Alter von 14 Wochen bekommen. Sie ist eigentlich sehr fit, spielt und tobt mit unglaublicher Energie, hat irre Power und entwickelt sich nach einer "katastrophalen" Welpenzeit ( Schuhe hatte ich nur noch ein brauchbares Paar, Möbel tragen diverse "Signaturen", Leinen, die unser Koloss in 6 Jahren nicht kaputtbrachte waren spielend innerhalb einer Woche nicht mehr zu gebrauchen, Sicherheitsgurte im Auto wurden als überflüssig erachtet usw.; also ein richtig süsser Satansbraten... ) zu einer ausgeglichenen, lieben Hundedame. Wir beobachteten in der ersten Zeit häufiger ein unkontrolliertes Kopfschütteln, das sie nicht beeinflussen konnte und nach 3-5 Minuten wieder aufhörte. Man muss sich das vorstellen wie bei einem Menschen, der Parkinson hat. Diese "Anfälle" wurden zwar seltener, aber ganz verschwunden ist dieses Phänomen bis heute nicht. Man merkt, daß ihr das sehr unangenehm ist, sie kann es aber nicht beeinflussen. Was kann das denn sein???? Tierärzte wissen sich keinen Rat. Ansonsten ist sie ein ganz normaler Hund, mit allem, was so ein Tier gern tut oder auch mal anstellt. Ein Problem hat sie eigentlich nur mit dem alleinebleiben, das kriegt sie irgendwie nicht wirklich hin. Könnte das mit Stress zusammenhängen? Das letzte Mal hatte sie das, als ihr ein Shephard-Welpe ganz fürchterlich auf den Keks ging. Wenn es harmlose Hintergründe hat, ginge es ja noch, ich möchte nur ausschließen, daß irgend etwas ernsthaftes dahintersteckt, Vielleicht hat ja jemand von Euch etwas ähnliches erlebt? Dann lasst es mich doch bitte wissen. LG Flocke