Bei manchen Leuten bleibt nur Kopfschütteln

Kürzlich wurde uns mal die Frage gestellt: Der Hundewelpe ist ängstlich und schüchtern, der vorwitzig, der neutral. Zwei sind gestorben - welche beiden? Ich tippte erst auf den vorwitzigen und dann den ängstlichen. Nein, es waren der vorwitzige und der neutrale. Was ich damit sagen will, ist, daß das Kaninchen wahrscheinlich vorwitzig war - sonst wäre es nicht auf einer Hundewiese gewesen. Und das ist ungesund.
 
  • 23. Mai 2024
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Bine lass dich nicht verrückt machen.Das war ein für das Kaninchen bedauerlicher Unfall.Und Pina hat es ja nichtmal getötet evtl. hatte es nur einen Schock und wäre wieder abgehaun wäre der andere Hund nicht dazu gekommen.

Mehr als in ein eingezäuntes Freilaufgebiet fahren kannst du nun wirklich nicht machen und Pina trifft auch keine Schuld sie hat nur das gemacht was sie beim Menschen gelernt hat. Früher war es ihre Lebensversicherung ein erfolgreicher Jagdhelfer zu sein heut ist dies unerwünscht ,das soll Hund erstmal verstehen!
 
Dobifreund schrieb:
Mehr als in ein eingezäuntes Freilaufgebiet fahren kannst du nun wirklich nicht machen und Pina trifft auch keine Schuld sie hat nur das gemacht was sie beim Menschen gelernt hat. Früher war es ihre Lebensversicherung ein erfolgreicher Jagdhelfer zu sein heut ist dies unerwünscht ,das soll Hund erstmal verstehen!

Eben, ich weiß das, aber es scheint immer noch Leute zu geben, die meinen, daß der Hund derart domestiziert ist, daß er seine jagdlichen Fähigkeiten und demzufolge sein Gebiss nicht mehr einzusetzen weiß.

Ich finde es weiß Gott nicht toll, daß sie das Kaninchen (für selbiges) gebracht hat, aber anderseits hat Pina das gemacht, was sie - wie Du schon geschrieben hast - in Spanien gelernt hat. Und im Prinzip hat sie (aus ihrer Sicht) sogar perfekt gehandelt, denn sie hat es nicht getötet und sie hat es mir ( "dem Jäger") gebracht. Ich bitte das jetzt nicht falsch zu verstehen. Das der andere Hund (ebenfalls ein Windhund) dazwischen kam, das Kaninchen geschnappt, getötet und dann gefressen hat, war auch vom Besitzer von Chetta so nicht geplant/gewollt.

Ich mach mir da auch keinen Kopf drum, es sollte nicht, aber kann mal passieren. Ich hab mich halt nur geärgert, weil ich ja extra, um solche Geschichten zu vermeiden, in den Auslauf gefahren bin. Ich kann mir am WE auch etwas Besseres vorstellen, als meine Nachmittage getrennt von Daffy und Fin (die übrigens anderweitig unterwegs waren) zu verbringen. Jedoch sehe ich es auch nicht ein, für einen Hund 10 € Eintritt zu bezahlen, der eh überall frei laufen kann, da er gut hört und null Jagdtrieb hat. Bei uns werden solche Entscheidungen immer pro Hund gefällt.
 
Ach Bine,

hak das einfach ab, mach Dir keine Gedanken. Hast schon genug gegrübelt, ändern kannste es auch nicht mehr...
Btw, ich mein das nicht so flapsig, wie das vielleicht rüberkommt, aber is doch so.. :verwirrt: :)
 
Christy schrieb:
Ach Bine,

hak das einfach ab, mach Dir keine Gedanken. Hast schon genug gegrübelt, ändern kannste es auch nicht mehr...
Btw, ich mein das nicht so flapsig, wie das vielleicht rüberkommt, aber is doch so.. :verwirrt: :)

:love:
 
Bine es gibt genügend Menschen die ihren Hund sogar mit Absicht zB. Katzen hinterherhetzen sowas ist widerlich !
Ebenso gibt es Leute die absichtlich noch einen Schwenker mit ihrem Auto machen um ein Tier zu überfahren.:(
Wir bremsen auch für Kleintiere oder weichen aus soweit das möglich ist ohne andere zu gefährden aber immer ist dies leider auch nicht möglich.

Betrachte es mal aus der Sicht !
 
Nimm' Dir das nicht so zu Herzen. Viele Hundehalter meinen immer gerne die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben.

Ihr wart in einem eingezäunten Freilauf unterwegs und das Kaninchen ist Pina quasi vor die Nase gelaufen. Es hatte bei Pina eine faire Chance durch Flucht zu entkommen und zu überleben, da sie ja nicht im Verbund gejagt hat. Vorausgesetzt, es war kein unerfahrenes Jungkaninchen. Wenn der andere Hund es nicht gefressen hätte, wäre es vermutlich mit einem Schrecken davon gekommen.

Meine Güte, wenn meiner Nuba eine Maus unmittelbar vor die Schnauze läuft, hilft es auch nicht, dass sie angeleint ist. Weil ich die Situation gar nicht so schnell erfassen kann. Ist uns mal passiert, ich sah nur einen Schatten und schon schnellte ihr Kopf nach vorne. Das waren Bruchteile von Sekunden.

Nuba hat letzte Woche in einem Freilauf einen Maulwurf ausgebuddelt. Der grub sich gerade dicht an der Oberfläche durch die Erde. Mitten am Tag. Ein Pfotenhebel reichte und sie hatte ihn. Auf "Aus" lässt sie ihn los und setzt sich in 1 1/2 m Abstand zur vermeintlichen Beute neben mich. Dem Maulwurf war nichts passiert, er konnte sich in Ruhe wieder einbuddeln.

Rehe, Katzen, Vögel ignoriert sie mittlerweile, nur bei Hasen brennt die Sicherung durch. Sie kommt ja auch vom Jäger. Das weiß ich und dementsprechend verhalte ich mich. Genauso machst Du es auch, ich finde nicht, dass Du Dir Unmengen von Vorwürfen anziehen solltest wegen dieses unglücklichen Vorfalls.
 
Dingo schrieb:
Vorausgesetzt, es war kein unerfahrenes Jungkaninchen. Wenn der andere Hund es nicht gefressen hätte, wäre es vermutlich mit einem Schrecken davon gekommen.

Es war ein Jungkaninchen, ich schätze mal so drei Wochen alt. :(
 
Ach Mist:( War bestimmt ein schöner Schrecken und ich wäre auch traurig. Trotzdem: Mach' Dir nicht so viele Vorwürfe.
 
[Bine, ich kann das verdammt gut nachvollziehen.

Ich habe eine absolute Jagdsau daheim und die war leider auch schon erfolgreich :unsicher:
Sie jagt nicht nur, sie killt - ohne wenn und aber.
Ich wußte bis dahin nicht, daß Kaninchen schreien können :heul:

Es hat mich absolut fertig gemacht. Aber es ist ein Hund, es ist MEIN Hund.

Es ist mein Job dafür zu sorgen, daß sich dieser Jagderfolg niemals mehr widerholt und das tue ich auch so gut ich kann.

Genauso wie Du :)

So schlimm es ist, shit happens.

Wenn es Dir genauso ging, wie mir damals, dann hast Du gerade genug daran zu knabbern. Dann brauchst Du ganz sicher nicht noch unqualifizierte Sprüche vor irgendwelchen Bekannten :hallo:
 
Hi Bine,
auch ich finde, dass Du es nicht allzu bewerten solltest. Erstens hatdiese Frau gar nicht mitbekommen, dass nicht Dein Hund das das arme Tier getötet hat, sondern der andere. Die Emotionen waren wohl bei ihr stärker als die Verknüpfung:unsicher: . Klar ist es nicht witzig sowas anzuschauen, ich würde es auch nicht sehen mögen. Die Natur ist manchmal grausam und man hat als HH nicht immer die Möglichkeit, rechtzeitig einzulenken.

Ich musste auch feststellen, dass mein Ra-Ka neuerdings hinter Rehen und Kaninchen läuft, deshalb muss ich sie im Wald anleinen, oder mit Argusaugen die Gegend scannen, weil sie nicht hinrennt wenn ich sie abrufe. Sie läuft einfach nur hinterher und kommt zum Glück auch gleich wieder. Es ist dann eine Überwindung, sie dafür noch zu loben.

Vor paar Tagen hat sich ein Frosch zu uns verirrt und im ersten Moment dachte ich, es wäre ein Hundehaufen, bis es sich bewegt hat :D . Ra-Ka hat zuerst das "Stillleben" beschnüffelt und vorsichtig angestupst und als es weghüpfte, tapste sie nur zart hinterher aber ohne es zu greifen oder zu verletzten.

Trotzdem mache ich es ähnlich wie Du und nutze einen eingezäunten HuPlatz von unserem Schäferhundeverein. Dort kann ich jederzeit mit Ra-Ka UO üben und mit ihr ausgiebig spielen.
also, Kopf hoch und fröhliches Toben mit Pina!
Iwona
 
Bine 16 schrieb:
Eben, ich weiß das, aber es scheint immer noch Leute zu geben, die meinen, daß der Hund derart domestiziert ist, daß er seine jagdlichen Fähigkeiten und demzufolge sein Gebiss nicht mehr einzusetzen weiß.
Sag solchen Leute, dass Hunde immer noch Beutegreifer sind und sich gar nicht so weit vom Wolf entfernt haben. Der Jagdtrieb ist bei einem Teil aller Rassen etwas runtergezüchtet; aber viele Hunde spüren immer noch Jagdeifer in sich. Ich glaube es gibt (fast) keinen Hund völlig ohne Jagdtrieb.
Bine 16 schrieb:
Es war ein Jungkaninchen, ich schätze mal so drei Wochen alt. :(
Dann war es zu neugierig und wäre sowieso bald von einem Beutegreifer erwischt worden, würde ich annehmen.

Bine 16 schrieb:
Jetzt mußte ich mir doch von dieser Bekannten anhören, daß das ja wohl nur widerlich und unverantwortlich wäre, wenn man wüßte, daß der Hund Jagdtrieb hat, diesen von der Leine zu lassen. Mein Einwand, daß es sich hier um ein Gelände handelt, welches für den Hundefreilauf eingezäunt ist und von der Betreiberin entgeltlich zur Verfügung gestellt wird, wurde von der Bekannten nicht akzeptiert.
Es gibt immer Leute, die sich irgendwas zum Rummeckern suchen. Das sind ewige Nörgler. Die freuen sich dann, wenn sie schimpfen können.
Von solchen Leuten würd ich mich nicht anlabern lassen, besonders weil dich nicht die geringste Schuld trifft. Solche kleinen Tiere erschrecken auch schonmal zu Tode und vielleicht ist sogar dein Hund auch unschuldig.

In einem Freilaufgebiet für Hund dürfen Hund frei laufen.Punkt.Aus. Du hast ja nicht absichtlich deinen Hund auf ein Wildtier gehetzt und kannst dir nichts vorwerfen.
 
Mal eine Frage an Euch Alle, da ich Jemand kenne, der behauptet, seinen Hund a) 100% unter Kontrolle zu haben und b) dass er 100% garantieren kann, dass der Hund niemals jagen wird und es deshalb auch partout nicht einsieht, den Hund im Wald anzuleinen. Deshalb meine Frage :

Denkt Ihr, dass man das 100 % sagen kann ? Bzw. bei einem Hund zu 100% ausschliessen kann, dass er je jagen wird, egal, was ihm über den Weg läuft ?

:verwirrt:
 
Ja - das kann ich für wenige einzelne Hunde auch sagen...

aber der eine Hund war 18 Jahre und wollte immer nur wieder zurück zum Auto

der andere hatte starke Beschwerden beim Laufen (dreibeinig und Arthrose in den 3 Beinchen)

Yorkie, etwas älter einfach nicht körperlich dazu in der Lage und

der letzte auf den es vielleicht wirklich zutrifft, ein TH Hund der durch viele Hände ging, Verlassensängste hatte und mir im Wald nicht einen cm von der Seite wich

aber das hast du wohl nicht gemeint sondern eher den "normalen" Hund

- dazu sage ich dann Nein, das kann ich nicht garantieren
 
Ja, konnte ich für meine Hündin garantieren, für unseren Rüden leg ich da auch nicht die Hand ins Feuer, der ist an der Flexi oder Schleppe.

"Ausgetestet" an:

Katze, Frettchen, Reh, altersschwacher Feldhase, Jungkaninchen, Reh, Fuchs.

Sie schaute, ging aber nicht hinterher.

Eine weiße Perserkatze die mitten auf ner Weide lief fand sie ganz interessant, lief 20 m in die Richtung und kam auf Pfiff sofort zurück.

Das hatte bei ihr aber nichts mit super Erziehung zu tun, sondern einfach mit mangeldem Jagdtrieb, einer guten Sozialisation auf alles mögliche und ner guten Bindung zu mir. Wir waren einfach wie ein altes Ehepaar. :love:
 
Bei Stasky schon. Bei Rehen, Hasen usw. EIne Maus hat er einmal gefangen, die zappelte und er ließ sie entsetzt fallen. Katzen kann er leider nicht ausstehen. :( Was er interessant findet, sind Vögel, allerdings ist das dasselbe Interesse, daß er einem Ball entgegenbringt. Sie fliegen halt.

Allerdings konnte ich mir selbst bei Barras nicht sicher sein, selbst mit 18 Jahren nicht. Das bezog sich aber nicht auf freilebendes Wild, das hätte er nie geschafft, das wusste er und hat es nie versucht. Aber er war ein Hühnerdieb.

Leo... Ja, den habe ich auch unter Kontrolle - nämlich an der Flex in wildreichen Gebieten...;)
 
@Katzenschutz,
meine Hündin läuft auch ohne Leine im Wald,ohne Probleme.
Wir sind von Rotwild schon fast umgerannt worden ich hab mich so erschreckt ich rief zu meinem Hund nur " Hier" !
Der viel zu dicke und zu langsame Neufi meiner Begleitung ging hinterher obwohl er eh keine Chance hatte.:D
Auch Selbstmörder - Kaninchen haben wir schon getroffen die immer wieder wenige Meter vor uns auftauchten und uns verfolgten und beobachteten.
Ich denke mir es macht viel aus das meine Hündin mit Katze aufgewachsen ist und lebt, zudem verschwindet meine Hündin auch nicht im Gehölz sondern bleibt auf dem Weg.
 
Bei Pina kann ich nicht dafür garantieren, bei Fin sehrwohl.

Pina hat die Hasenjagd in Spanien gelernt, ich kann ihren Jagdtrieb bis zum gewissen Grad kanalisieren, aber kontrollieren keinesfalls.

Fin hat den Hüteinstinkt, der wüßte nicht mal, wenn er hinter Pina herrennt, warum. :love:
 
Bine 16 schrieb:
Fin hat den Hüteinstinkt, der wüßte nicht mal, wenn er hinter Pina herrennt, warum. :love:

Stasky lief auch einmal hinter einer Hundefreundin her, die im Unterholz verschwand. Er tauchte sofort wieder auf, ziemlich verwirrt, weil er nicht wusste, wieso er hinterher rennen sollte. Als die Hundefreundin dann ein paar Rehe jagen wollte (was ich nicht so witzig finde, aber erklärt das den Haltern!:unsicher: ), rannte er gar nicht erst mit, sondern sah mich fragend an und ich sagte ihm "Bleib" und er wirkte ganz erleichtert, daß ich ihm die Entscheidung abnahm. Seitdem kann ich ihm gut vertrauen. Wild interessiert ihn nicht, er entfernt sich auch nicht gerne von mir, sondern geht die meiste Zeit sogar rückwärts.
 
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