Probleme mit vorbeilaufenden Leuten

Fuego

Hallo ihr lieben,
Habe jetzt seit einigen Monaten ein Problem und wollte mich mal erkundigen, ob andere hier ähnliche Erfahrungen gemacht haben und wie sie damit umgehen. So nun zu meinem Problem: jeder 3te der an meinem Garten vorbeiläuft und meine Hündin bellt, schreit Beleidigungen über den Zaun, wie halt die F..... und noch ganz andere Sachen. Sogar ein pizzastück wurde uns schon in den Garten geworfen. Dass ganze führt dazu, dass meine Hündin mittlerweile richtig abdreht sobald sie jemand vorbeilaufen hört. Dazu kommt dann auch noch, dass meine Kids solche Wörter mitbekommen wenn sie im Garten spielen. Das ganze ging soweit, dass ich letztes We einem der schon mehrmals geschrien hat, hinterher lief und er kurz davor war sich von mir eine einzufangen.... Kennt sowas noch jemand ? Gruß
 
  • 29. März 2024
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Hi Fuego ... hast du hier schon mal geguckt?
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Einfache Lösung - Hund darf keine am Gartenzaun vorbeigehenden Leute anbellen...
 
Also das meine Hündin am Zaun bellt, ja, kenne ich.
Dass Leute so blöd wurden zum Glück noch nicht.
Bei solch netten Mitmenschen musst du ja schon aufpassen, dass nicht noch irgendwann Gift o.ä. über den Zaun geworfen wird :eek:

Die Leute wirst Du nicht ändern können.
M.E. kannst Du nur versuchen, daran zu arbeiten, dass Deine Hündin am Zaun nicht mehr bellt. Ich denke, dann werden sich die Leute auch beruhigen.

Wie hoch ist denn dein Zaun? Besteht die Gefahr, dass die Hündin irgendwann mal drüber geht, wenn sie zu sehr in rage gerät?
 
Wahrscheinlich ist die Reaktion der Leute auch davon abhängig, wie viel der Hund bellt - einmal kurz wuff machen oder ein Dauergekläffe....

Bei Dauergekläffe liegen meine Nerven auch manchmal bloß...
 
Ich habe aus diesem Grund einen doppelten Zaun, also zwischen der eigentlichen eingezäunten Grundstücksgrenze mit dem Bürgersteig und einer dichten Hecke, befindet sich ein "Schutzstreifen" von ca. 3 Metern und da ist ein weiterer Zaun.
Sonst hätte wohl so manches Omchen einen Infarkt erlitten, als Ayla hier noch Wache schob.
 
Wahrscheinlich ist die Reaktion der Leute auch davon abhängig, wie viel der Hund bellt - einmal kurz wuff machen oder ein Dauergekläffe....

Bei Dauergekläffe liegen meine Nerven auch manchmal bloß...
Meine Hündin war zu ihrer besten :gaensefueßchen: Zeit schon auch sehr hysterisch, insbesondere bei fremden Hunden vor dem Zaun.
Kommt evtl. auch drauf an, wie man auf die Leute zu geht.
Als ich jetzt zu Beispiel umgezogen bin, habe ich frühzeitig mit meiner Nachbarin gesprochen (ihre Einfahrt/ihr Hauseingang) liegt direkt hinter meiner Terrasse (hoher Zaun dazwischen). Ich hab ihr gesagt, dass es sein kann, dass die Kleine erst mal bellt, wenn sie sie sieht/hört, dass ich aber daran arbeite... So erreicht man auch Verständnis ;)
 
Meine Hündin war zu ihrer besten :gaensefueßchen: Zeit schon auch sehr hysterisch, insbesondere bei fremden Hunden vor dem Zaun.
Kommt evtl. auch drauf an, wie man auf die Leute zu geht.
Als ich jetzt zu Beispiel umgezogen bin, habe ich frühzeitig mit meiner Nachbarin gesprochen (ihre Einfahrt/ihr Hauseingang) liegt direkt hinter meiner Terrasse (hoher Zaun dazwischen). Ich hab ihr gesagt, dass es sein kann, dass die Kleine erst mal bellt, wenn sie sie sieht/hört, dass ich aber daran arbeite... So erreicht man auch Verständnis ;)
Wenn das "daran Arbeiten" Erfolge zeigt, sicher.
Beim Kangal wäre das eine Lebensaufgabe. Wenn er meint, da muß rumgebrüllt werden, interessiert ihn die Arbeit von Frauchen weniger. :D
 
Wenn das "daran Arbeiten" Erfolge zeigt, sicher.
Beim Kangal wäre das eine Lebensaufgabe. Wenn er meint, da muß rumgebrüllt werden, interessiert ihn die Arbeit von Frauchen weniger. :D
Ganz abstellen können werde ich das wahrscheinlich auch nicht ;)
Ich bin schon froh, dass die Kleine nicht mehr hysterisch und somit ansprechbar ist, nach einer Ansage nicht mehr bellt (dann aber nochmal demonstrativ brummend zum Zaun läuft - Zicke :mies:) und das dann auch einige Zeit anhält. Irgendwann überkommt es sie aber wieder und sie meint, am Zaun bellen zu müssen...
 
höherer Zaun und Sichtschutz, bis das Verhalten sich bessert (mit Training natürlich).
Würde ich machen.
 
Also, der Zaun ist gute 1,80 hoch und davor hats ne Hecke die noch höher ist. Wegen Giftködernmach ich mir auch immer sorgen, laufe am Tag bestimmt 2 mal paranoid dürch den Garten. Die Sache ist, ich habe ein relativ großes Grundstück und ein freistehendes Haus? Deshalb fande ich es anfangs auch überhaupt nicht schlimm dass sie gelegentlich gebellt hat. Früher hat sie eben Alarm geschlagen wenn z.B. Jugendliche mit Musik, oder andere Personen die außergewöhnlich laut waren, vorbeigelaufen sind. Habe dass auch nie unterbunden, da ich es völlig gerechtfertigt finde wenn ein Hund sein Revier "Verteidigt" bzw mit bellen warnt. Damals war es auch noch vollkommen im Rahmen, aber mittlerweile ist es echt so schlimm, dass ich am Wochenende jede 10 Minuten rausgehen muss um für Ruhe zu sorgen. Ich weiß ja nicht was manche für eine Erziehung genossen haben, aber dass man mit Kraftausdrücke auf einen bellenden Hund reagiert find ich schon extrem. Laufe täglich an bestimmt 3 Häusern vorbei wo mich Hunde vom Zaun aus anbellen, laufe dann einfach ganz normal weiter und nach 20 Sekunden ist die Sache erledigt. Es handelt sie übrigens um eine American Bulldog Hündin.
 
Was ich noch hinzufügen sollte, sämtliche Nachbarn, die sie regelmäßig sieht, bellt sie natürlich nicht an.
 
Ich finde das Verhalten schwer abzustellen, da selbstbelohnend (Passant läuft weiter und ist vermeintlich vertrieben).
2 meiner Hunde sind ja auch territorial und würden sich rein steigern, wenn ich sie ließe.
Ich handhabe es jetzt so: Wer bellt, wird sofort rein gerufen.
Ergebnis: Es wird einmal gewufft (statt dauergebellt) und dann wird zur Tür gerannt, "man muss ja rein".
Dadurch ist das Problem zumindest entschärft.
 
Ja notgedrungen regele ich dass momentan genauso. Das eigentliche Problem ist aber erst entstanden, seit diese Personen rumschreien sobald sie bellt. Jetzt wird sie regelrecht aggressiv sobald sich ein Fußgänger nähert. Es geht mir halt auch um dass verhalten gewisser Leute. Wer meinen Hund beleidigt beleidigt ganz klar auch mich.
 
Ja mei, du beschwerst dich über die gute Kinderstube und willst selbst handgreiflich werden ;) Passt nicht :p
Du kannst fremde Menschen nicht ändern, aber du kannst an der Erziehung seines Hundes etwas ändern.
Oder erwartest du hier ernsthaft tips wie du die Menschen dazu bringst aufzuhören während sein Hund ausflippt :gruebel:?

Ich find's auch ok wenn nen Hund bellt wenn es nen Grund gibt, Fara steht manchmal bellen am Zaun weil sie meckert das die Nachbarn sie nicht beachten das gibt es auch nicht (auch wenn die Nachbarn das völlig ok finden;))
 
Ja mei, du beschwerst dich über die gute Kinderstube und willst selbst handgreiflich werden ;) Passt nicht :p

Meinst du? Schließlich habe ich ja nicht den ganzen Verlauf des Vorfalls erläutert. Muss jetzt hier auch nicht sein. Was ich zu Thema noch sagen kann, ist dass er vor meinen Kleinkindern geflucht hat. Und wenns um sowas geht gibt's bei mir kein Pardon. War nur ein Beispiel wie extrem manche Vorfälle sind.
 
Is doch völlig egal, das einzige was für mich in dem Fall aus 'Ausrede' gelten würde wäre wenn die Person handgreiflich gegen dienlicher geworden wäre. Is er aber nicht, ihm nervt lediglich dein Hund ;)
 
Es würde mich selber wahnsinnig machen, wenn mein Hund sich so verhalten würde.
Sowas durfte keiner meiner Hunde, bisher.
Nichts gegen ein kurzes Wuff Wuff, aber das reicht dann auch.

...
 
Es würde mich selber wahnsinnig machen, wenn mein Hund sich so verhalten würde.
Sowas durfte keiner meiner Hunde, bisher.
Nichts gegen ein kurzes Wuff Wuff, aber das reicht dann auch.

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Ich finde das Verhalten schwer abzustellen, da selbstbelohnend (Passant läuft weiter und ist vermeintlich vertrieben).
2 meiner Hunde sind ja auch territorial und würden sich rein steigern, wenn ich sie ließe.
Ich handhabe es jetzt so: Wer bellt, wird sofort rein gerufen.
Ergebnis: Es wird einmal gewufft (statt dauergebellt) und dann wird zur Tür gerannt, "man muss ja rein".
Dadurch ist das Problem zumindest entschärft.

Dto.
Schlussfolgerung meines Hundes? Er hat das Bellen weitestgehend eingestellt und saust am Zaun. :rolleyes:
Jetzt ist es für mich deutlich schwerer zu reagieren, weil ich auch nur ein kleines Stück vom Zaun einsehen kann.
Wenn ich rufe, muss er kommen. Er verschwindet dann meist von selbst im Haus. Allerdings nur, wenn er nicht einmal ums Haus laufen und auf der nicht einsehbaren Seite sich so langsam wieder nach vorne arbeiten darf.:sarkasmus:

Ich würde des schnell abstellen, zumindest, dass ich den Hund da rausholen kann, weil es ist ja auch Stress für den Hund, wenn es so ausartet, weil sich die Menschen danebenbenehmen.
 
Meine Russell sind keine Kläffer. Hört sich erstaunlich an, weil viele Leute bei Jack Russell sofort an hysterische, bellende Flummis denken.
Sie sollen zwar ausdauernd den Fuchs verbellen, aber nicht sinnlos rum kläffen. Anschlagen okay, aber dann hat wieder Ruhe zu herrschen.

Wir wohnen in einem Wohngebiet und rechts und gegenüber sind Nachbarn mit Hunden. Mein Garten hat rundum eine 2 m hohe Hecke und einen 1,80 m hohen Zaun
Ich habe nur einen kleinen Garten und die Hunde deshalb gut im Blick, aber sie sind natürlich auch draußen wenn ich im Haus bin.
Da direkt hinter meinem Garten eine Straße mit Bürgersteig verläuft gehen Leute vorbei und ab und zu fährt ein Auto rein.
Meine Hunde lernen von Anfang an, dann ruhig zu bleiben. Bei ungewöhnlichen Geräuschen kommt ein leises Wuff, wuff. Normale Passanten werden ignoriert. Die Nachbarshunde erkennen sie am Bellen und reagieren gar nicht mehr.
Mir hilft natürlich das sie nur die Geräusche hören und nichts sehen können.

Ich hab jedesmal wenn angeschlagen wurde mit “nein“ reagiert. Wurde erneut angeschlagen ging es rein und die Terassentür wurde zu gemacht und der Hund mußte sich drinnen auf seinen Platz legen.
Russell sind zwar stur, aber nicht blöd und sie begreifen zügig, das Bellen rein gehen zur Folge hat und sie besser die Klappe halten sollten, wenn sie weiter den Garten genießen wollen.
Ich bin genau so stur wie meine Russell und unnötiges Gekläffe nervt mich sehr. Das Lernen ist im Lauf der Jahre einfacher geworden, da immer ein alter Russell da ist, der den jungen durch sein Beispiel zeigt wie sie sich verhalten sollen.

Ich finde das Gebell rundum oft störend. Schräg gegenüber gibt es 2 Nachbarn mit einigen kleinen Chis und zwei großen Hunden. Beim geringsten Anlaß geht das Gebelle los und es dauert seine Zeit bis sich beruhigt wird.
Jetzt ziehen neuen Nachbarn mit einem großen Hund nebenan ein, der auch laut anschlägt. Da die Gärten aneinander grenzen begeistert mich das nicht.
 
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