Umfrage - S.exualstraftäter

Wie sollte euerer Meinung nach mit S.exualstraftätern verfahren werden ?

  • Lebenslänglich mit anschl. Sicherheitsverwahrung bis ans Lebensende

    Stimmen: 91 51,7%
  • Gefängnisstrafe im derzeitigen Rahmen der Gesetzgebung mit Therapie

    Stimmen: 19 10,8%
  • Gefängnisstrafe m. Kastration (Bei Frauen problematisch :-( )

    Stimmen: 21 11,9%
  • Todesstrafe

    Stimmen: 45 25,6%

  • Umfrageteilnehmer
    176
..............

also im klartext wen ein "kinderfreund" eine von den hier erwähnten sendungen sieht und diverse gelüste bekommt und die dann auslebt an einem kind.
ist die sendung die ursache?
aber das der typ aber auch ein gehirn hat das er benutzen kann, vergessen wir dabei:unsicher:

Sehr vereinfacht ausgedrückt war es wohl so gemeint, wobei da wohl noch andere Faktoren mit eine Rolle spielen!
Da wird allein das gucken so einer Sendung wohl nicht reichen, aber es könnte ein Tropfen sein, der hilft das Fass zum überlaufen zu bringen!

Und das Gehirn sitzt dann plötzlich in der Hose.

Apropos - Warum haben Männer vorne im Penis ein Loch?
Damit das Gehirn mit Sauerstoff versorgt wird!:D
 
  • 13. Mai 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
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Nein. Wenn einem ständig (oft) die S.exualisierung von Kindern und Jugendlichen in den Medien begegnet, verliert das ganze seine Unmoral und seinen Schrecken. Die Grenzen zwischen Kind und Erwachsenem verschwimmen.
Es geht da noch lange nicht um tatsächlichen Missbrauch von Kindern, sondern um (unmoralische) Gedankengänge. Und damit fängt es nunmal an.

Gut auf den Punkt gebracht, wie ich finde.
 
Ich denke wenn solche Leute ihre Strafe abgesessen haben und straffrei leben wollen, sollen sie dafuer die Hilfe bekommen die sie brauchen. Therapie, Betreuer und so.
Mein Freund arbeitet beruflich mit solchen Leuten. Viele brauchen Hilfe nach der Haft, vor allem wenn sie lange gesessen haben.

:hallo:
 
Ich denke wenn solche Leute ihre Strafe abgesessen haben und straffrei leben wollen, sollen sie dafuer die Hilfe bekommen die sie brauchen. Therapie, Betreuer und so.
Mein Freund arbeitet beruflich mit solchen Leuten. Viele brauchen Hilfe nach der Haft, vor allem wenn sie lange gesessen haben.

:hallo:

Sicher. Täterhilfe ist Opferschutz.

Aber zum einen bekommen sie diese Hilfe nicht ausreichend, da es wenig Therapeuten gibt, die mit Pädophilen arbeiten und zum anderen ist die Frage, ob die Hilfe dann wirklich weitere Vorfälle verhindern kann.
In einigen Fällen bestimmt aber da man vorher schlecht sagen kann, wer Rückfällig wird und wer nicht - mmn ein zu hohes Risiko.
Wer sich einmal tätlich an einem Kind vergriffen hat, hat eine Schwelle überschritten, über die er in meinen Augen kaum zurück treten kann.
Ich denke, die Hemmschwelle und auch das Verlangen sind dann einfach auch anders als bei jemandem, der sich nur die Mini-Playback-Show anguckt.


Zur Show: ich kenne die nur aus meiner Kindheit, vielleicht sehe ich die deshalb etwas verklärt:love:
(boah was das cool, mit den ganzen Kostümen und so:lol:)
 
Ja das stimmt leider absolut. Aber weil man nicht vorher sagen kann wer rueckfaellig wird und wer nicht, waere es ein Generalverdacht wenn man alle lebenslang einsperrt. Weil eigentlich haben Menschen ja eine zweite Chance verdient. Ich frage mich dann außerdem, wo hoert das auf? Weil mit so einer Rechnung muesste man im Grunde jeden Straftaeter fuer immer wegsperren, weil immer die Gefahr besteht dass er es wieder tut.
Andererseits steht der Schutz der Gesellschaft ganz oben.
Sehr schwieriges Thema :( Eine Loesung haette ich da auch nicht.

Aber mit der Hemmschwelle das denke ich auch. Und dass man daher viel besser Paedos helfen kann die noch keine Straftat begangen haben. Am besten muesste es Therapieangebote geben die ganz frueh ansetzen. Schon bei jungen Erwachsenen oder Jugendlichen, die merken dass sie lieber kleine Kinder anschauen als Gleichaltrige. Aber soweit ich weiss gibt es das nicht.
 
Das gibt es, zumindest in Bayern, Kiel und Berlin. Weiß nicht ob woanders auch. Aber da muss man selbst hingehen und Hilfe suchen. Also etwas sagen. Ist natürlich nicht ganz einfach und stark mit Angst und Scham belegt. Allerdings auch verständlicherweise, wer redet schon gern mit Fremden über die eigene S.exualtität und wie man hier im Thread lesen konnte, sollte kein Nachbar das mitbekommen das man dort hingeht. :unsicher:
 
Das ist gut dass es sowas gibt!
Dann muesste der Umgang damit offener werden, das es was ist wo man sich nicht schaemen bracht wenn man sich Hilfe sucht. Vielleicht sollte es kostenlose Hotlines geben fuer die Werbung gemacht wird.

Aber das es zumindest schon mal Anfaenge gibt finde ich gut.
 
Das ist gut dass es sowas gibt!
Dann muesste der Umgang damit offener werden, das es was ist wo man sich nicht schaemen bracht wenn man sich Hilfe sucht. Vielleicht sollte es kostenlose Hotlines geben fuer die Werbung gemacht wird.

Naja, ganz ehrlich:
Wenn mir ein naher Bekannter "gestehen" würde, dass er präventiv dahingeht, weil er diese Neigungen hat, wäre der raus aus meinem Leben.
Der käme noch nicht mal mehr in den Dunstkreis meiner Haustür ;)
 
Das ist gut dass es sowas gibt!
Dann muesste der Umgang damit offener werden, das es was ist wo man sich nicht schaemen bracht wenn man sich Hilfe sucht. Vielleicht sollte es kostenlose Hotlines geben fuer die Werbung gemacht wird.

Naja, ganz ehrlich:
Wenn mir ein naher Bekannter "gestehen" würde, dass er präventiv dahingeht, weil er diese Neigungen hat, wäre der raus aus meinem Leben.
Der käme noch nicht mal mehr in den Dunstkreis meiner Haustür ;)

Wieso? Hast du Kinder und haettest Angst dass er ihnen was tut?

Diese Leute suchen sich ja nicht aus so zu sein, sondern werden mit solchen Neigungen geboren. Und wer dann bevor er straffaellig wird sich Hilfe holt, das ist doch auf jeden Fall anerkennenswert.
Die wuenschen sich ja nicht S.ex mit Kindern weil sie boese sind, sondern weil die S.exuelle Praeferenz irgendwie gestoert ist und sie dadurch nunmal diese Neigungen und Gelueste haben. Sich dann Hilfe zu holen damit man keinem Kind was tut, finde ich sehr gut.

Oder was waere z.B. wenn das eigene Kind so ist. Wenn der eigene Sohn einem irgendwann erzaehlt dass er solche Neigungen hat, aber keinem was tun moechte. Wuenscht man sich dann nicht dass er Hilfe bekommt?


Ich denke: Man kann bei angeborenen Sachen nichts dafuer das man so ist. Aber man ist dafuer verantwortlich was man damit macht.
 
Das ist gut dass es sowas gibt!
Dann muesste der Umgang damit offener werden, das es was ist wo man sich nicht schaemen bracht wenn man sich Hilfe sucht. Vielleicht sollte es kostenlose Hotlines geben fuer die Werbung gemacht wird.

Damit wird öffentlich Werbung gemacht sogar im TV!
 
Diese Leute suchen sich ja nicht aus so zu sein, sondern werden mit solchen Neigungen geboren. Und wer dann bevor er straffaellig wird sich Hilfe holt, das ist doch auf jeden Fall anerkennenswert.
Die wuenschen sich ja nicht S.ex mit Kindern weil sie boese sind, sondern weil die S.exuelle Praeferenz irgendwie gestoert ist und sie dadurch nunmal diese Neigungen und Gelueste haben. Sich dann Hilfe zu holen damit man keinem Kind was tut, finde ich sehr gut.

Oder was waere z.B. wenn das eigene Kind so ist. Wenn der eigene Sohn einem irgendwann erzaehlt dass er solche Neigungen hat, aber keinem was tun moechte. Wuenscht man sich dann nicht dass er Hilfe bekommt?


Ich denke: Man kann bei angeborenen Sachen nichts dafuer das man so ist. Aber man ist dafuer verantwortlich was man damit macht.

Ich weiss, dass S.exuelle Neigungen angeboren sind.
Natürlich finde ich es auch ehrenwert, wenn jemand sich Hilfe sucht, um nicht aktiv zu werden.

Trotzdem möchte ich so jemanden nicht in meinem persönlichen Umfeld haben.
Ich hätte kein, aber auch kein Vertrauen zu ihm.
Ich würde mich ekeln, wenn er mich berührt.

Es gibt etwas, dann man "Antennen" zwischen Tätern und Opfer nennt.
Das läuft eher unbewusst ab, aber "man erkennt sich".
Ich möchte so jemanden nicht in meiner Nähe.
 
Diese Leute suchen sich ja nicht aus so zu sein, sondern werden mit solchen Neigungen geboren. Und wer dann bevor er straffaellig wird sich Hilfe holt, das ist doch auf jeden Fall anerkennenswert.
Die wuenschen sich ja nicht S.ex mit Kindern weil sie boese sind, sondern weil die S.exuelle Praeferenz irgendwie gestoert ist und sie dadurch nunmal diese Neigungen und Gelueste haben. Sich dann Hilfe zu holen damit man keinem Kind was tut, finde ich sehr gut.

Oder was waere z.B. wenn das eigene Kind so ist. Wenn der eigene Sohn einem irgendwann erzaehlt dass er solche Neigungen hat, aber keinem was tun moechte. Wuenscht man sich dann nicht dass er Hilfe bekommt?


Ich denke: Man kann bei angeborenen Sachen nichts dafuer das man so ist. Aber man ist dafuer verantwortlich was man damit macht.

Ich weiss, dass S.exuelle Neigungen angeboren sind.
Natürlich finde ich es auch ehrenwert, wenn jemand sich Hilfe sucht, um nicht aktiv zu werden.

Trotzdem möchte ich so jemanden nicht in meinem persönlichen Umfeld haben.
Ich hätte kein, aber auch kein Vertrauen zu ihm.
Ich würde mich ekeln, wenn er mich berührt.

Es gibt etwas, dann man "Antennen" zwischen Tätern und Opfer nennt.
Das läuft eher unbewusst ab, aber "man erkennt sich".
Ich möchte so jemanden nicht in meiner Nähe.

Was ja auch dein gutes Recht ist :)

Mir wuerde das auch schwer fallen. Aber ich finds gut wenn die sich Hilfe suchen.
 
Das ist gut dass es sowas gibt!
Dann muesste der Umgang damit offener werden, das es was ist wo man sich nicht schaemen bracht wenn man sich Hilfe sucht. Vielleicht sollte es kostenlose Hotlines geben fuer die Werbung gemacht wird.

Damit wird öffentlich Werbung gemacht sogar im TV!

Ja? Das wusste ich nicht, ich schaue sogut wie nie TV.
Ich denke das ist sehr gut und der Weg in die richtige Richtung. Ich hoffe sehr damit kann man dem ein oder anderen helfen.
 
Ja das stimmt leider absolut. Aber weil man nicht vorher sagen kann wer rueckfaellig wird und wer nicht, waere es ein Generalverdacht wenn man alle lebenslang einsperrt. Weil eigentlich haben Menschen ja eine zweite Chance verdient. Ich frage mich dann außerdem, wo hoert das auf? Weil mit so einer Rechnung muesste man im Grunde jeden Straftaeter fuer immer wegsperren, weil immer die Gefahr besteht dass er es wieder tut.

Es ist ein gewaltiger Unterschied ob jemand Kinder Vergewaltigt oder jemanden ermordet hat und das mit 30 %iger Wahrscheinlichkeit wieder tun wird oder ob jemand u.U. wieder Betrügen, Einbrechen, mit Drogen handeln oder sich prügeln würde.
Es gibt durchaus Verbrechen wo man den Leuten die Chance geben kann es entweder wieder zu tun oder ihre Chance zu nutzen. Bei anderen Verbrechen ist der Schaden auch bei einer "geringen" Rückfallquote so immens dass ich persönlich eine lebenslange Verwahrung für angemessen halte.
 
Ich denke auch, es kommt auf den Schaden an, der bei einer Wiederholung angerichtet würde.

(Und eben: bei einer Wiederholung. Ich zumindest halte nichts davon, Leute mit entsprechend für anderen gefährlichen Vorlieben schon prophylaktisch allesamt zu kasernieren... so lange jemand nichts getan hat, ist er auch kein Täter.)
 
ich behaupte mal ganz gewagt, dass die rückfallquote bei einem drogendealer wesentlich höher liegt. und der schaden der angerichtet wird ist auch nicht zu verachten (ich rede jetzt von den ganz harten sachen) wobei natürlich der süchtige sich das selbst antut und kein unfreiwilliges opfer ist.
 
ich behaupte mal ganz gewagt, dass die rückfallquote bei einem drogendealer wesentlich höher liegt. und der schaden der angerichtet wird ist auch nicht zu verachten (ich rede jetzt von den ganz harten sachen) wobei natürlich der süchtige sich das selbst antut und kein unfreiwilliges opfer ist.

Prinzipiell richtig. Aber da finde ich es weniger schlimm ihn raus zu lassen, festzustellen "ok, er tuts wieder" und ihn halt wieder weg zu sperren. Das bei einem Pädophilen zu tun der mehr auf dem Kerbholz hat als Bilder anzuschauen finde ich ungleich schlimmer.
Liegt vielleicht auch dran dass ich kleine Kinder habe und keinen heroinabhängigen 16 jährigen??? Vielleicht würden sich meine Ansichten zu dem Thema in dem Moment verschieben...
 
Ja das stimmt leider absolut. Aber weil man nicht vorher sagen kann wer rueckfaellig wird und wer nicht, waere es ein Generalverdacht wenn man alle lebenslang einsperrt. Weil eigentlich haben Menschen ja eine zweite Chance verdient. Ich frage mich dann außerdem, wo hoert das auf? Weil mit so einer Rechnung muesste man im Grunde jeden Straftaeter fuer immer wegsperren, weil immer die Gefahr besteht dass er es wieder tut.

Es ist ein gewaltiger Unterschied ob jemand Kinder Vergewaltigt oder jemanden ermordet hat und das mit 30 %iger Wahrscheinlichkeit wieder tun wird oder ob jemand u.U. wieder Betrügen, Einbrechen, mit Drogen handeln oder sich prügeln würde.
Es gibt durchaus Verbrechen wo man den Leuten die Chance geben kann es entweder wieder zu tun oder ihre Chance zu nutzen. Bei anderen Verbrechen ist der Schaden auch bei einer "geringen" Rückfallquote so immens dass ich persönlich eine lebenslange Verwahrung für angemessen halte.

Ich dachte eher an Verbrechen wie Totschlag oder Koerperverletzung mit Todesfolge. Oder fahrlaessige Toetung.

Ich weiss selber nicht was der richtige Weg ist. Aber es kaeme mir komisch vor wenn man jemanden der zB mit 16 Jahren ein Maedchen vergewaltigt fuer immer wegsperrt. Obwohl man den vermutlich resozialisieren koennte.
 
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