was die verhandlungen der tierschützer mit der gemeinde Chiclana angeht, so gehts dort ausschliesslich um galgos, denn die sind dort das hauptthema. wenn aus einer einzigen stadt in 1 woche 120 hunde einer rasse auftauchen, da ist was faul. die stadt kontrolliert dementsprechend die jáger zu wenig. sollten aber zb viele podencos oder bodegueros aus dem selben ort auftauchen, würde man auch den leuten auf die füsse treten. die galgueros sind fast alle in föderationen vereint und darum ist es einfacher, die anzugreifen.
Schade, dachte immer alle Tiere brauchen Fürsprecher
da ich ja selber fast wie ein TH bin, hole ich hunde, die auf der strasse, in perreras oder von privatleuten gefunden wurden. die tierheime beklagen sich alle, dass sie ihre tiere nicht loskriegen, weil alle nur retten retten wollen.
ich vermittle einenm misshandelten hund auch 3 mal schneller als einen "normalen gesunden galgo ohne horrorstory"