Lewis7 schrieb:
Vordorf (rn). Eine Vordorfer Privatinitiative um Yvonne Wernitz bemüht sich, Hunde aus ungarischen Tötungsstationen zu retten und in Deutschland an tierliebe Menschen zu vermitteln (AZ berichtete exklusiv). Mit heftiger Kritik an den Vordorfern reagierten Hunderetter aus dem gesamten Bundesgebiet auf den AZ-Artikel. Yvonne Wernitz bezieht dazu Stellung.
Die Vordorfer hätten 1,5 Tonnen an Tierfutterspenden nicht .....
Quelle & kompletter Text:
und siehe auch hier:
http://forum.ksgemeinde.de/showthread.php?t=59389&page=26&highlight=ungarn
Hallo Lewis7,
ich schätze deine Beiträge immer sehr. In diesem Fall hast Du leider einen anderen , sehr entscheidenden,Thread nicht erwähnt - den der Hilfsfahrt für Ungarn. Yvonne hat weitere Spenden organisiert und diese werden kurzfristig nach Ungarn gefahren. Hierzu hat sich extra ein unabhängiges Team gebildet, welches mit Hochdruck daran arbeitet. Insgesamt sollen 3 t (3000 kg!) nach Ungarn gebracht werden.
Dieses erfordert einiges an Vorarbeit:
- gilt für uns evtl. ein Sonntagsfahrverbot weil LKW mit Hänger?
- Fahrt durch 3 Länder - Länderspezifische Vorschriften für diesen Transport
- Einfuhrbestimmungen bei dieser großen Menge
- Haben die Hunde, die abgeholt werden sollen, alle erforderlichen Papiere?
- Welche Orgas sollen in Ungarn mit dieser großen Spende beliefert werden?
Das ist nur ein ganz kleiner Auszug aus den Aufgaben, die das Team lösen muß. Durch den Umfang dieses Transportes, sind leider auch die Kosten gestiegen.
Hier fehlen noch ca. € 300,- an Spenden.
Die Aufgabe der Spendenabwicklung hat unser Teammitglied Wolfgang aus der KSG übernommen. Bitte ihn ansprechen, wenn es um Spenden geht.
Gruß
Jens